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Oralsex - ein realisierbares "Erziehungsziel"?

********en45 Frau
2 Beiträge
Themenersteller 
Oralsex - ein realisierbares "Erziehungsziel"?
Hallo,

ich bin seit 20 Jahren verheiratet und nach einigen Jahren Flaute, wg beruflichen Stress und Kinder etc. finden wir uns gerade wieder als Paar und experimentieren auch gerade etwas rum.
Mein Mann ist eher der dominatere Typ, ich eher der devote.
Allerdings bei beiden nicht sehr ausgeprägt, aber ein bisschen spielen wir schon in diesem Bereich.

Nun besteht bei meinem Mann schon länger der Wunsch, dass ich ihn mal oral befriedige. Ich habe das bislang abgelehnt.
(Mir hat sich als Kind mal ein Mann am Spielplatz nackt gezeigt, ich weiß nicht ob das der Grund für mein Unbehagen ist.)

Allerdings möchte ich ihm gerne entgegenkommen, kann mich aber nicht so recht überwinden, zumal ich auch sehr empfindlich bin, was meinen Mund betrifft.

Jetzt kam von ihm der Vorschlag, mich langsam im Rahmen mehrerer sessions daran zu gewöhnen.
Gefesselt hat er mich natürlich schon öfter, jetzt würde er es gerne zusätzlich mit Knebel versuchen und die Tragezeit steigern und es später dann mit Ringknebel oder Spreizer versuchen.

Sein Plan wäre dann, mir nach und nach immer unangenehmer schmeckende Dinge zuzumuten, er plant z. B. ein paar Tropfen Pampelmusensaft oder ein Fitzelchchen Tomate.

Mein Einwand, dass mir sofort schlecht würde, hat er nur grinsend beantwortet und gemeint, dass er anfangs schon dafür sorgen würde, dass ich andere Sorgen hätte, statt an die Tomate auf meiner Zunge zu denken.
Erst zum Ende der "Erziehung" wie er es nennt, würde er mir zumuten, mich voll auf den "Genuss" zu konzentrieren.
Sein Plan sieht auch vor, mich an Gegenstände im Mund zu gewöhnen, anfangs eben durch einen Ballknebel, später auch z. B. durch Bananen, die er durch den Ringknebel schieben würde.

Und irgendwann würde er mir eben auch sein bestes Stück in den gespreizten Mund stecken.
Sein langfristiges Ziel wäre halt, dass ich mich so daran gewöhne, dass ich künftig Spaß daran habe, es ihm dann oral zu machen.

Er klingt bei ihm alles so durchdacht, allerdings sagt er auch, dass es kein zurück gibt, wenn ich einmal zugestimmt habe.
Wenn ich es mir vorstellen kann, wird er es durchziehen!

Jetzt meine Frage: Ist so etwas realistisch durchführbar?
Soll ich mich darauf einlassen? Kann das überhaupt funktionieren? Oder wird es an technischen Problemen scheitern?

Wie gesagt, wir sind schon lange verheiratet und Vertrauen besteht natürlich. Und eigentlich will ich es auch, aber kann mich noch nicht so richtig überwinden, also nur mit einem "Befehl" funktioniert es nicht.

Reizen würde es mich schon, aber ein ängstliches Kribbeln erzeugt es eben auch, gerade weil es kein zurück geben wird.

Was soll ich ihm antworten? Gibt es etwas worauf ich bestehen sollte?
Habt ihr andere Tipps für mich?
So wie das hier beschrieben wird, fehlt mir etwas ganz entscheidendes: Einfühlungsvermögen.
Mir hört sich das zu sehr nach "entweder - oder" an.

Moxy
Warum versuchst du es nicht einfach?
Das Teil hat keinen schlechten geschmack an sich, wenn es gewaschen ist!
Warum dieser Umweg über Dinge (Tomate), wenn du sie überhaupt nicht magst?
Man kann es auch umständlich machen, aber der einfachste Weg erscheint mir als der Kürzeste!
Luna
...
ich finde du kannst glücklich sein, einen so bedacht handelnden mann und herren zu haben.


viele würden einfach die hauruckmethode machen: Mundspreizer und rein mit dem schwanz - was ein grober vertrauensbruch sein kann und vertrauensverlust nach sich ziehen kann.


probier es aus! lass dich darauf ein und lass dich fallen.


was ihr machen solltet, ist ein stopzeichen vereinbaren, wenn es bei dir einfach gar nicht mehr geht.
viele würden einfach die hauruckmethode machen: Mundspreizer und rein mit dem schwanz - was ein grober vertrauensbruch sein kann und vertrauensverlust nach sich ziehen kann.

Wenn man/n seine Partnerinnen als Verbrauchsmaterial ansieht, dann geht das sicher...

