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Joy für Beziehung komplett aufgeben?

Würdet ihr Joy komplett für eine Beziehung und/oder eine Person aufgeben (kein Profil/Account!)

Dauerhafte Umfrage
****o9 Mann
4.541 Beiträge
Die erste Frage wäre, bist du im *joyclub*😋 wenn nicht, dann melde dich gleich mal an😂 somit ist eine Löschung dieser App nicht mehr up-to-date.
****imi Frau
1 Beitrag
Ich bin nicht sicher, wie stichhaltig die Umfrage ist, denn die Leute, die sind für die Monogamie ohne JoyClub entschieden haben, sind nicht hier um abzustimmen.
😃
Und selbst von denen, die abgestimmt haben, ziehen 40% eine Löschung in Betracht, oder vollziehen siedann auch. Ich finde, da ist im Thread dazu eine andere Wahrnehmung.

Möglicherweise trauen sich die Löscher dies nicht öffentlich zu zeigen. Zuschnell werden sie in eine Ecke gedrängt.
*********bell Mann
851 Beiträge
Wer monogam leben will und kann, lebt monogam.
Wer nicht monogam leben will oder kann, tut es nicht.

Daran ändert das Löschen/Beibehalten von einem JOYclub Profil rein gar nichts.

Gleichberechtigung braucht es nicht zwingend, es reicht wenn sich die Partner in einer Beziehung über die Beziehungsform einig sind.
Ich lese keine 40 % *gruebel*
Diesen Thread verfolge ich mit steigendem Interesse & überlege gerade ob ich in die „Rolle“ des Partners schlüpfen kann. Kann ich nur bedingt.
Mir käme es gar nicht in den Sinn mit emotionaler Erpressung argumentieren zu wollen. Wenn ich vom anderen den Beweis für seine Liebe haben müsste, wäre es für mich eher ein Beweis für einen verletzten Selbstwert. Das würde ich sehr ernst nehmen & mir sofort professionelle Hilfe zu Rate ziehen. Also kommt diese „Rolle“ für mich nicht in Frage.
Die „Rolle“ einer Verbieterin entspricht überhaupt nicht meinem Bild von einem erwachsenen Handeln. Sowas war jedoch auch nie meine Vorstellung von Gemeinschaft. Immerhin bin ich keine Dispotin.

Aufgehorcht habe ich allerdings in mir, als ich mir vorstellte es als eine Bitte zu formulieren & wie ich ganz offen es ansprechen würde, woher meine Bedenken kämen. Mich schlussendlich damit auch verletzlich zu machen. Aber wenn ich möchte, dass mein Gegenüber aus freiem Wunsch mit mir zusammen sein möchte, ist es für mich selbstredend mich mit allen Aspekten zu zeigen. Sollte ich Verlustängste spüren, würde ich sie auch ansprechen, sollten sie jedoch eine übersteigende Wahrnehmung einnehmen, würde ich keine Sekunde zögern ebenfalls nach den Gründen professionell zu forschen.
Würde jedoch ihm die letzte Entscheidung überlassen.

Wie schon geantwortet. Ich weiß nicht was auf mich zukommt. Zu meinem Naturell passt kein Verbot oder Geheiß, einer Bitte würde ich allerdings aufmerksam zuhören.
Was jedoch nicht bedeutet, für den anderen seine Themen zu bearbeiten. Unterstützend, sehr gerne. Es ist jedoch nicht meiner Überzeugung, den anderen zu therapieren, oder für sein Glück verantwortlich zu sein. Wenn er sich glücklich an meiner Seite fühlt, hätten wir beide eine win-win Situation & so entscheidet jeder für sich was er wählt. Zusammen kann man sehen ob es einen guten Grundfundament geben kann. Alles andere wäre für mich nicht verhandelbar.

