Den angeführten Gedanken, Liebe sei Geben, nicht Nehmen, will ich nun doch nochmal aufgreifen.
Mal abgesehen davon, dass gegenseitige Liebe für mich auch die Fähigkeit beinhaltet, die Liebe einer Partnerin (an)nehmen zu können, denke ich obendrein auch mit dem Geben bezogen auf das Thema etwas anders:
Wäre es denn nicht sogar eine Forderung meinerseits, wenn ich von einer Partnerin, die Probleme mit meiner Joymitgliedschaft hätte, erwarten würde, bei mir zu bleiben, obwohl ich nicht aus dem Joyclub austrete?
Was ich meine: Wenn ich will, dass mir meine Partnerin vertraut, werde ich das doch nicht von ihr verlangen / "nehmen" können, sondern muss ihr stattdessen selbst und vn mir aus Gründe dafür "geben", dass sie mir Vertrauen kann.
Ihre emotionale Freiheit ist dabei doch nur der Ausgangspunkt, von dem aus alles startet, wenn ich sie liebe, dann "nehme" ich sie auch mit ihren Schwächen und inneren Unsicherheiten oder gar Verlustängsten an, oder nicht?
Mal abgesehen davon, dass gegenseitige Liebe für mich auch die Fähigkeit beinhaltet, die Liebe einer Partnerin (an)nehmen zu können, denke ich obendrein auch mit dem Geben bezogen auf das Thema etwas anders:
Wäre es denn nicht sogar eine Forderung meinerseits, wenn ich von einer Partnerin, die Probleme mit meiner Joymitgliedschaft hätte, erwarten würde, bei mir zu bleiben, obwohl ich nicht aus dem Joyclub austrete?
Was ich meine: Wenn ich will, dass mir meine Partnerin vertraut, werde ich das doch nicht von ihr verlangen / "nehmen" können, sondern muss ihr stattdessen selbst und vn mir aus Gründe dafür "geben", dass sie mir Vertrauen kann.
Ihre emotionale Freiheit ist dabei doch nur der Ausgangspunkt, von dem aus alles startet, wenn ich sie liebe, dann "nehme" ich sie auch mit ihren Schwächen und inneren Unsicherheiten oder gar Verlustängsten an, oder nicht?