Schönheit/gutes Aussehen als solches ist ein gutes Ziel, das denke ich auch. Aber eben nur, wie du ja auch schreibst, wenn Ideale nur als grobe Orientierung dienen, ohne Anspruch, sie selbst zu erfüllen.
Das meiste, was als schön empfunden wird (Schlankheit, kräftige Muskeln, gut durchblutete, reine Haut) ist ja auch durchaus Zeichen einer guten Gesundheit.
Letztendlich hilft da auch das Wissen um die Realität, z.B. über fotografische Tricks, und dass auch Supermodels sich auf besondere Shootings wochenlang intensiv vorbereiten, und den größten Teil des Jahres gar nicht so perfekt aussehen
Wie sehr man sich von medialen Vorbildern triggern lässt, hängt immer maßgeblich davon ab, welches Selbstwertgefühl man so mitgegeben bekommen hat. Z.B. kenne ich eine Frau, die als Kind, bis ins Teenie-Alter, ein großer Fan von Barbie Puppen war, während sie selbst reichlich pummelig war. Ihr wäre aber nie in den Sinn gekommen, sich selbst weniger schön zu finden, weil ihre Eltern ihr die grundsätzliche Gewissheit gegeben haben, in jeder Hinsicht super toll zu sein
Das meiste, was als schön empfunden wird (Schlankheit, kräftige Muskeln, gut durchblutete, reine Haut) ist ja auch durchaus Zeichen einer guten Gesundheit.
Letztendlich hilft da auch das Wissen um die Realität, z.B. über fotografische Tricks, und dass auch Supermodels sich auf besondere Shootings wochenlang intensiv vorbereiten, und den größten Teil des Jahres gar nicht so perfekt aussehen
Wie sehr man sich von medialen Vorbildern triggern lässt, hängt immer maßgeblich davon ab, welches Selbstwertgefühl man so mitgegeben bekommen hat. Z.B. kenne ich eine Frau, die als Kind, bis ins Teenie-Alter, ein großer Fan von Barbie Puppen war, während sie selbst reichlich pummelig war. Ihr wäre aber nie in den Sinn gekommen, sich selbst weniger schön zu finden, weil ihre Eltern ihr die grundsätzliche Gewissheit gegeben haben, in jeder Hinsicht super toll zu sein