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Warum keine festen Beziehungen mehr???

... wenn du es schaffst, sie zu überwintern, bist du bereit für eine beziehung...

Oh Scheiße... das klappt bei mir ja nicht mal über den Sommer... mit den Blumen *gg*
tja...
deswegen.... sollten wir lieber solo bleiben *g*
Sonst bin ich nicht romantisch
Also ich will die große Liebe, die eine und einzige. Und ich lasse mich nicht irritieren von den vielen, die Schnittblumen propagieren, weil ihnen ihre Topfpflanze eingegangen ist.
Ich weiß (inzwischen), wie es geht und ich weiß, was ich will.
Leider steigert das weder meinen Marktwert, noch die Anzahl kompatibler Frauen. Ich will eine, die die gleichen Dinge wichtig findet, wie ich. Also muß sie mir ähnlich sein. Anscheinend bin ich aber doch so exotisch, daß solche Frauen schwer zu finden sind.

Schwer ist aber etwas ganz anderes als unmöglich...
****ala Frau
639 Beiträge
Naja, wenn Beziehung in erster Linie mit Einschränkung, untragbaren Kompromissen, Angst vor einer zukünftigen Trennung, Angst vor dem Betrogenwerden, Angst vor Angst usw usf verbunden wird, dann wird der/die eine ultimative Richtige niemals dabei sein. Denn irgendeinen "unerträglichen" Makel wird man bei genauem Hinsehen ja immer finden.


Und, was noch "erschwerend" hinzu kommt, man selber muss ja auch der/die Richtige sein... auch wenn man sich selber über jeden Zweifel erhaben und als Gottgeschenk an die Menschheit ansieht...


*fiesgrins*
Kompatibiliät
Es dreht sich doch nicht darum, irgendwelchen abstrakten Qualitätsmerkmalen zu entsprechen. Sie muß nicht toll sein, sie muß toll passen. Das ist toll genug für mich. Und ich würde niemals Dinge verlangen, die ich nicht zu geben bereit und der Lage wäre.
Wenn ich das alles so lese...
......da fällt mir wieder ein wie sehr unsere Beziehungen von Beziehungsphantasien geprägt werden. Denn unsere Phnatasien entsprechen unseren tiefsten Sehnsüchten ~ wollen oder können wir sie nicht wahrnehmen, äußern sie sich als Vorwürfe an den Partner. Doch wenn wir sie annehmen und verstehen, können wir sie bewusst fruchtbar machen für unsere Liebe *herz2*...
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
@bluish-Grey
WAS IST DENN, WENN ICH MORGEN DIE FRAU MEINES LEBENS TREFFE???!!!"

Was ist so schwer an meinem Beitrag zu verstehen - wenn einen Mann das seiner Frau sagt - ja, was sagt er dann - es hörte so an also sie ihm reicht bis die Frau seines Lebens (die er sich wirklich hofft) trifft...

Das ist doch eine Wahrheit der mal gesagt werden soll? Wenn Menschen so viel Krach haben, dann kann so einen Grund durchaus vorhanden sein. In grosser Streit werden manchmal nicht nur Vorwürfe, aber auch Wahrheiten gesprochen.
*******_ni Mann
66 Beiträge
Das liebe Alter ...
ist für mich der wesentliche Hintergrund für die Singleentscheidungen.

Meine Singlefreunde und neuerdings auch ich wollen nicht alleine bleiben, sie haben einfach zu wenig Kraft und Mut, es noch einmal zu packen.
Im steigenden Alter sind erste Mangelerscheinungen von Kraft und Mut relativ üblich.
Und in aller Regel auch berechtigt, guckt man sich das Scheiß-Ergebnis mal unter'm Strich mal an.

Ist nicht böse gemeint, aber witzig auch nicht.
Jeff
@ wilma
wenn du dir deinen obigen beitrag noch mal in ruhe durchliest, wird dir vielleicht auffallen, daß das von dir geschriebene etwas konfus anmutet und nicht wirklich klar verständlich ist.

man sollte seine beiträge so formulieren, daß auch ein außenstehender sie verfolgen kann und nicht nur man selber weiß, was man damit gemeint hat. ^^


... ach ja:
das ist meine persönliche meinung zu deinem posting.



abgesehen davon finde ich nach wie vor, daß die äußerung von diesem kerl absolut rücksichts- und respektlos und einfach nur niederträchtig war.
da war liebe im spiel (zumindest, was SIE betraf^^).
jemand, der so etwas zu der person sagt, mit der er eine beziehung führt, hat sich damit ohne weiteres für eine ohrfeige qualifiziert.
sowas tut man einfach nicht, weil es nun mal verletzend ist.
wenn man so einen satz loswerden muß, sollte man es anders verpacken und nicht vorsätzlich die person verletzen, von der man geliebt wird.

so.
mein wort zum sonntag. ^^
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
@bluish-grey
ja, das mit der Verständlichkeit werde ich notieren...

