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Sexuell inkompatibel?

@******und

Sich kennen und sich ausleben können, sind für mich zwei unterschiedliche Dinge. Soweit ich das von ihm lese, möchte er es Mal haben, da sehe ich kein komplett devotes. Ebenso bei ihr auch nicht.

Sie wissen noch gar nicht, wie der andere tickt, wie denn auch. Heimlich, leise, ständig die Befürchtung entdeckt zu werden.

Sie hat meines Erachtens noch gar nicht gelernt sich gehen zu lassen. Sich zu entdecken. Die Erfahrungen der letzten 8 Jahre kann man nicht einfach wegschütten. Das ist in einem, lernen, dass es jetzt anders ist.

Eine Veranlagung, ist eine Vorgabe für den anderen, ich bin jetzt devot, also hast du alles zu machen. Warum sich festlegen, warum etwas nennen müssen?
Ich persönlich würde mich auch nicht als devot beschreiben, auch nicht als passiv.
Ich persönlich hätte es so dargestellt:
Meine Freundin ist leicht devot und vorliebend passiv.
Ich bin wechselnd, brauche aber in vielen Situationen einen aktiven Gegenpart, der mir das Gefühl gibt nicht einfach dir Obehand zu haben.
Das ist ein guter Vergleich zum Alltag. Ich habe keinen Spaß mit Menschen zu diskutieren, bei denen ich merke, dass sie sich mir unterordnen. Noch schlimmer ist es für mich wenn sie nicht mal ihre Meinung äußern.
Vielleicht ist es eine gute Beschreibung aber vielleicht auch völlig daneben: ich habe sehr viel Spaß an spielerischem Machtkampf. Das ist es auch was bei uns viel Leidenschaft und Lust in der Beziehung bringt. Bis es eben in Richtung Sex geht.
**********ndrot Frau
716 Beiträge
Zitat von *******s80:
@******und

Sich kennen und sich ausleben können, sind für mich zwei unterschiedliche Dinge. Soweit ich das von ihm lese, möchte er es Mal haben, da sehe ich kein komplett devotes. Ebenso bei ihr auch nicht.

Sie wissen noch gar nicht, wie der andere tickt, wie denn auch. Heimlich, leise, ständig die Befürchtung entdeckt zu werden.

Sie hat meines Erachtens noch gar nicht gelernt sich gehen zu lassen. Sich zu entdecken. Die Erfahrungen der letzten 8 Jahre kann man nicht einfach wegschütten. Das ist in einem, lernen, dass es jetzt anders ist.

Eine Veranlagung, ist eine Vorgabe für den anderen, ich bin jetzt devot, also hast du alles zu machen. Warum sich festlegen, warum etwas nennen müssen?

Genau! So sehe ich auch.
Die ganze 7 Jahre bevor, die haben nicht einfach gehabt.
Aber die beide müssen es wollen und gegenseitig Interesse zeigen um die Beziehung und Sex Leben zu verbessern.
Hat sie gesagt, ob sie es einfach nicht mag, oder sich nicht traut?

Ich persönlich bin am Anfang auch eher zurückhaltend, traue mich noch nicht gleich in die Offensive zu gehen, gerade, wenn im Kopf noch der Gedanke eine Rolle spielt, ich könnte abgewiesen werden.
Zitat von *******s80:
Hat sie gesagt, ob sie es einfach nicht mag, oder sich nicht traut?

Ich persönlich bin am Anfang auch eher zurückhaltend, traue mich noch nicht gleich in die Offensive zu gehen, gerade, wenn im Kopf noch der Gedanke eine Rolle spielt, ich könnte abgewiesen werden.

Sie mag es schlicht gesagt nicht, den aktiven Part zu übernehmen.

Trauen ist kein Problem. Sie ist sexuell für eigentlich alles offen und hat wenig Hemmungen. Darüber haben wir schon oft gesprochen.
Ein gutes Beidpiel ist Spielzeug. Wir haben davon schon etwas, wenn sie sich etwas wünscht, holt sie es auch heraus.
Nüchtern gesagt bekomme ich es mit der Aufforderung "such du aus und mach du, ich bin für alles zu haben und mache MIT" vorgelegt.

