Kleinen Penis kann Frau nicht spüren

Sicher habe ich, nachdem ich sie so ausgiebig geleckt habe, schon Lust, aber als Keuschling, der seine Lady um Erlaubnis bitten muss, wenn er sie intim berühren möchte, bin ich da auf die Gnade meiner Lady angewießen. Nur wenn sie es mir erlaubt, darf ich GV mit ihr haben. Aber dann darf ich auf keinen Fall in ihr abspritzen. Wenn sie sich schon herablässt und mich ranlässt, dann möchte sie nicht, dass ich sie mit meinem Sperma besudle. Da muss mein Fortpflanzungsventil auf jeden Fall geschlossen bleiben. Aber normalerweiße darf ich sie lecken, bis sie genug hat und dann sind die sexuellen Aktivitäten für diesen Tag beendet. Ich muss dann einfach schauen, wie ich mit meiner Geilheit klarkomme.

Ich finde es total geil, dass sie mich keusch hält. Es ist nur so schwer zu erklären, warum ich das so geil finde, dass ich oft über Monate keinen Orgasmus haben darf.
Auf der einen Seite ist es schon sehr schwer, das durchzuhalten. Vor allem, wenn meine Lady oft geleckt werden will oder an meinem Kampfpisser rumspielt, bis es mir fast kommt, dann ein paar Sekunden Pause macht und wieder anfängt. Das ist ein Spiel, das ihr sehr gut gefällt. Da bin ich nach einer halben Stunde total fertig.
Aber andererseits ist es für mich supergeil, dass meine Lady die totale Macht über mich hat. Dass sie allein entscheiden darf, ob ich spritzen darf oder nicht. Ich bin ihr da vollkommen ausgeliefert und das finde ich toll. Sie kann mich benützen wie sie will, darf zum Höhepunkt kommen, wann und so oft sie möchte und ich muss mich damit zufrieden geben, dass es ihr gefallen hat. Ich ziehe dann meinen Genuß aus ihrer Befriedigung und meiner Ohnmacht.
Ich hoffe, dass du ungefähr verstehen kannst, was ich meine. Ansonsten frag einfach nochmal nach, ich gebe dir gern auskunft.

Na ja, aber als riesigen Schwanz kann man meine Stinkmorchel bei 11 x 3 cm wohl nicht bezeichnen. Microschwänzchen trifft es schon besser.
Meine Lady sperrt meinen Zwergenpimmel aus zwei Gründen nicht in einen Keuschheitsgürtel. Erstens vertraut sie mir, dass ich mich an ihre Befehle halte, auch wenn sie mich gerade nicht kontolliert und zweitens ist es für mich deutich schwieriger meinen Wichsrüssel nicht zu benützen wenn er nicht eingesperrt ist. Das Bewußtsein, dass ich jederzeit könnte, wenn ich dürfte ist etwas das ziehmlich an mir nagt. Es ist also letzlich so, dass ich jede Welle von Geilheit, die aufkommt niederkämpfen muss, in dem Bewußtsein, dass ich jederzeit dem Verlangen nachgeben könnte. Da ich aber durch den Befehl meiner Lady gebunden bin, muss ich es aushalten und darf mein Würmchen nicht anfassen.

Wie meinst du das? Weil ich meinen Winzling mit verschidenen demütigenden Bezeichungen belege?
Das war ein Vorschlag von mir. Ich habe meiner Lady vorgeschlagen, dass ich meine Nille nur noch mit erniedrigenden Bezeichungen benennen darf. Und dass ich dabei auch größtmögliche Abwechslung erreichen muss. So bin ich gezwungen, mir immer neue Bezeichnungen einfallen zu lassen, damit ich meine Lady nicht langweile, weil ich immer nur dieselben abfälligen Begriffe benütze. Das ist Teil meiner sexuellen Demütigung. Diese Demütigung empfinde ich aber als lustvoll. Zumindest auf der einen Seite. Auf der anderen Seite ist sie natürlich auch denütigend aber das Demütigungen ja immer. Aber in dieser Ambivalenz liegt ja auch der Reiz.

Es ist ja nicht so, dass mein ganzes Leben nur aus Demütigungen besteht. Die Demütigungen drehen sich hautsächlich um meine Blindschleiche. Sie ist allerdings immer demütigend zu bezeichnen. Ansonsten verlebe ich mi meiner Lady auch sehr nahe und zärtliche Momente. Wir führen keine 24/7 D/s Beziehung. Eher eine 24/7 standby Beziehung. D.h. wir begegnen uns in der Regel auf Augenhöhe, meine Lady kann aber jederzeit Sklavendienste von mir einfordern. Und dann gibt es noch verschiedene Regeln, die permanent gelten. Z.B. die Bezeichnung meines Stummelpilzes oder dass ich meine Lady nur dann intim berühren darf, wenn sie mich dazu auffordert.