Ja, ich würde es schrecklich finden, von meinem Gegenüber gesagt zu werden, dass er praktisch jemand anders will.... Meine Antwort, war lediglich, das auch wenn es total sch..e ist, das das bestimmt öfters vorkommt.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
man sollte seine beiträge so formulieren, daß auch ein außenstehender sie verfolgen kann und nicht nur man selber weiß, was man damit gemeint hat. ^^

hm... ich konnte dem beitrag durchaus folgen.

muss man ein germanitsitk-studium vorweisen, um hier seiner meinung freien lauf zu lassen?

ich finde es toll, dass wilma auch mit nicht perfekten deutschkenntnissen uns an ihren ansichten teil haben lässt!
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
@Rhabia
*bravo* *anbet* *blume*

Danke, da ich diese Foren sehr lebendig finde, und gerne teilnehme!
liebe Grusse Wilma
...
...Wir sind nicht mehr so naiv, sondern wissen: "Auf immer und
ewig" gilt gerade noch für einen Lebensabschnitt. Und wenn
wir nicht gestorben sind, so leben wir zwar immer noch, aber
meistens nicht mehr gemeinsam im selben Schloss. Wir sind
realistische Romantiker geworden. Wir hoffen zwar weiter
unverdrossen auf eine glückliche Partnerschaft, aber wir
haben uns von ihrer Haltbarkeit bis in den Tod
verabschiedet. Dabei zweifeln wir weniger an der ganz großen
Liebe als an uns selbst. Fast jeder von uns weiß nämlich,
dass er genügend neurotisches Potenzial in sich trägt, um
auch die größte Liebe durch dämliches Verhalten zu
zerstören, durch unbewältigte Ängste sowie unrealistische
Ansprüche.
******aas Mann
1.585 Beiträge
Hier muss ich mal nachfragen:
...Wir sind nicht mehr so naiv, sondern wissen: "Auf immer und
ewig" gilt gerade noch für einen Lebensabschnitt.
Schon komisch, das "auf immer und ewig" eine Zeit von mehreren tausend Jahren lang bei überdurchschnittlich vielen Menschen recht gut funktioniert hat.

Da sieht man's mal wieder, die Evolution schlägt spontan zu - und vernichtet die Existenzprinzipien einer Spezies: Den Lebens- und Familienverbund. So'n Pech aber auch.
ich würde es nicht als pech bezeichnen
die einen brauchen mehr, die anderen weniger abwechslung in ihrem leben und warum sich ein leben lang nur mit einem sandkorn in der wüste vergnügen...

lässt man in der mathematik eine veriable gegen unendlich laufen erhält man eine unendlich große zahl, steht sie jedoch unterhalb des bruchstriches, erhält man die 0 ->
manchmal ist weniger mehr *g*
@chrismaas
Hier möchte ich heftig widersprechen. Die Leute sind früher aus wirtschaftlichen und sozialen Zwängen beieinander geblieben. Und das Überleben der Spezies ist bei einem mit Bewußtsein ausgestatteten Individuum selten die Triebfeder des Handelns.
Früher war alles schlechter.
Heutzutage wird jede zweite Ehe nicht geschieden. Obwohl weder Nachbarn noch Geistliche oder Beamte Zwang ausüben. Die bleiben also zusammen, weil sie das so wollen. Es gibt also welche, die es können, und welche die es nicht können. Eine bittere Erkenntnis für die, die gerade gescheitert sind. Deshalb schieben die es auch gerne auf das Modell Ehe, das angeblich nicht lebbar sei. Aber dafür, daß es unmöglich sein soll, wird es einfach zu oft praktiziert.
******r35 Mann
759 Beiträge
@Odomar
Hier möchte ich widersprechen. Natürlich gab es früher auch Menschen die wegen der wirtschaftlichen und sozialen Zwänge zusammen geblieben sind aber auch früher gab es Menschen für die es niemals in Frage gekommen wäre sich zu trennen weil sie sich bis zum Ende geliebt haben. Natürlich hat es auch damals in den Beziehungen mal gekracht, aber da hat man sich wieder zusammengerauft. Ob jetzt die Mehrheit aus Liebe oder wegen der Zwänge zusammengeblieben ist kann sicher keiner mehr beurteilen.
Was Deine Interpretation der Scheidungsstatistik angeht, hast Du vergessen zu berücksichtigen, dass in diese Statistik auch noch die bestehenden "Altehen", der über 60 jährigen einbezogen werden. Werden die herausgerechnet sieht die Scheidungsrate deutlich schlechter aus.
hausarbeit
feste beziehung *panik*
nichts mehr für mich..
seine hemden nicht mehr bügeln,
nicht für ihn kochen,
keine kompromisse,
kein warten..