Für viele kann das bestimmt sexuell eine Traumfrau sein.
Ich lese hier einfach nur raus, dass sie sexuell devot ist und du nicht auf devot oder nicht nur auf devot stehst. Und wenn sie schon sagt, dass sie nicht darauf steht... Puh, da sehe ich leider nicht viel Hoffnung.
****bo Frau
3.892 Beiträge
Zitat von *******794:
Ich persönlich würde mich auch nicht als devot beschreiben, auch nicht als passiv.
Ich persönlich hätte es so dargestellt:
Meine Freundin ist leicht devot und vorliebend passiv.
Ich bin wechselnd, brauche aber in vielen Situationen einen aktiven Gegenpart, der mir das Gefühl gibt nicht einfach dir Obehand zu haben.
Das ist ein guter Vergleich zum Alltag. Ich habe keinen Spaß mit Menschen zu diskutieren, bei denen ich merke, dass sie sich mir unterordnen. Noch schlimmer ist es für mich wenn sie nicht mal ihre Meinung äußern.
Vielleicht ist es eine gute Beschreibung aber vielleicht auch völlig daneben: ich habe sehr viel Spaß an spielerischem Machtkampf. Das ist es auch was bei uns viel Leidenschaft und Lust in der Beziehung bringt. Bis es eben in Richtung Sex geht.
Wie ist sie in der "passiven" Rolle?
Hast Du das Gefühl das sie sich da wirklich fallen lassen kann?
Ok, hier kommt natürlich wieder zum tragen das ihr keinen Vergleich habt. Im Gegensatz zu einem Vorschreiber hier bin ich nicht der Ansicht das dies unbedingt toll ist, weil ausgelebt habt ihr euch nie..
Manche brauchen das vll. auch nicht, denke die meisten schon..
Kenne einige Paare die schon in der Jugend zusammen gekommen sind und nie wirklich nach links oder rechts geschaut haben, wo sowohl sexuelle Erfahrungen, aber auch einfach grundsätzliche Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht fehlen.
Bei einigen geht es bis heute gut, bei anderen kam irgendwann oft nach vielen Jahren der Ehe die Phase wo der Wunsch das nachzuholen, was in die Jugend gehört, übermächtig wurde..
Bei Dir bin ich nicht sicher ob Du bereits in dieser Phase steckst, ungewöhnlich wäre es nicht..
Ist der Wunsch nach sexueller Veränderung bei Deiner Partnerin auch so groß wie bei Dir oder bist Du die treibende Kraft?
Zitat von ****bo:
Zitat von *******794:
Ich persönlich würde mich auch nicht als devot beschreiben, auch nicht als passiv.
Ich persönlich hätte es so dargestellt:
Meine Freundin ist leicht devot und vorliebend passiv.
Ich bin wechselnd, brauche aber in vielen Situationen einen aktiven Gegenpart, der mir das Gefühl gibt nicht einfach dir Obehand zu haben.
Das ist ein guter Vergleich zum Alltag. Ich habe keinen Spaß mit Menschen zu diskutieren, bei denen ich merke, dass sie sich mir unterordnen. Noch schlimmer ist es für mich wenn sie nicht mal ihre Meinung äußern.
Vielleicht ist es eine gute Beschreibung aber vielleicht auch völlig daneben: ich habe sehr viel Spaß an spielerischem Machtkampf. Das ist es auch was bei uns viel Leidenschaft und Lust in der Beziehung bringt. Bis es eben in Richtung Sex geht.
Wie ist sie in der "passiven" Rolle?
Hast Du das Gefühl das sie sich da wirklich fallen lassen kann?
Ok, hier kommt natürlich wieder zum tragen das ihr keinen Vergleich habt. Im Gegensatz zu einem Vorschreiber hier bin ich nicht der Ansicht das dies unbedingt toll ist, weil ausgelebt habt ihr euch nie..
Manche brauchen das vll. auch nicht, denke die meisten schon..
Kenne einige Paare die schon in der Jugend zusammen gekommen sind und nie wirklich nach links oder rechts geschaut haben, wo sowohl sexuelle Erfahrungen, aber auch einfach grundsätzliche Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht fehlen.
Bei einigen geht es bis heute gut, bei anderen kam irgendwann oft nach vielen Jahren der Ehe die Phase wo der Wunsch das nachzuholen, was in die Jugend gehört, übermächtig wurde..
Bei Dir bin ich nicht sicher ob Du bereits in dieser Phase steckst, ungewöhnlich wäre es nicht..
Ist der Wunsch nach sexueller Veränderung bei Deiner Partnerin auch so groß wie bei Dir oder bist Du die treibende Kraft?


