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Prostitution eine Branche im Wandel

Prostitution eine Branche im Wandel
Mittlerweile hört und sieht man es in den Medien beinahe täglich- die Rotlichtbranche ist permanent im Wandel. Was vor ein zwei Jahren noch undenkbar war ist heute schon standard (z.B. Küssen) die Anforderungen steigen permanent an und die Preise sinken. Nun würde ich gerne wissen- was haltet ihr davon, was sind die Ursachen und wie könnte sich die Rotlichtbranche in Zukunft noch weiterentwickeln?
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Allgemeiner Geiz und mangelndes Pulver in den Taschen!

Dem muss die Branche, mit entsprechendem Angebot, Rechnung tragen.

Al
Müssen ist relativ ...... und im stetigen Wandel befindet sich auch nur die "Massenprostitution".
Wer für sich die Nische gefunden hat, in ihr zurecht kommt und sich arangiert muss sich nicht wandeln.
Nun mal Danke für die Beiträge aber es ist schon beachtlich wie schnell sich die Branche (bzw. Teile davon) verändert hat jetzt stehen auch schon in der Provinz die FKK Clubs rum und um ca. 130 Euro gibts Services die vor ein paar Jahren bestenfalls im Edelbordell angeboten wurden. Also ich frage mich ob es sich für so manche SW noch lohnt den Job zu machen aber scheinbar schon den das Angebot steigt sukzessive an.
Es stellt sich die Frage was man(n) wirklich für die 130 oder 150 Euro geboten bekommt.
Letztendlich sprechen wir nach wie vor über einen Job ...... und jeder kann sich selbst die Frage stellen wo seine Motivation gute Arbeit abzuliefern höher wäre ...... bei Firma A die 7,50 Euro die Stunde zahlt, oder bei Firma B die 15 Euro die Stunde zahlt?
Das Firma A trotzdem überlebt hat sie nur einem einzigen Umstand zu verdanken: Der Kunde von Firma A ist meist gar nicht imstande Firma B einmal auszuprobieren aus finanziellen Beweggründen oder Zwängen ...... was uns wieder zu woodys Aussage bringt:

Allgemeiner Geiz und mangelndes Pulver in den Taschen!

****le Mann
666 Beiträge
Vergütung für Dienstleistungen sind "leider" im allgemeinen unter starken Preisverfall.

Leider, weil ich es schlimm finde, das die Ware Mensch immer mehr zur Billigware verkommt. Wie die leckere Hetaere schon beschrieb. Man muss sich schon ne Nische suchen.

Im falle des Horizontalen Gewerbes kommt erschwerend noch andere Faktoren hinzu:

• Frauenbewegung

Aufgeklärte (verheiratete) Männer schämen sich heute stärker in den Puff zu gehen, als früher.

War ne Messe in der Stadt, konnte man sich sicher sein das die Damen viel zu tun bekammen. Das gibts heutzutage kaum noch.


• Internet, Medien und co

Für Vegas z.b. gibts den Spruch: Whatever happens in Vegas. Stays in Vegas.
Heutzutage hat jeder nen Handy mit Cam function dabei und lädt jeden Kram in Facebook hoch oder postet Storys über die Taten. Keiner kann sich noch sicher sein, das sein Treiben nicht öffentlich wird

Pornos sind im Inet zuhauf zu finden. Wichsvorlagen zu finden, war noch nie so einfach.


Und einiges anderes.


Fallende Preise sind grundsätzlich so schlimm nicht, da niedrige Preise grundsätzlich immer hilfreich sind, neue Kunden für diese Dienstleistung zu begeistern.
Ich stimme Creole völlig zu. Die steigende Freizügigkeit der Frauen hat dazu ebenfalls beigetragen. Wozu soll ein Mann dafür zählen, das er umsonst bekommen kann?
****le Mann
666 Beiträge
Hmmm ich glaube nicht das die Frauen von heute Sexuell freizüger sind bzw das es mehr freizügige Frauen gibt als früher.