Sicher ist es heftig. Ich mache meinen Lustdocht ständig runter und meine Partnerin erklärt mir bei jeder Gelegenheit, dass sie die Warze, die ich zwischen meinen Beinen habe nicht in sich haben möchte. Davon dass sie so winzig ist mal noch gar nicht zu reden. Das ist echt hammerhart. Aber es macht mich auch tierisch geil, dass ich so von ihr behendelt werde. Und dass ich diese Geilheit nicht ausleben kann, weil ich Orgasmusverbot habe, verstärkt es noch zusätzlich. Sie lässt sich auch immer wieder was neues einfallen. So kann ich nie wissen, was auf mich zukommt und kann immer sehr gespannt sein. Auch das steigert meine Geilheit. manchmal meine ich schon, dass ich platzen werde, wenn ich nicht bald abspritzen darf, aber da ist meine Lady unerbittlich. Das hat sie mir sehr bald klargemacht. Je mehr ich bettle und winsle, desto länger muss ich keusch bleiben und desto mehr reizt sie mich. Das betteln lasse ich also besser sein und versuche sie zufriedenzustellen sogut ich nur kann. Das ist die einzige Möglichkeit, die ich habe, dass ich vielleicht ein bisschen früher abspritzen darf.

Das ist unterschiedlich. Aber 3 Wochen muss ich eigentlich mindestens warten. Das längste waren bis jetzt 4 Monate.

Was ist denn normal? Und wer macht die Normalität? Für mich ist es normal so zu leben. Es ist für mich auch normal, meine Lady zu befrüßen indem ich ihr splitternackt die Füße bzw Schuhe küsse. Wenn sie möchte, dass ich ihre Schuhe lecke, bekomme ich nach dem Begrüßungskuss einen leichten Stups auf die Nase und dann weiß ich, dass sie ihre Schuhe saubergeleckt haben möchte. Diese Aufgabe führe ich dann gewissenhaft aus, auch wenn das für mich nicht immer ganz angenehm ist, v. a. wenn ihre Schuhe bei schlechtem Wetter tatsächlich schmutzig sind.
Ich denke auch, dass ich diesmal recht lange keusch bleiben werde, da ich sie enttäuscht habe. Und zu jeder Strafe gehört bei uns Keuschheit mit dazu. Denn Ein Orgasmus ist etwas, das mir meine Lady nur gewährt, wenn ich es verdient habe.

Eben, und für mich ist es normal, dass ich nur mit sehr langen Pausen mal abspritzen darf. Sex gibt es höchstens 3 - 4 mal pro Jahr. Da mich aber schon meine Ex keusch gehalten hat, sind diese langen orgasmusfreien Perioden für mich zur Normalität geworden. Es ist auch nicht so, dass mir irgendwann gesagt wurde, die nächsten 4 Monate wirst du nciht mehr spritzen. Das wurde langsam gesteigert, bis wir bei diesen langen Zeiten waren. Angefangen hat das damals auch mit 1 - 2 Wochen. Damals endete so eine Keuschheitsphase auch fast sicher mit GV bei dem ich auch abspritzen durfte. Das ist mitlerweile alles anders geworden. Es ist nicht immer leicht für mich, das durchzuhalten. Aber mit zunehmender Dauer der Keuchheit wird es immer einfacher. Die ersten Tage sind immer die schlimmsten. Dann ist die Erinnerung noch frisch und der Körper oder vor allem der Kopf verlangt nach weiteren Orgasmen. Da muss ich mich schon sehr zusammenreißen. Aber jetzt, nachdem ich schon 11 Wochen keusch bin ist es nicht mehr so schwer. Da kommt zwar schon immer wieder so eine Orgasmussehnsucht auf, aber das ist leichter zu beherrschn als am anfang. Was immer schwer ist, ist wenn ich meine Lady ausgiebig lecken durfte und sie dabei auf eine Augenbinde verzichtet hat. Wenn ich ihre Genitalien dann so lange fühlen, schmecken und sehen durfte, dann bin ich schon sehr aufgegeilt. Aber damit muss ich als Keuschling nunmal klarkommen.

Das sollte man nicht überschätzen. Nur weil ich so lange nicht abgespritzt habe, stellt sich nicht automatisch ein Megaorgasmus ein. Manchmal ist es recht enttäuschend. Manchmal sorgt auch meine Lady dafür, dass ich nicht zu viel Spaß dabei habe. So wie beim letzten mal. Da hat sie mir erlaubt mein Fortpflanzungsventil zu öffnen. Dann hat sie mich gewichst, kurz vor dem Orgasmus hat sie aufgehört und dreimal mit dem Finger gegen die Spitze meiner Zuchtrute geschnippt. Dann ist auch schon alles aus mir rausgespritzt, ohne dass ich groß was dabei empfunden hätte. Das war vor gut 11 Wochen. Seit dem muss ich wieder warten, bis sie es für angebracht hält, mir ein weiteres Abspritzen zu erlauben.