Ich persönlich bin der Meinung, dass sie sich fallen lässt und Spaß daran hat. Ihre Aussage ist die gleiche. Mit meiner begrenzten Erfahrung hätte ich das auch so eingeordnet. Sie kommt auch recht schnell zum Orgasmus. Also nicht sehr schnell aber so, dass ich ihr glaube, dass sie es sehr gut findet.

Würde ich eine devote Partnerin toll finden, hätten wir vermutlich tollen Sex. Vermutlich ohne Vergleich und fremde Meinung.

Das mit dem Vergleich und Ausleben kann schon zur einem Thema werden. Zumindest haben wir beide die Meinung, dass es uns reizen würde. Sonst hätten wir nicht den Plan gehabt vor ein paar Jahren die Beziehung für die Monate in denen sie weg war zu öffnen. Das ist aber nichts was einen täglich beschäftigt sondern eben wenn das Thema im Raum steht durch Medien, Freundeskreis o.ä.
****bo Frau
3.892 Beiträge
Naja bei so einigen Paaren die ich kenne mit ähnlicher Vita ging es eben nicht nur um Sex und die Vergleichbarkeit, auch wenn das vordergründig zuerst auftaucht..
Dahinter geschaut stand auch oft die Frage, ob es auf gefühlsmäßiger Ebene nicht eher die Illussion von der großen Liebe ist oder ob es tatsächlich der richtige Partner ist und ein mehr an Gefühl nicht möglich..
Diese Frage kann auch sehr beschäftigen, da ihr euch nie auf Gefühle und Nähe für einen anderen Menschen eingelassen habt, so wie ich das lese..
Ist aber nur meine Sicht und was ich von solchen Paaren z.t mitbekomme, andere mögen da sehr glücklich mit sein, sicher auch vom eigenen Charakter abhängig..
Persönlich würden mir sogar die "Fehler" fehlen die ich gemacht habe, ohne die wüßte ich nicht was ich wirklich will und wünsche, sowohl partnerschaftlich, als auch sexuell.
Denke manchmal müssen sich Wege trennen, weil man sich im Grunde alles gegeben hat was man sich geben konnte, das kann verdammt schmerzhaft sein, wenn man sich doch eigentlich mag und es keine ernsten Probleme gibt..
Nur ein Denkanstoß, denn wie es bei euch ist könnt ihr am Ende nur selber herausfinden..
Ich bin wechselnd, brauche aber in vielen Situationen einen aktiven Gegenpart, der mir das Gefühl gibt nicht einfach dir Obehand zu haben.
Das ist ein guter Vergleich zum Alltag. Ich habe keinen Spaß mit Menschen zu diskutieren, bei denen ich merke, dass sie sich mir unterordnen. Noch schlimmer ist es für mich wenn sie nicht mal ihre Meinung äußern.


1) Im Alltag:

Du magst keine intellektuelle Langeweile sondern magst die intellektuelle Herausforderung, das intellektuelle Gezänk.


2) beim SEX

Du magst das sexuelle Gezänk mit einer Frau, die ebenfalls dominant ist.


3)

1) + 2) = Das Problem hakt in Deinem Kopf.
Zitat von ********geil:
Ich bin wechselnd, brauche aber in vielen Situationen einen aktiven Gegenpart, der mir das Gefühl gibt nicht einfach dir Obehand zu haben.
Das ist ein guter Vergleich zum Alltag. Ich habe keinen Spaß mit Menschen zu diskutieren, bei denen ich merke, dass sie sich mir unterordnen. Noch schlimmer ist es für mich wenn sie nicht mal ihre Meinung äußern.


1) Im Alltag:

Du magst keine intellektuelle Langeweile sondern magst die intellektuelle Herausforderung, das intellektuelle Gezänk.


2) beim SEX

Du magst das sexuelle Gezänk mit einer Frau, die ebenfalls dominant ist.


3)

1) + 2) = Das Problem hakt in Deinem Kopf.

Ich kann leider nicht ganz folgen. Wo korreliert 1 mit 2?
Ich kann leider nicht ganz folgen. Wo korreliert 1 mit 2?

Du Mathematiker.

Beim Gezänk:

1) Im Alltag brauchst intellektuelles Gezänk.

2) beim SEX brauchst sexuelles Gezänk.

