Wie du siehst, alles eine reine Auslegungssache.
Aus verlässlicher Quelle (Bekannter der Ehe- und Partnerberatungen macht) weis ich das VOR dem "Auseinanderleben" und dem "Entwickeln in verschiedene Richtungen" und den tausend anderen vorgeschobenen Gründen ganz am Anfang fast immer die ersten finanziellen Schwierigkeiten standen ...... dann kam eines zum anderen ......
Aus verlässlicher Quelle (Bekannter der Ehe- und Partnerberatungen macht) weis ich das VOR dem "Auseinanderleben" und dem "Entwickeln in verschiedene Richtungen" und den tausend anderen vorgeschobenen Gründen ganz am Anfang fast immer die ersten finanziellen Schwierigkeiten standen ...... dann kam eines zum anderen ......
Sehe ich auch als einen der klassischen Hauptscheidungsgründe.
Da aber auch die, die in Saus und Braus leben und aus dem vollen schöpfen können, keine geringeren Scheidungsraten haben und viele trotz knapper werdender Haushaltskasse zusammenbleiben, sehe ich Probleme unter der Bettdecke als einen noch häufigeren Scheidungsgrund.
Halten sich die finanziellen Proble - wer hat die heute als Nicht-Erbe nicht -, in Grenzen, dann ist eine gegenseitige sexuelle Attraktion immer noch ein gutes Bindemittel.
Ist das Begehren aber nur noch einseitig oder beiderseits abhanden gekommen, dann schwindet auch die Bereitschaft, gemeinsam durch Dick und Dünn zu gehen.