Wie schon hier erwähnt: wer nur einen Hammer besitzt, sieht in jedem Problem nur den Nagel & da haut man Reflexartig zu. Guter Sinnspruch *hutab*
*********acht Frau
8.078 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Zitat von *******rau:
Zitat von *********Seil:
...
Viele meiner JoyClub-Bekanntschaften sind in den letzten Jahren von hier verschwunden, weil sie wichtigeres/besseres im Leben zu tun haben ... einige davon haben nicht einmal ihr Profil gelöscht, die kommen nur nicht mehr online.
Es geht im Leben vieler Menschen nicht nur um Sex und Partner. Es gibt so viel mehr im Leben!

Das war dann aber deren freiwillige Entscheidung!

Hier geht es aber darum das der Partner es verlangt.
Ein himmelweiter Unterschied

Zwischen einer freiwilligen Entscheidung und der Erwartung des Partners ist nur für die ein himmelweiter Unterschied, die es nicht gelernt haben, sich auf eine gemeinsame einvernehmliche Entscheidung zu einigen.
Die sind allerdings in meinen Augen eh nicht wirklich beziehungsfähig, d.h. für die ist's dann auch besser, das JoyClub-Profil gleich zu behalten.
Alle Anderen würden wohl mal in Ruhe drüber reden, Argumente austauschen, was das für und wider ist, wo die Prioritäten und die "Risiken und Nebenwirkungen" liegen und dann zu einem sehr eindeutigen Ergebnis kommen.

Ich bin beziehungsfähig, und das sehr eindeutige Ergebnis gar keiner Diskussion war, dass ich ohne damit irgendein Problem aufzuwerfen in meinem Club bleibe und er in seinem. Es gab gar keinen Entscheidungsbedarf in dieser Hinsicht.
Und auch wenn ich mir das Gehirn zermattere, finde ich keine Anleitung, wie ich daraus ein Problem stricken könnte.

Aber natürlich kommts wie praktisch überall auf die jeweils Beteiligten an, und da gibts sone und sone.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Ich habe in einer zwanzigjährigen Beziehung die sein dürfen, die ich bin und den Raum bekommen, mich zu entwickeln - auch wenn ich das erst gegen Ende der Beziehung wirklich erfasst und begriffen habe: Dafür werde ich immer dankbar sein.

Wenn ich das jetzt richtig verstehe, setzt dieser ganze Thread also voraus, dass der Generalverdacht lautet: "Du bist ja nur im JoyClub, um unkompliziert fremdvögeln zu können!" ??!!

Herrjemine!

Wie vollkommen abwegig!
Wie gruselig!
*****ka9 Frau
846 Beiträge
Wenn ich in einer Beziehung war, habe ich meinen Profiltext hier verändert. Das Bedürfniß das zu tun kam ganz von alleine. Fremdvögeln ist sowieso nicht mein Ding und auch nicht der Grund wozu ich auf Joy bin.
Joy für die Beziehung komplett aufgeben?
Zitat von *********icht:
Zitat von ****o18:
Nun, wenn meine Trennung endlich durch ist und sich mal wieder was Festeres ergeben sollte, dann werde ich Joy nicht verlassen. Ich werde, wenn es kein Joyler ist, mit offenen Karten spielen und entweder er kommt damit klar oder es wird eben nichts. Persönlich möchte ich dieses Leben, was ich Joy zu verdanken habe, nicht mehr missen. Es hat mich schließlich auch zu der gemacht, die ich jetzt bin. *top2* *danke* an dieser Stelle *knicks*

dem ist eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen...

da ich immer und jederzeit gerne selbst entscheide, was ich tue oder lasse
beziehung hin oder her lasse ich mir ungern etwas vorschreiben - warum auch?