3) ich denke: Du brauchst sexuelles Gezänk weil Du ein Mensch bist, der intellektuelles Gezänk braucht: Das sexuelle Gezänk folgt aus dem intellektuellen Gezänk: Du bist Kopfmensch und kannst nicht einfach abschalten beim SEX ... beim SEX will der Kopf die intellektuelle Herausforderung respektive blockt Langeweile ab.
Zitat von ********geil:
Ich kann leider nicht ganz folgen. Wo korreliert 1 mit 2?

Du Mathematiker.

Beim Gezänk:

1) Im Alltag brauchst intellektuelles Gezänk.

2) beim SEX brauchst sexuelles Gezänk.

3) ich denke: Du brauchst sexuelles Gezänk weil Du ein Mensch bist, der intellektuelles Gezänk braucht: Das sexuelle Gezänk folgt aus dem intellektuellen Gezänk: Du bist Kopfmensch und kannst nicht einfach abschalten beim SEX ... beim SEX will der Kopf die intellektuelle Herausforderung respektive blockt Langeweile ab.

So habe ich das ehrlich gesagt nie betrachtet.
In meiner Vorstellung ist der Sex mit einer dominanten Frau besser. War er auch als meine Partnerin es mirzuliebe mal gemacht hat. Mehr habe ich da nicht gedacht.
Fragen wir mal anders, was findest du gut an eurem Sex?
Der Kopf könnte bei euch wie oben erwähnt bestimmt eine Rolle spielen. Laut deiner Beschreibung, war nur viel Zeit zum ausleben und daher viel Kopfkino.

Was liebst du an deiner Freundin?
*******Punk Frau
5.658 Beiträge
Verstehe ich es richtig, dass ihr direkt aus der Wohnung der Eltern in eine gemeinsame Wohnung gezogen seid?

Und wie schaut es mit Zärtlichkeiten im Alltag aus?
An unserem Sex liebe ich, dass er Tabulos ist. Es gibt nichts was man nicht ansprechen könnte oder vorschlagen könnte. An sich auch, dass er sehr intensiv, wild und leidenschaftlich ist. Zweiteres aber mit dem negativen Mitschwingen, dass dabei ich die hauptsächliche Handlung vollziehe.

An ihr liebe ich, dass sie humorvoll, offen, kommunikativ, attraktiv, selbstbewusst, verständnisvoll und einfühlsam ist.


Wir sind so etwas hin und her gezogen. Zuerst ist sie zu mir und meinen Eltern gezogen, da sei ein Zweifamilienhaus haben, in dem wir nur zu dritt waren. Das aufgrund eines familiären Zweifelsfalls bei mir. Zu der Zeit wollten wir aber bereits eine Wohnung kaufen. Meine Eltern wollten uns dann zu überreden kostenfrei die Hälfte des Zweifamilienhauses zu übernehmen, um ihnen helfen zu können. Nachdem wir aber die Jahre davor und auch im Zusammenwohnen immer aneinander geprallt sind, sind wir trotzdem ausgezogen, haben die Wohnung gekauft, sie über etwa 4 Monate umgebaut und sie dann eingezogen.
Mittlerweile bin ich ca 3 mal die Woche nach der Arbeit bei ihnen um zu helfen.
Das Problem ist meine Eltern sind selbstständig und haben nichts übrig für Freizeit, Intimität, Urlaub, Pflege von Freundschaften, Luxusgüter und so weiter. Das hat schon als ich 16 war nicht funktioniert, hat es nicht als ich meine Freundin kennengelernt habe und auch zum Schluss nicht wenn wir einmal im Monat Freunde da hatten und schon um 16 gegrillt haben.
Mit Ausbildung, Studium und Vollzeitjob ging es noch, da ich sowieso nur geschlafen habe wenn ich zuhause war, danach gar nicht mehr
Es klingt hart und es ist nicht leicht, aber das ist das Problem deiner Eltern und nicht deins.

Dass heißt, in den 4 Tagen die bleiben, wollt ihr auch noch Sex „Quetschen“?

Was ihr aber versuchen könnt ist, dass du ihr „Befehle“ erteilst. Hört sich ungewohnt an und man hat das Gefühl, dass es gezwungen wirkt, könnte aber erst einmal als Hilfe gesehen werden.

„zieh mich aus“
„Küss mich“

Etc. Nur ein Gedanke.