Ich denke eher das es auch durch das I-Net wesentlich leichter für Männer geworden ist, sexuell freizüge Frauen zu finden als früher.

Siehe JC.

Wenn ein Mann (ohne passende Partnerin) z.b. partout endlich mal Analverkehr haben will, musste er früher entweder sehr lange austesten oder halt eine Hure besuchen, die dafür nen Extrapreis aufrief.

Heute schaut man in einschlägigen Foren nach und spricht gezielt die Frauen an, die diese Spielart auch geniessen.
@Creole
Ich glaube nicht, dass Frauen von heute freizügiger sind

Wirklich? In westlichen Kulturen wurde das Recht auf Orgasmus für eine Frau erst am Anfang letztes Jahrhundert anerkannt
Die steigende Freizügigkeit der Frauen hat dazu ebenfalls beigetragen. Wozu soll ein Mann dafür zählen, das er umsonst bekommen kann?

Selbst wenn es so wäre ..... sähe ich darin keine Gefahr für die Prostitution an sich *zwinker*
Es soll Männer geben die genau dann Sex haben wollen wenn ihnen danach ist, mit genau der Frau die sie wollen und genau so wie sie es sich vorstellen ........ das ist der Kundenkreis in der Prostitution.
Nein, es sind nicht Männer die im realen Leben keine Chance hätten ..... es sind die, die es einfach leid sind wochen- oder monatelang nach irgendeiner Frau zu suchen die mitspielt.
Schöner Diskussionsthread dazu:

Warum umwerben nur die Männer?
****le Mann
666 Beiträge
@***ey

Ich glaube nicht das der TE soweit zurück gehen wollte.

Ich glaube das Thema betrifft eher den Wandel, der Prostitution in den letzten 10-15 Jahren.
****on Mann
7.104 Beiträge
@Hetaere
...und diese Männer wollen keine 'Nachwehen', sie erwarten ein professionelles Verhalten was als ebensolches nicht erkennbar sein sollte... Und sie wünschen keine ungeliebten Diskussionen über die Lebenssituation, 'kalkulierbare' Gefühle, Nachsorge und das lästige Umwerben im Vorfeld.
Sie wissen was sie erwarten können, von wem, wann und wie...und das ohne Konsequenzen.

Ein Freund sagte mal, der regelmäßige Besuch beim Profi sei auf Dauer günstiger und geiler als die feste Freundin. Lässt man die nicht bezifferbare Gefühlsschiene weg, hat er sicher Recht...

Zum Wandel trägt auch bei, dass es heute kaum noch Stammkundschaft bei Prostituierten gibt, vor 10Jahren konnten die meisten von ihren festen Freiern noch leben, heute werden sie rumgereicht, weil der Gast imemr Abwechslung und Frischfleisch erwartet. Das nicht endene Überschwemmen mit jungen Damen aus dem Osten ist sicher auch eine Ursache davon, so attraktive Frauen in Massen, waren früher entweder nicht erschwinglich oder auch nicht verfügbar...das hat sich sehr gewandelt.
Und das Überangebot schlägt auf die Preise und Dienstleistungen nieder..ein Verfall der Werte sozusagen (siehe Küssen).
@ Sabdi
Zum Wandel trägt auch bei, dass es heute kaum noch Stammkundschaft bei Prostituierten gibt, vor 10Jahren konnten die meisten von ihren festen Freiern noch leben, heute werden sie rumgereicht, weil der Gast imemr Abwechslung und Frischfleisch erwartet.

Wie es in der "Massenprostitution" (Bordell, Terminwohnung usw.) aussieht weis ich nicht, da ich dort über keinerlei Erfahrungen verfüge ...... die Nische lebt auch heute noch von den Stammgästen (Dominas u. ä.).