Ja, so unterschiedlich sind die Auffassungen. Was ist denn mit der Ultima Ratio, wenn man sich selbst derart verliebt, dass sich die vermeintliche eigene Überlegenheit von -ich bestimme, wie es läuft- gegen einen selbst richtet, weil der/die Geliebte sich nicht von deiner Auffassung einengen lässt und lieber verzichtet. Nur, weil du selbst nicht erkennst, dass zur Liebe mehr gehört, nämlich das sich selbst einbringen, das Risiko sich ohne Bedingungen einzulassen, zu vertrauen, sich zu offenbaren, verletzlich zu sein, ohne Hintertüren und möglicherweise ein großes Glück an Vertrauen, Zuneigung, Aufmerksamkeit und damit sogar die Liebe zu finden!?
**********eineS Paar
4.000 Beiträge
Zitat von *******ela:
Die „Rolle“ einer Verbieterin entspricht überhaupt nicht meinem Bild von einem erwachsenen Handeln. Sowas war jedoch auch nie meine Vorstellung von Gemeinschaft. Immerhin bin ich keine Dispotin.

*ironie*
Echt jetzt? Scheiß Land, in dem du Leben musst. Töten verboten, Körperverletzung verboten, Beleidigung verboten, Steuerhinterziehung verboten, bei Rot über die Ampel fahren verboten, auf dem Kinderspielplatz vögeln verboten, Pädophilie verboten, Kinder schlagen verboten, Kindern verbieten in die Steckdose oder auf die heiße Herdplatte zu fassen... usw... usw... überall nur Verbote.
Es sind wirklich kindische Menschen, die sich um die Gemeinschaft und das Zusammenleben von Menschen Gedanken machen und Regeln (bspw. auch Verbote etc.) finden, damit auch die Schwächsten nicht von den größten Egoist*innen bzw. den Stärksten überrollt und platt gemacht werden. Alle "Verbieter" völlig uncool, nicht erwachsen, sondern vielmehr kindische Despoten!
*ironie*off

Merkst du selbst, nicht wahr?

wir sind jetzt hier raus...
****yn Frau
13.440 Beiträge
Was haben staatliche Gesetze jetzt damit zu tun, seinem Partner gewisse Social Media Plattformen verbieten zu wollen? Insbesonders, wenn der Großteil der eben aufgezählten Verbote primär dem Schutz von Leib und Leben dient, ein "Joyclubverbot" aber nicht?
****rna Frau
8.245 Beiträge
Ich war bereits monogam bevor ich zum Joy kam und bin es immer noch.

Sexdates waren noch nie meins und das wird auch in Zukunft nicht anders sein.

Nicht gesucht und trotzdem hier gefunden. Wenn jemand fremdgehen will, braucht es nicht den Joy dazu. Will jemand ständig Abenteuer, auch hierfür braucht es kein Profil hier.

Ich bin hier wegen den Foren und wenigen Veranstaltungen die ich schon Jahre besuche.
Zitat von **********eineS:
Zitat von *******ela:
Die „Rolle“ einer Verbieterin entspricht überhaupt nicht meinem Bild von einem erwachsenen Handeln. Sowas war jedoch auch nie meine Vorstellung von Gemeinschaft. Immerhin bin ich keine Dispotin.

*ironie*
Echt jetzt? Scheiß Land, in dem du Leben musst. Töten verboten, Körperverletzung verboten, Beleidigung verboten, Steuerhinterziehung verboten, bei Rot über die Ampel fahren verboten, auf dem Kinderspielplatz vögeln verboten, Pädophilie verboten, Kinder schlagen verboten, Kindern verbieten in die Steckdose oder auf die heiße Herdplatte zu fassen... usw... usw... überall nur Verbote.
Es sind wirklich kindische Menschen, die sich um die Gemeinschaft und das Zusammenleben von Menschen Gedanken machen und Regeln (bspw. auch Verbote etc.) finden, damit auch die Schwächsten nicht von den größten Egoist*innen bzw. den Stärksten überrollt und platt gemacht werden. Alle "Verbieter" völlig uncool, nicht erwachsen, sondern vielmehr kindische Despoten!
*ironie*off

Merkst du selbst, nicht wahr?

wir sind jetzt hier raus...

Du verwechselt meiner Ansicht nach Birnen mit Äpfel. Aber jedem sein Denken.