ist ein leben wie im paradies *omm*

nur kommt er *freundchen* nicht mit ins haus rein
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Keine feste Beziehung mehr, bis ich nicht gelernt habe, zwischen Lüge und Wahrheit zu unterscheiden.

Und da ich den größten Teil meines Lebens hinter mir habe, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich das noch lerne bei Null.

Und ohne dieses Wissen ob der Wahrheit, werde ich keine Beziehung, fest oder lose oder sonstwas mehr eingehen, wo ich auch nur ein klitzekleines bisschen Gefühl investiere.

Es braucht keine neuen Wunden zum lecken, die alten sind echt groß genug.
@dreamer
Ich glaube nicht, daß man die alten Leute rausrechnen muß. Ist die alte Prägung tatsächlich entscheidender als die neue Freiheit? Zumal für jemand mit Lebenserfahrung? Aber selbst wenn man die nicht berücksichtigt, wenn nur eine Handvoll übrig bleibt, würde mich mehr interessieren, warum die es schaffen, als warum die anderen scheitern.
Wenn ich mir mein Umfeld und meine eigenen Erfahrungen so betrachte, denke ich, dass sich jede Beziehung irgendwie nach spätestens zehn Jahren überlebt hat. Man trennt sich. Vermutlich, weil die Menschen sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln und dann der Partner nicht mehr passt. Man orientiert sich neu.
Die einen sind zufrieden mit dem, was sie haben und bleiben zusammen. Wobei ja nicht feststeht, dass beide Partner glücklich sind. Wie oft hat man es denn, dass einer zwar nicht glücklich, aber doch gleichgültig geworden ist.
Wie sind eure Erfahrungen so?! Werden die Menschen generell mit dem Alter so kompliziert oder hat es einfach etwas mit der Zeit zu tun?!

Die Menschen sind verwöhnt und haben sich (auch durch die Konsumgesellschaft gepusht) angewöhnt, immer mehr Bedürfnisse spontan und ohne Zögern zu befriedigen.

Die Lebensgeschwindigkeit "normaler" Menschen kann da oft nicht mithalten, und so werden diese dann abgelegt.
Dir geschehe wie Du willst
Es gibt immer noch feste Beziehungen. Zumindest in meinem Umfeld. Aber natürlich wird es weniger feste Beziehungen geben. Hier tummeln sich ja auch genug Leute, die eine feste Beziehung entweder nicht wollen, oder nicht glauben, daß sie funktionieren kann. Die werden auf jeden Fall schon mal keine haben. Die anderen sollten sich nicht runterziehen lassen. Ich sage ja nicht, daß es einfach ist. Aber sollte man es sich einfach machen wollen?
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
In meinem Umfeld gibt es fast ausschließlich feste Beziehungen.
Ehen. 10, 15, 20, 25 Jahre lang. Mit und ohne Kindern.
Manchmal wirken diese Menschen auf den ersten Blick langweilig.
Unglücklich wirken sie nicht.
Sicher, die Frauen (Männergespräche krieg ich als Frau ja eher selten mit) unterhalten sich schon auch mal über Dinge, über die sie sich ärgern. Aber keine davon würde ihren Mann eintauschen gegen ein Leben wie meines...
@Rhabia
Hast du mal die Männer gefragt, ob die vielleicht ihre holde Braut eintauschen würden?
Die Antworten könnten durchaus die eine oder andere Überraschung bringen.
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