Weiterhin dürfte es auch immer eine Frage des eigenen Standpunktes sein wie ich ein Geschäft betreibe. Des öfteren hört man die sonst angeblich so logischen Männer rechnen das sie bei Dame A 30 Minuten schon für 100 Euro bekommen, bei Dame B aber für 2 Stunden 250 Euro zahlen müssten! Was für eine Frechheit! *gg*
Wenn ich in der Grundschule beim einmaleins aufgepasst habe, dann sind 4 x 30 Minuten auch 2 Stunden.
Und wenn ich 4 x 100 Euro/30 Min. zahle, dann komme aich auf 400 Euro ...... korrigiert mich wenn ich falsch liege?

Also muss ich mir die Frage stellen: Will ich den schnellen und damit billigen Druckabbau bieten?
Oder gehe ich den etwas steinigeren Weg und biete ein Leistung die umfassender und damit kostenintensiver ist ...... sichere mir allerdings Stammgäste ..... denn diese Leistung wird und kann er nicht im unteren Preissegment geboten bekommen (ich möchte nicht darüber diskutieren ob eine Frau die heute bereits 3 Männer "abgefertigt" hat noch einen 4 Mann eine echte Illusion bieten kann ...... sie kann es nicht).

Allgemein ist im Grunde jede Diskussion zum Thema Prostitution auf dieser Plattform überflüssig ...... weil es kaum jemanden gibt der überhaupt begreift das die Bandbreite und die Facetten in diesem Geschäft ungefähr so breit sind wie zwischen einem Sonntagsfahrer und einem Formel 1 Piloten.
Das Klientel was bereit ist 4 stellige Summen für einen Abend oder eine Nacht mit einer Frau auszugeben wird niemals eine "billige" Dienstleistung in Anspruch nehmen ....... schon alleine aus Prestigegründen. Denn eine "teure" Frau hat das gleiche was Gold, Diamanten oder der Ferrari hat ...... jeder will ihn haben, nur die wenigsten können es sich leisten.

Ansonsten ein Bravo für deine Ausführungen über die Beweggründe ...... mir wurde mal folgendes von einem Stammgast gesagt: "Mädel, ich zahle doch nicht so einen Haufen Geld für die paar Stunden die ich mit die verbringen darf! Ich zahle für die Wochen und Monate in denen ich meine Ruhe habe!" *zwinker*
****on Mann
7.104 Beiträge
Wie es in der "Massenprostitution" (Bordell, Terminwohnung usw.) aussieht weis ich nicht, da ich dort über keinerlei Erfahrungen verfüge ...... die Nische lebt auch heute noch von den Stammgästen (Dominas u. ä.).

Neben uns ist ein Haus ganz im Sinne der Dienstleistung vermietet, die Damen kommen dann gerne mal auf ein Schwätzchen...und in diesem Bereich ist die Stammkundschaft de facto weggebrochen. Ausnahmen sind besondere Dienstleistungen die mehr Vertrauen erfordern wie im SM-Bereich oder persönliche 'Bindungen' zu den Mädels (was dem Grundgedanken widerspricht, aber da sind die Jungs dann selber schuld).
Dass im Bereich Escort/Callgirl die Stammklientel größer ist, ist nachvollziehbar, weil dort -wie du treffend schreibst- das Anspruchsdenken ein ganz anderes ist, hier will 'er' nicht lange ausprobieren, sondern sich auf das Verlassen können was als gut und passend kennen und schätzen gelernt hat. Der Preis ist dann Nebensache, auch wenn sich in Zeiten der Finanzkrise das Klientel sicher verringert hat...
Dass der Service dann umfangreicher, individueller und 'näher' ist als bei der Massenware ist das Alleinstellungsmerkmal und Pfand...für einen auch (hoffentlich) angemessenen Preis.
Aber ist es noch so 'elitär' wie früher?? Waren da nicht auch deutlich höhere Preise zu erzielen??
Aus Deiner Sicht wäre es vom materiellen Ergebnis egal, ob nun 3-4 schnelle Nummern oder eine 'richtige', was aber das seelische Gleichgewicht und den Umgang mit dem Gast angeht sicher nicht. Und das spürt Mann dann auch...
Den Olgas und Nataschas wäre es sicher auch nicht egal, aber sie haben keine Wahl.
****on Mann
7.104 Beiträge
@Creole
Aufgeklärte (verheiratete) Männer schämen sich heute stärker in den Puff zu gehen, als früher.

