Oralsex - ein realisierbares "Erziehungsziel"?
Hallo,ich bin seit 20 Jahren verheiratet und nach einigen Jahren Flaute, wg beruflichen Stress und Kinder etc. finden wir uns gerade wieder als Paar und experimentieren auch gerade etwas rum.
Mein Mann ist eher der dominatere Typ, ich eher der devote.
Allerdings bei beiden nicht sehr ausgeprägt, aber ein bisschen spielen wir schon in diesem Bereich.
Nun besteht bei meinem Mann schon länger der Wunsch, dass ich ihn mal oral befriedige. Ich habe das bislang abgelehnt.
(Mir hat sich als Kind mal ein Mann am Spielplatz nackt gezeigt, ich weiß nicht ob das der Grund für mein Unbehagen ist.)
Allerdings möchte ich ihm gerne entgegenkommen, kann mich aber nicht so recht überwinden, zumal ich auch sehr empfindlich bin, was meinen Mund betrifft.
Jetzt kam von ihm der Vorschlag, mich langsam im Rahmen mehrerer sessions daran zu gewöhnen.
Gefesselt hat er mich natürlich schon öfter, jetzt würde er es gerne zusätzlich mit Knebel versuchen und die Tragezeit steigern und es später dann mit Ringknebel oder Spreizer versuchen.
Sein Plan wäre dann, mir nach und nach immer unangenehmer schmeckende Dinge zuzumuten, er plant z. B. ein paar Tropfen Pampelmusensaft oder ein Fitzelchchen Tomate.
Mein Einwand, dass mir sofort schlecht würde, hat er nur grinsend beantwortet und gemeint, dass er anfangs schon dafür sorgen würde, dass ich andere Sorgen hätte, statt an die Tomate auf meiner Zunge zu denken.
Erst zum Ende der "Erziehung" wie er es nennt, würde er mir zumuten, mich voll auf den "Genuss" zu konzentrieren.
Sein Plan sieht auch vor, mich an Gegenstände im Mund zu gewöhnen, anfangs eben durch einen Ballknebel, später auch z. B. durch Bananen, die er durch den Ringknebel schieben würde.
Und irgendwann würde er mir eben auch sein bestes Stück in den gespreizten Mund stecken.
Sein langfristiges Ziel wäre halt, dass ich mich so daran gewöhne, dass ich künftig Spaß daran habe, es ihm dann oral zu machen.
Er klingt bei ihm alles so durchdacht, allerdings sagt er auch, dass es kein zurück gibt, wenn ich einmal zugestimmt habe.
Wenn ich es mir vorstellen kann, wird er es durchziehen!
Jetzt meine Frage: Ist so etwas realistisch durchführbar?
Soll ich mich darauf einlassen? Kann das überhaupt funktionieren? Oder wird es an technischen Problemen scheitern?
Wie gesagt, wir sind schon lange verheiratet und Vertrauen besteht natürlich. Und eigentlich will ich es auch, aber kann mich noch nicht so richtig überwinden, also nur mit einem "Befehl" funktioniert es nicht.
Reizen würde es mich schon, aber ein ängstliches Kribbeln erzeugt es eben auch, gerade weil es kein zurück geben wird.
Was soll ich ihm antworten? Gibt es etwas worauf ich bestehen sollte?
Habt ihr andere Tipps für mich?