Zitat von *********ftig:
„Von Huren und Heiligen
Ich habe die Vordiskussion nicht mitbekommen, aber das was Du beschreibst kenne ich allzugut. Könntest mich meinen, aber der passiv aggressive Ton zeigt mir, dass hier sehr viel Verachtung mitschwingt.
Du vergisst die Liebe und unterschätzt sexuelle Gleichgültigkeit.
Zitat von *********acht:
„
Und dann die Enttäuschung: Die brave Frau ist irgendwie nicht so der Kracher im Bett - und der ach so erfahrene Mann bringt es nicht fertig, durch eine gemeinsame (!) Entwicklung das Feuer zu entfachen. Lieber würde er gleich geliefert bekommen: Die eierlegende Wollmilch-Jungfrau.
Ich hatte diese Frage zweimal gestellt und TE ist zweimal nicht drauf eingegangen. Schade.
Und dann die Enttäuschung: Die brave Frau ist irgendwie nicht so der Kracher im Bett - und der ach so erfahrene Mann bringt es nicht fertig, durch eine gemeinsame (!) Entwicklung das Feuer zu entfachen. Lieber würde er gleich geliefert bekommen: Die eierlegende Wollmilch-Jungfrau.
Ich hatte diese Frage zweimal gestellt und TE ist zweimal nicht drauf eingegangen. Schade.
Ich habe die Vordiskussion nicht mitbekommen, aber das was Du beschreibst kenne ich allzugut. Könntest mich meinen, aber der passiv aggressive Ton zeigt mir, dass hier sehr viel Verachtung mitschwingt.
Du vergisst die Liebe und unterschätzt sexuelle Gleichgültigkeit.
Keine Verachtung, eher schüttel ich den Kopf über die darin steckende Doppelmoral und - ok, ja: auch Naivität, Realitätsverleugnung und Dummheit. Und die Frauen tun mir leid, die so einen Kerl abbekommen.
Und ich vergesse die Liebe nicht, ich feiere sie. Aber Liebe muss nicht automatisch zu unrealistischen Projektionen der eigenen Wünsche auf den Partner führen. Das wäre nämlich keine Liebe, sondern Egoismus. Liebe bedeutet, den anderen so zu sehen, wie er ist, ihn so zu lieben und ihn so sein zu lassen.
Also wer versteht hier Liebe falsch - du oder ich?