War ne Messe in der Stadt, konnte man sich sicher sein das die Damen viel zu tun bekammen. Das gibts heutzutage kaum noch.


Warum schämen die sich mehr als früher?? Woher hast du das??

Ich denke gerade das Gegenteil ist der Fall, nur steht heute die Gummipflicht und vor allem wirtschaftliche Erwägungen dem im Weg. Die Messebesucher gehen nicht mehr hemmungslos mit ihren Geschäftspartnern essen und logieren mittlerweile in Billighotels. Dort bezahlen sie lieber den diskreten Posten 'sonstige Dienstleistung' auf der Rechnung als sich bei Billignutten vielleicht doch was einzufangen, was zu Hause schwer erklärbar wäre...
Für die Qualität ist das Geld weniger geworden, die Hemmungen aber sind sicher nicht größer als früher.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
tendenziell
hat @****ere sicher recht, wobei aber die monokausale "Milchmädchenrechnung" teuer=gut nicht aufgeht, wie auch FelixxBln (Buchautor bzgl. dem Thema) u.a. hier: http://kaeufliche-lust.joyclub.de/forum/t232909-45.flaute_oder_bilde_ich_mir_das_nur_ein.html#4869269 schreibt.

Denn auch die erotische Qualität im Pay-6 hängt wesentlich von der passenden "Chemie" der Beteiligten ab.

Dass die "Stammkundschaft" weniger wird deckt sich auch mit den Aussagen von Clubbetreibern.

Aber ist es noch so 'elitär' wie früher?? Waren da nicht auch deutlich höhere Preise zu erzielen??

im Schnitt sicher nicht mehr, da eben die Tendenz zu "Billigangeboten" geht und die wenigsten Prostituieren - schon gar nicht solche mit Migrationshintergrund - es schaffen, sich irgendwelche hochpreisige Nieschen zu schaffen.

Solche Versuche von Elitärem zu schaffen verlagert sich dann auch auf das Ambiente wo Investoren dann eine Art von "Luxus-Lust-Tempeln" wie zB. das Paradise (bei Stuttgart ca. 5500 m2 und 40-60 wechselnden Dienstleisterinnen) errichten.

Erwin
****on Mann
7.104 Beiträge
nicht elitär
Solche Versuche von Elitärem zu schaffen verlagert sich dann auch auf das Ambiente wo Investoren dann eine Art von "Luxus-Lust-Tempeln" wie zB. das Paradise (bei Stuttgart ca. 5500 m2 und 40-60 wechselnden Dienstleisterinnen) errichten.

Das Paradise bietet lediglich ein durchaus gediegeneres Umfeld. Die Damen dort sind die selben, die auch in Terminwohnungen und über Inserate ihre Dienste anbieten. Unsere Nachbarinnen sind auch immer mal wieder dort...und die Preise werden auch nach Angebot und Nachfrage individuell ausgehandelt.
Als elitär im klassischen Sinne würde ich es nicht bezeichnen, im Gegensatz zum ehemaligen Flatrate Puff in Fellbach allerdings schon. (Der nun dort etablierte Sauna/FKK-Club läuft wohl auch nicht...)