Ansonsten würde ihr dir empfehlen dich von deinen Eltern weitestgehend abzunabeln. Es ist dein Leben, es wird nicht einfach werden, aber sie müssen es nicht verstehen, aber akzeptieren. Sie haben sich für die Selbstverständlichkeit entschieden.
Kann es sein, dass dir diese Doppelbelastung ein wenig viel ist? Arbeit, Freundin, eigene Wohnung und dann die Eltern. Da prasselt viel Verantwortung auf einen.

Das du deshalb gerne auch mal beim Sex die Führung abgeben möchtest, weil du dich auch hier in der Verantwortung siehst?
*******Punk Frau
5.658 Beiträge
Deine Eltern klingen sehr einschränkend. Stelle ich mir auch nicht einfach vor in so einem Elternhaus aufzuwachsen.
Zitat von *******s80:
Kann es sein, dass dir diese Doppelbelastung ein wenig viel ist? Arbeit, Freundin, eigene Wohnung und dann die Eltern. Da prasselt viel Verantwortung auf einen.

Das du deshalb gerne auch mal beim Sex die Führung abgeben möchtest, weil du dich auch hier in der Verantwortung siehst?

Eigentlich würde ich aus dem Bauch heraus nein sagen. Ganz abgegeben muss ich es nicht. Nur wünsche ich mir eben zwei dominante Parnter. Also vermutlich. Wie so etwas tatsächlich ist kann ich wie gesagt nicht sagen. Und es ja tatsächlich sehr oft so, dass man sich etwas deutlich besser vorstellt als es tatsächlich ist.
Ich finde nur "sexuelles Gezänk" sehr erregend.
Nicht böse verstehen, ich drücke es mal ziemlich drastisch aus.

Jemand der noch unter der Fuchtel der Eltern steht und sich bestimmen lässt, soll sie dann auch noch bestimmen?
Bursche, Du musst Deine Eltern auf den Pott setzen und DEIN Leben leben.
Ist nicht einfach. Tut weh. Und das Gerede hier im bayerischen Outback ist gleich immer groß. Aber glaub mir: Die, die den Mund am meisten voll nehmen, die haben selber genug zum Kehren vor der Haustür liegen!
******und Frau
4.513 Beiträge
Zitat von *******794:
Sie mag es schlicht gesagt nicht, den aktiven Part zu übernehmen.
...
Nüchtern gesagt bekomme ich es mit der Aufforderung "such du aus und mach du, ich bin für alles zu haben und mache MIT" vorgelegt. .

Kann da aus eigener Erfahrung nur sagen: Sie hat sexuell keinerlei dominante Tendenzen und wird diese auch nicht bekommen. Sie ist einfach so nicht veranlagt. Du hast ja selbst gesagt, daß sie es nicht mag.
Das wirst Du akzeptieren müssen. Es wird sich nicht ändern und sie wird unglücklich, wenn sie das für dich spielen muß.

Es gibt 2 Möglichkeiten bei denen ihr eine gemeinsame Chance habt. Entweder ihr probiert aus, wie es für sie ist, wenn Du ihr nachdrücklich befíehlst, welche Handlungen sie an die ausführen soll (wobei ich nach Deiner Schilderung fast glaube, daß Du da eben nicht die Kontrolle haben willst, sondern die Kontrolle abgeben willst, also dich durchaus im devoten Bereich befindest). Der Vorschlag ist ja oben schon einmal dagewesen.

Oder ihr öffnet die Beziehung so daß jeder sich anderweitig jemand suchen kann, mit dem das Ganze erfüllend ist. Doch Vorsicht bei den Geistern, die man ruft. Sollte es einem von euch gefallen und den/die Richtige/n dafür finden, könnte es sein, daß der passende sexuelle Partner mehr hervorruft als Sex. Das solltet ihr einkalkulieren, daß damit auch die Beziehung auf dem Prüfstand stehen könnte...
Mich erinnert es ein wenig an eine Situation bei mir. Es ist nicht vergleichbar, nur vom Kontext her.

Mein Mann ist bzw. wahr nicht immer sehr Entscheidungsfreudig. Oft hat er noch seine Eltern angerufen und um Rat gefragt. Mehr als einmal habe ich mir innerlich gedacht, was für ein Weichei. Unfair, ja natürlich, zu der Erkenntnis musste ich aber auch erst einmal gelangen. Ich wollte dann wenigstens im Bett einen Mann sehen.

Wir haben durch viele Gespräche aber hinbekommen, dass ich mich jetzt auf Augenhöhe sehe und nicht mehr das Gefühl habe, der kann sich nicht durchsetzen.
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