Wenn man aber darauf bedacht ist, mit seiner Partnerin einen Weg zusammen! zu gehen, sich gemeinsam! zu entwickeln, dann ist es bestimmt nicht sinnvoll, sein "Spielzeug" auf so plumpe Art zu zerstören.

Moxy
Im Zweifel
Sein Plan wäre dann, mir nach und nach immer unangenehmer schmeckende Dinge zuzumuten, er plant z. B. ein paar Tropfen Pampelmusensaft oder ein Fitzelchchen Tomate.

Das hört sich natürlich schon nach echter Folter an, mein Beileid; mit seinem Schw... im Mund würdest du dann später quasi im Vergleich zu solchen Quälereien kulinarisch verwöhnt. Eine tolle Strategie.

Wenn ich ehrlich bin, fällt mir an deinem Beitrag folgendes auf:
Blasen kannst oder willst du nicht, aber wie beiläufig benutzt du Ausdrücke wie "Ringknebel" und "Spreizer".

Irgendwie stimmt die Chronologie des geplanten Vorgehens nicht.
Oder es handelt sich um eine kleine, wenn auch nicht gerade extravagante autoerotische "Geschichte", die das geneigte Forumspublikum jetzt weiter bebildern soll.

Zumindest die angedachte Banane wird dir Kraft zu weiteren Konzentration aufs Wesentliche geben.

Inv. (m)
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Gegenfrage @spaetzchen45,

wirst Du selbst gern geleckt?

van Bruns
********en45 Frau
2 Beiträge
Themenersteller 
Nein, muss ich nicht haben.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Bedauerlich, dass Du dem oralem Verkehr grundsätzlich so gar nichts abgewinnen kannst.

Die Vorstellungen Deines Mannes sind rein technisch betrachtet natürlich umsetzbar. Ob´s was bringt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Zumal sich mir nicht der Nutzen erschließt, warum er Dich zunächst ausgerechnet mit Dir zuwideren Geschmacksrichtungen traktieren will.

Persönlich ist mir der ganze theoretische Überbau einfach zuviel konstruiertes Trallala; ich würde da meine Befriedigung deutlichst straighter finden. Insofern kannst Du Dich also gewissermaßen glücklich schätzen, dass Dein Mann solches Gedöns (nach 20 Ehejahren) darum macht.

van Bruns
****eis Frau
1.342 Beiträge
Banane?
in den Mund geschoben und man kann nicht beißen? Was soll das bringen? Außer ein Gefühl zu ersticken? Ich wäre da sehr vorsichtig.

Ich würde das anders machen. Belohnung, also etwas, was du echt gerne magst, nach deinen Versuchen, sein bestes Stück zu verwöhnen. In kleinen Schritten, denn wenn dein Erlebnis in der Kindheit schuld daran ist, dass du Orales nicht magst, ist der vorsichtige Weg besser. Finde ich!
Auf alle Fälle, viel Erfolg!! Briseis
****le Mann
666 Beiträge
Horche erstmal in dich hinein, warum du sowas ablehnst?

Echter Eckel oder einfach nur Anerzogenheit, das man sowas nicht macht? Schwanz ist halt Bähbäh und bähbäh nimmt man nicht in den Mund??
Und dann frag dich auch mal warum du nicht gerne geleckt wirst?

Ich vermute mal stark, das es die gleiche Ursache hat.
Anerzogenes Tabu.

Wie fühlst Du dich wenn Du geleckt wirst oder du merkst das er es eventuell gleich machen wird?

Ist es dir unangenehm, wie als wenn Du weisst das Du gerade nach Schweiss stinkst und dich jemand eng unarmen will?

Oder macht es Dir einfach keinen Spass?

Wenn es ersteres ist, dann ist der Fall eigentlich klar und du solltest daran mal arbeiten.

Aber das wichtigste beim Blasen/Lecken ist es, das man es macht, weil man es geniesst das, der Partner vor Geilheit dabei abgeht.
Seinen Partner die höchsten Freunden zu verschaffen, ist eine unglaublich befriedigende Angelegenheit.


Oralsex ist eine Altruistische Sache.

Mann muss halt geben und das Geben macht einfach mehr Spass, wenn man es mit Inbrunst und ohne Reue tut.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Altruismus?
Oralsex ist eine Altruistische Sache.

Dem möchte ich ganz eindeutig widersprechen - denn ich bin bei sexuellen Handlungen wenig altruistisch - ich übersetzte vieles so für mich nicht.

Und Oralsex ist etwas was ich, bei genug Gefühl und Geilheit für den Partner durchaus sehr genieße - aktiv und passiv.

