Wein oder Bier?

Wir hatten ein Café in der Kurpfalz und seit ich pubertäre 12 war, hatte mich meine Familie zum Weinverkoster und-einkäufer bestimmt, da mein Vater, wenn die beiden Vertreter kamen, entweder Nacharbeitsschläfchen hielt oder noch zu tun hatte. So wurde ich an den Saft der Reben gewöhnt, lehne Bier zwar nicht ab, trinke aber nur zu Sommerszeiten hin und wieder. Und wenn man schon seit 1949 ein Café hatte, trinkt man natürlich auch Kaffee.

Wein nur rot und trocken...
Bier nur herb und kühl...
Aber alles zu seiner Zeit.

Für die Hitze ist stilles Wasser aus der Karaffe mit Limetten und Zitonenscheiben perfekt.

Aber auch Ayran oder selbst angerührt aus Joghurt Wasser und Salz sehr erfrischend

Eindeutig Wein, und das leidenschaftlich gern; Bier trinken wir nur, wenn es keinen Wein gibt.
Dabei bevorzugt sie Weißwein, der nicht ganz so trocken ist. Er dagegen trinkt nur trockene Weine; überwiegend rot oder rosé, manchmal aber auch weiß.

In der Dresdener Neustadt ist ein besonders gut sortiertes Weinlokal zu finden.

Ich liebe es nachts, wenn alles ruhig ist, nur noch ich auf bin, den dann neuen Tag zu be"wein"en.

Eigentlich nur Wasser und Orangensaft und ganz selten mal Bier

Ich für mich kann sagen - dass kommt ganz darauf an, zu welcher Jahreszeit, Gelegenheit und welchen Wein oder Bier.

Ich trinke gerne Bier aus einer kleinen aber feinen Brauerei aus der Umgebung - die ganze Industrieplörre (Radeberger, Jever, Bit, König usw.) rühr ich normalerweise nicht an.

Im Sommer auch gerne mal einen knackkalten Vinho Verde (Casal Garcia Vinho Verde) oder einen schönen Gimlet auf der Terrasse.

Im Winter dann eher den klassischen Rotwein mit langen Taninen, Balvenie Double Wood oder einen guten Rum.

Das Zauberwort ist: Genuss! Es geht, wie beim Pfeiferauchen, nicht um Konsum und ich muss jetzt eine/n trinken/rauchen, sondern geniese die Stimmung, das Mundgefühl und nehme mit allen Sinnen wahr.

Meine Erfahrung ist, dass oft nicht wirklich der Genuss eine Rolle spielt, sondern man trinkt "was angesagt ist". Entfernt man die Etiketten, dann schmeckt plötzlich auch vorher gemiedener deutscher Wein hervorragend.

Empfehlen kann ich Weinseminare. Ich bin Mitglied einer Weinloge, die regelmäßig hervoragenden Alkohol (auch Sekte, Cognacs, Gins und Whiskey......) kredenzt.

Ich trinke ganz selten Alkohol. Wenn dann eher Bier als Wein. Bei Wein dann nur den roten.
Aber ich liebe Cola, versuche aber nicht allzu viel davon zu trinken.

Ich mag Jever, schön herb . Oder ein leckeres Hövels.
Wenn Wein dann am liebsten rot und trocken.
Sekt mag ich auch sehr gern. Wenn es was Stärkeres sein soll dann mal ein leckerer Mojito (alternativ die selbstgemachte Erdbeer-Kiwi-Bowle).

Aber meist bleibt es beim Wasser (mit Sprudel). Man kann mich mit Wasser echt glücklicher machen als mit sämtlichen Softgetränken.

Ach das sind doch zwei ganz verschiedene Getränke. Nach dem Sport erfrischt eine Flasche Wein eher weniger und zu italienischem Essen passt Bier nicht.

Wer sagt das? Knigge?

Das muss jede-r für sich selbst herausfinden.

Im Sommer liebe ich Caipi.

Das sagt mein Gaumen und der spricht natürlich nur für sich selbst. Du kannst dir auch Wein in die Cornflakes kippen

Und warum sollte ich cornflakes mögen?

Lieber Bier, das haut nicht so rein, 2-3 Stubbies (0,33-er), mehr nicht. Ich vertrage nämlich nicht allzu viel und dann raubt es mir die Energie am nächsten Tag.
Wenn ich Wein trinke, dann rot/lieblich, am liebsten von der Ahr.

Wein! Sehr kalt! Und sehr gern!😇

Komme ursprünglich aus dem Landkreis Bamberg, dort liegt die Größte Brauereidichte Deutschlands.
Trinke Alkoholfreies von Mönchshof und mag grundsätzlich lieber dunkle Biere und da sind die aus dem Norden meist besser. Als Tipp wenn man ran kommt, Roggen-Weizen von Störtebeker oder Tide Bier aus Varrel.
In der kälteren Jahreszeit dann auch Rotwein meist aus Spanien oder Frankreich.
Da ich aber auch langsam in ein Alter komme, wo ich am nächsten Tag die negativen Auswirkungen dieses Nervengiftes merke. Trinke ich immer seltener.

Oh, das ist bei mir sehr unterschiedlich.
Manchmal lieber Bier und manchmal lieber Wein.
Es gibt Tage da trinke ich lieber Rotwein und Tage da trinke ich lieber Weißwein.

Wer glutenfrei essen muss, muss auch glutenfrei trinken. Schon deshalb ist in unserer Familie Bier nicht das Standardgetränk.

Was wie schmeckt bestimmt die Gegend, in der man trinkt. Und wenn ich in Cap d´Agde kanisterweise Vin du Muscat vor der Zufahrt am Kiosk kaufe, tue ich das bestimmt zuhause nicht.

...mein Sommerdrink:
• SanBitter
• Orangensaft (möglichst mit Fruchtfleisch)
• Eiswürfel

Gerne beides
Einen lieblichen Weißwein und ein leckeres Pils 😁

, alkoholfreie Cocktails , Wasser Spezi

Wenn sich die spärlichen Gelegenheit für Alkohol-Genuss ergeben (4-5 mal / Jahr), Veneziano (Aperol Sprizz) und natürlich Jackie Cola

Bier geht gar ned
Bei Wein primär Likör-Weine

Je nach Lust, Laune und Wetter. Mag im Sommer, gerade bei schwülwarmem Wetter, gerne ein wirklich eiskaltes Bier (minus 4 bis 5 Grad [!], so wie ich das in Brasilien kennengelernt habe) oder einen kühlen, leichten Weisswein oder Rosé. Bei gemässigten Temperaturen sowie im Winter eher Rotwein, wobei ich da dann eher schwerere Sorten wie Rioja oder argentinischen Malbec bevorzuge.

Früher beides.

Jetzt meistens Leitungswasser, Tee und Kaffee.

Wenn Alkohol, dann Champagner oder Sekt. Sonst Wasser.