Zitat von ****rna:
„Mir fällt ein schöner Satz dazu ein...
Du kannst den anderen nicht ändern, Du kannst nur Dich selbst ändern.
Dazu fallen mir ein paar Beispiele ein..
Früher waren es Klassiker, Streit über offene Shampooflaschen, Klopapierrolle nicht ausgewechselt und die leere Rolle hängen lassen... Überall Licht angelassen, leerer Joghurtbecher blieb auf dem Tisch stehen. Jedesmal machte mich das wütend und die Fetzen flogen, bis zu dem Moment als ich das erste Mal diesen Satz las..
Dann ging ich in mich, dachte nach und dann akzeptierte ich.. akzeptiere den anderen wie er ist. Entweder kannst Du damit leben oder eben nicht. Mir wurde bewusst, der andere tat all diese Dinge nicht um mich zu ärgern, es war keine Absicht und ihn selbst störten diese Dinge auch nicht. Was tat ich ab dem Moment..
Beim nächsten Gang in die Küche nahm ich kommentarlos den leeren Becher mit, löschte gleichzeitig das Licht im Flur. Wenn ich auf Toilette ging, tauschte ich ohne ein Wort zu verlieren die Rollen aus. Putzte Ich das Bad, insbesondere die Badewanne, kontrollierte ich vorher ob seine Shampooflasche geschlossen war. Wenn eine offene Shampooflasche in die Badewanne fällt, ist das nämlich nicht lustig.
Heute weiß ich, ich komme mit vielen Macken klar. Jedoch wäre ein unordentlicher Mann definitiv verkehrt für mich. Da ich selbst extrem ordentlich bin, würden die fetzen fliegen, wäre der andere ein Chaot. Ebenso verhält es sich bei Unpünktlichkeit. Passt nicht zu mir und das würde auf Dauer nicht gutgehen.
Ansonsten gehören die Macken des anderen zu dem anderen und entweder komme ich damit klar oder es macht keinen Sinn
Du kannst den anderen nicht ändern, Du kannst nur Dich selbst ändern.
Dazu fallen mir ein paar Beispiele ein..
Früher waren es Klassiker, Streit über offene Shampooflaschen, Klopapierrolle nicht ausgewechselt und die leere Rolle hängen lassen... Überall Licht angelassen, leerer Joghurtbecher blieb auf dem Tisch stehen. Jedesmal machte mich das wütend und die Fetzen flogen, bis zu dem Moment als ich das erste Mal diesen Satz las..
Dann ging ich in mich, dachte nach und dann akzeptierte ich.. akzeptiere den anderen wie er ist. Entweder kannst Du damit leben oder eben nicht. Mir wurde bewusst, der andere tat all diese Dinge nicht um mich zu ärgern, es war keine Absicht und ihn selbst störten diese Dinge auch nicht. Was tat ich ab dem Moment..
Beim nächsten Gang in die Küche nahm ich kommentarlos den leeren Becher mit, löschte gleichzeitig das Licht im Flur. Wenn ich auf Toilette ging, tauschte ich ohne ein Wort zu verlieren die Rollen aus. Putzte Ich das Bad, insbesondere die Badewanne, kontrollierte ich vorher ob seine Shampooflasche geschlossen war. Wenn eine offene Shampooflasche in die Badewanne fällt, ist das nämlich nicht lustig.
Heute weiß ich, ich komme mit vielen Macken klar. Jedoch wäre ein unordentlicher Mann definitiv verkehrt für mich. Da ich selbst extrem ordentlich bin, würden die fetzen fliegen, wäre der andere ein Chaot. Ebenso verhält es sich bei Unpünktlichkeit. Passt nicht zu mir und das würde auf Dauer nicht gutgehen.
Ansonsten gehören die Macken des anderen zu dem anderen und entweder komme ich damit klar oder es macht keinen Sinn
Genau so!
Selbstreflexion ist der Weg zum Erfolg. Erst wenn mir wirklich klar ist ob ich mit den "Macken" leben kann, kann eine tragfähige Entscheidung getroffen werden. Ich selbst haben vor einigen Monaten diesen Prozess durchlaufen und für mich einige Punkte in meinem Leben geändert. Das Resultat ist derzeit überragend und durch meine Veränderung wandelt sich auch mein Umfeld, was wiederum mir meine Veränderung erleichtert. Die "Störfaktoren" sind noch da, nur wirken sie nicht mehr so schlimm!
Lg