Bei Männern erlebe ich das auch so - ich hatte noch nie das Gefühl, hier wird eine Handlung nur zu meinem Vergügen ausgeführt.

Zum eigentlichen Thema:

Bis vor kurzem hätte ich noch abgewunken. Nun habe ich aber erfahren, dass es Menschen gibt, die durch forcierte Handlungen erst in der Lage waren Sex zu zulassen und zu genießen. Umfassend. Aber warum sollte das nicht auch mit Oralsex geschehen?

Es scheint Menschen zu geben, die können durch großes Einfühlungsvermögen und viel Verständnis NICHT über ihren Schatten springen, sondern brauchen (zu Anfang) der scheinbaren Zwang.

Ich hörte von Personen, die erst über Vergewaltigungsspiele zugang zu ihrer Sexualität fanden. Es wurde eine Art Blockade aufgelöst.

Man kann es psychologisch evlt. so erklären, dass das was die Angst verursacht wurde, gewaltsam herbeigeführt wurde, und dann als nicht mehr bedrohlich empfunden wurde. Fludding ist der Fachbegriff.

Fludding funktioniert bei Angststörungen oft sehr gut - natürlich unter fachlicher Betreuung.

Zusammenfassend - ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass ein SM Ansatz hier evtl. helfen könnten, WENN es sich um eine Angst handelt.
Ich glaube nicht, dass der Plan Deines Mannes an technischen
Problemen scheitern wird, möglicherweise aber an emotionalen.
Wie andere hier auch, halte ich es für wichtig, den Hintergrund
Deiner Abneigung/Blockade genauer zu erkunden.
*******dor Mann
6.028 Beiträge
hmp ... SSC ?
Er klingt bei ihm alles so durchdacht, allerdings sagt er auch, dass es kein zurück gibt, wenn ich einmal zugestimmt habe.
Wenn ich es mir vorstellen kann, wird er es durchziehen!

Ich finde die herangehensweise auch schön soft, gasgeben kann man immer noch. das "ganz oder gar nicht" finde ich aber nicht besonders consensual ... warum nicht jederzeit aussteigen lassen oder pausieren ? ich hätte sonst sorgen um meinen penis, nicht dass man schnappreflexe bedient ... *huhn*
**if Mann
2.514 Beiträge
(Mir hat sich als Kind mal ein Mann am Spielplatz nackt gezeigt, ich weiß nicht ob das der Grund für mein Unbehagen ist.)
In diesem Fall würde ich mal zum Psychiater gehen, als mir mit SM an mir herumdoktern lassen.
Er klingt bei ihm alles so durchdacht, allerdings sagt er auch, dass es kein zurück gibt, wenn ich einmal zugestimmt habe.

Kein zurück mehr?!?!

Da würde ich SOFORT dankend ablehnen. Da spiele ich anders. Aber das war nur mein Gedanke dazu, bitte, machs, wenn du gern willst.
Jetzt meine Frage: Ist so etwas realistisch durchführbar?
Soll ich mich darauf einlassen? Kann das überhaupt funktionieren? Oder wird es an technischen Problemen scheitern?
an technischen problemen würde es wohl nicht scheitern. eher an deiner persönlichen abneigung gegen oralsex (sowohl passiv, als auch aktiv)
ob du dich darauf einlassen möchtest, kannst eh nur du allein entscheiden. in meinem fall würde ein "es gibt kein zurück" allerdings bedeuten: wenn ich etwas, das mir zu "heftig" wäre nicht abbrechen könnte, würde ich mich wohl nicht darauf einlassen.
ich verstehe übrigens nicht, wieso er den "ekelfaktor" (tomate, pampelmuse,..) zur hilfe nehmen möchte. soll das eine vorbereitung auf "noch ekeligere" dinge sein???*oh*

Sein langfristiges Ziel wäre halt, dass ich mich so daran gewöhne, dass ich künftig Spaß daran habe, es ihm dann oral zu machen.
spass durch gewöhnung wäre für mich nicht denkbar. was soll das sein? eine art "sucht"?

ich möchte es weniger hart ausdrücken als leif in seinem posting. aber mir scheint auch, dass bei dir zunächst mal grundlegende probleme/abneigungen überwunden werden müssen, und dafür ist SM nicht unbedingt das richtige mittel.

lg
pörl
Wenn du meinst das es dir hilft Oralsex etwas abgewinnen zu können,würde ich es machen.