*wink* salut
*****r73 Mann
434 Beiträge
Wäre der Joyclub ein reines Datingportal, wäre es ein Grund drüber nachzudenken. Da es hier aber nicht nur ums Kennenlernen und vögeln geht, kann man durchaus dabei bleiben. Verlangt der/die Partner/in dass man sein Profil löscht, dann gibts wohl ein Eifersuchtsproblem.
Es steht ja jedem frei das so für sich zu entscheiden wie Er oder Sie mag. Daran gibt es auch nichts Verwerfliches.

Allerdings finde ich es etwas vorschnell jemanden außerhalb von Joy gleich mangelndes Selbstvertrauen anzukreiden wenn derjenige dieses gewisse Selbstverständnis das innerhalb der Joy-Welt herrscht, nicht teilt.

Der Umstand dass so viele an dieser Plattform festhalten zeigt ja, dass es nun mal immer noch ein Lebensmodell ist das nun mal eher wenige leben.

Möglich dass sich das in Zukunft noch mehr ändern wird. Zu früheren Zeiten haben viele Männer ja auch immer behauptet den Playboy nur wegen der tollen Reportagen zu kaufen 😁

Heute lockt das Magazin ja keine Hund mehr hinter dem Ofen hervor.
*********erker Mann
11.923 Beiträge
@*******erry
Ja... und was möchtest Du uns jetzt damit sagen?
Zitat von *********erker:
@*******erry
Ja... und was möchtest Du uns jetzt damit sagen?

Dass die JC Maßstäbe nicht unbedingt auf alle anderen umsetzbar sind.
*********erker Mann
11.923 Beiträge
@*******erry
Was sind denn Joy-Club Maßstäbe?
Zitat von *********erker:
@*******erry
Was sind denn Joy-Club Maßstäbe?

Na zum Beispiel eben dieses Selbstverständnis dass ein potentieller Partner das verstehen Oder zumindest akzeptieren sollte, ansonsten mangele es ihm oder ihr an Selbstvertrauen.
*********erker Mann
11.923 Beiträge
@*******erry
Ich glaube, da hast Du was falsch verstanden...
das hat überhaupt nichts mit dem Joy-Club zu tun.
Liebe bedeutet immer nur Geben und Niemals Nehmen... und Vertrauen können gehört auch zum Geben!
In einer Beziehung kann man Dinge tun um seinem Partner eine Freude zu machen... aber wenn ich anfange zu fordern, dann hat sich das schon erledigt mit der guten Beziehung
By the way…
Zitat von *********erker:
@*******erry
Ich glaube, da hast Du was falsch verstanden...
das hat überhaupt nichts mit dem Joy-Club zu tun.
Liebe bedeutet immer nur Geben und Niemals Nehmen... und Vertrauen können gehört auch zum Geben!
In einer Beziehung kann man Dinge tun um seinem Partner eine Freude zu machen... aber wenn ich anfange zu fordern, dann hat sich das schon erledigt mit der guten Beziehung


Bitte was? Liebe ist nur Geben?
Aber darum geht es gar nicht. Du hast DingleBerry völlig falsch verstanden. Aber gut, hier darf jeder Jeck seinen Schmuss verteilen ohne Konsequenzen…
*********erker Mann
11.923 Beiträge
Ja... ist bestimmt wieder Stimmungsmache von mir... *g*
Zitat von *********erker:
@*******erry
Ich glaube, da hast Du was falsch verstanden...
das hat überhaupt nichts mit dem Joy-Club zu tun.
Liebe bedeutet immer nur Geben und Niemals Nehmen... und Vertrauen können gehört auch zum Geben!
In einer Beziehung kann man Dinge tun um seinem Partner eine Freude zu machen... aber wenn ich anfange zu fordern, dann hat sich das schon erledigt mit der guten Beziehung

Dass der andere das fordert ist ja nur ein Teil der möglichen Szenarien in der Ausgangsfrage.
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