Allerdings würde ich mich nicht auf dieses "Kein Weg zurück" einlassen.
Finde ich schon heftig ehrlich gesagt.
Was machst du wenn du es absolut zum Kotzen findest?
******ite Mann
201 Beiträge
Zwang ist limitiert
Salve,

man kann jemanden Zwingen et was zu tun, man kann jemanden Trainieren es besser zu machen. Aber man kann ihn nicht zwingen es zu können. Oral und Streicheln, ist eigentlich nur dann schön, wenn der der macht, es will, verwöhnen will. Zum wollen zwingen ist nicht einfach *zwinker*

Außer natürlich er steht auf Face-Fuck-Rape, dass kann er sofort haben, aber ist es dass was er will? Nicht eher eine hingebungsvolle Frau, die sich mühe gibt, motiviert ist und mit Herz bei der Sache, ihn zu verwöhnen. Für die es eine Freude ist, seine Erregung, seine Lust zu spüren und sich gut fühlt, wenn er kommt. Mit Freuden Schluckt, weil es ihr Werk ist was sie schmeckt. Ihre Belohnung für geleistete Liebesdienste. Sie sich an seiner Freude erfreut.

Viel Spaß mit allem anderen *zwinker*

Pluto
Nun,es ist durchaus machbar....Ich habe z.b meiner Frau gesagt da sie ja auch gerne Oral hat wer das eine will muß das andere mögen! Das hat ja schon geholfen...Warum teilt ihr beide euch es für das erste mal nicht "die Ladung" dann könnt ihr beide sehen/ schmecken was ihr euch zumutet und so langsam steigern.Wenn dein Mann alles so geplant hat frag doch mal woher er die Erfahrung hat wirklich nur ausgedacht??
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Jetzt meine Frage: Ist so etwas realistisch durchführbar?

zum teufel, nimm das teil einfach mal in den mund. es wird dich nicht umbringen, aber dieser hickhack mit "flitzelchen tomate" und "tröpfchen pampelmusensaft" finde ich hundert mal schlimmer als einfach mal den arsch zusammen zukneifen und dem kerl einen zu blasen, bzw es zu versuchen.

somal du ja schreibst, dass du vermutlich ein trauma aus deiner kindheit hast, welches dich blockiert. finde die idee dich mit maulspreizer zum blasen zu zwingen kontraproduktiv....

so triggert man nur traumen.
**if Mann
2.514 Beiträge
Das finde ich auch. Entweder es geht, oder es geht nicht. Ich weiß gar nicht, was diese Thematik hier verloren hat.
Aber mir fällt noch etwas ein. Mir kommt es fast so vor, da will jemand unbedingt einen geblasen bekommen und da versucht er es halt mal mit SM. Klingt kontraproduktiv, aber trotzdem.
Tu ihm den Gefallen, da kannst Du sehen, ob ich recht habe.
**if Mann
2.514 Beiträge
Dann noch etwas. Wer wirklich etwas mit SM am Hut hat, der verfolgt keine eigenen Ziele, sondern er hat Spaß und Befriedigung daran, jemanden zu dominieren. Das bedeutet, mir missfällt dieser plumpe Weg, um seine Frau zum Blasen zu bringen.
****y76 Frau
452 Beiträge
anderer Vorschlag
Warum probiert ihrs nicht mit Dingen, die du magst? Schlagsahne drauf und die einfach ablecken, zum Beispiel... oder Schokocreme oder Honig oder... ich hab Hunger... *zwinker*
Also für den Anfang und dann merkst du schon, obs dir gefällt oder nicht. Sollte es bei dir ein ernsthaftes Trauma sein, halt ich aber BDSM nicht den richtigen Weg, um dieses zu "heilen", sondern das gehört in die Hand von Profis.
Nur ein Vorschlag (ich krieg grad selber Lust auf Süßes *g*)
Mit Dildo üben
Zwang ist beim Oralsex nicht das Richtige, wenn es dabei um das Brechen des Willens des anderen geht.

Es sollte beiden Partnern sexuelle Lust verschaffen.

Zwang zum Oralsex kann sehr schön sein, wenn es im Rahmen eines (z. B. SM) Spiels stattfindet.
Dann ist die Herausforderung, den anderen soweit zu bringen, dass er/sie Oralsex zulässt.
Dies setzt voraus, dass beide Oralsex letztendlich wollen.

Wenn ich jemanden liebe, dann liebe ich ihn komplett und auch dessen Körper und zwar jede Stelle davon.
Mich kostet es dann keine Überwindung, meine Partnerin sexuell zu befriedigen.
Im Gegenteil, ich liebe es, das zu tun.

Dass der Penis in welcher Form auch immer abgelehnt wird, kann traumatische Erlebnisse als Grund haben oder aber die Liebe zu dem Partner ist nur eingeschränkt vollständig.

Wenn traumatische Erlebnisse zugrunde liegen, könnten Übungen mit einem Dildo hilfreich sein.
Diese helfen, das "Mundgefühl" zu erfahren ohne von dem Partner in diesem Moment überfordert zu werden.

foodspezialist
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