Der 'neue' Kunde möchte in gepflegtem Ambiente eine große Auswahl an Damen und idealerweise noch etwas Aufenthalt mit visuellem Futter haben, Männer schauen eben auch gerne...und sicherlich ist das Angebot an Dienstleistungen dort auch etwas vielfältiger...aber nicht per se elitär.
Dort bezahlt Mann für die Location, was er zusätzlich bekommt ist dann doch nur das üblich oberflächliche und schnelle Standardprogramm.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@sabdi
Die Damen dort sind die selben, die auch in Terminwohnungen und über Inserate ihre Dienste anbieten
.

das ist mir klar *zwinker*

Auch wiederum tendenziell fühlen sich imho die "Damen" in "besserem Ambiente" auch "elitärer" - insbesondere wenn sie hübsch sind ... *floet*

Aber was ist dann in dem Zusammenhang überhaupt "elitär" ? Sowas wie das Babylon in Wien ? *gruebel*

Erwin
****on Mann
7.104 Beiträge
Aber was ist dann in dem Zusammenhang überhaupt "elitär" ? Sowas wie das Babylon in Wien ?

Gute Frage, das Babylon kenne ich nicht.
Aber ich denke sowas definiert sich zunächst über den reinen Preis. Beträge jenseits der 250€ für einen 'Service' innerhalb max. 1-2h ohne Spesen würde ich als Einstieg in die "elitäre" Welt ansehen...dass dann auch das Rahmenprogramm und Ambiente passen müssen und on-top kommen ist selbstredend...

Vielleicht ist das neue 'elitär' auch nur ein anderes Verhältnis zwischen Kunde und Dienstleisterin, ich denke hier geht -wie auch sonst in der Gesellschaft- die Schere immer weiter auseinander. Auf der einen Seite billig, beliebig und schnell, auf der anderen die Vertrauensbasis, Niveau und Individualität...
Ich begrüße den Wandel.
Wurde früher sehr oft nur Falle geschoben, findet man in ausgewählten clubs bereits den sog. gf6 mit Küssen etc.
Den sollen die Mädels aus dem Osten eingeführt haben.

Angebot und Nachfrage regeln den Preis, wobei die zunehmend schwierige Wirtschaftslage hierzulande Kundenzurückhaltung auf der einen und rasant zunehmende Konkurrenz auf der Anbieterseite befördert.

Escort ist heute nicht mehr so tabuisiert wie früher. Ist Thema in vielen Gazetten und talk shows. Sicherlich wird sich diese gehobene und schönste Form der Prostition nach wie vor nur eine Minderheit leisten können.
Generell wird die Nachfrage nach käuflicher Liebe nicht abreißen, weil gerade in unseren Breiten das Angebot potentieller Sexpartner auf der freien Wildbahn für Männer ab 40 sehr überschaubar ist, insbesondere wenn Jugend und Atraktivität das Beuteschema bestimmen. Und da ist ein Besuch eines guten Clubs und die Auswahl der richtigen Gespielin im Gegensatz zu früher eine echte aAternative zum ONS.
Zudem ist das ganze Werbeprogramm im real live, um eine Frau in die Kiste zu bekommen, durchaus nicht preiswerter als der Besuch eines Clubs
Ich denke mal der Begriff "elitär" wird von denen die bereit sind dafür auch etwas (mehr) zu zahlen auch anders definiert wie ER_Win es gerne sehen würde (was für mich ja durchaus verständlich ist *zwinker*).
Ich versichere dir das kein Gast der richtig gutes Geld ausgibt auch nur im entferntesten in der Nähe eines einschlägigen Etablisement gesehen werden möchte ...... der nimmt die Dienstleistung in entsprechenden Hotels der gehobenen Klasse oder, wenn die Dame darüber verfügt, in einem entsprechenden privaten Umfeld in Anspruch.
Sogenannte FKK Clubs oder "Nachtlokale" sind doch nur der Versuch eines Bordells sich vom Bordell abzugrenzen ...... wie dies Sabdi bereits schon treffend beschrieben hat.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@hetaere
ich möchte was wie sehen ? *schiefguck*

Ich versichere dir das kein Gast der richtig gutes Geld ausgibt auch nur im entferntesten in der Nähe eines einschlägigen Etablisement gesehen werden möchte...

naja, das mag durchaus auf deine Gäste zutreffen und unbestritten gibt es da welche, denen Diskretion über alles geht, ich versichere dir aber genauso, dass in "einschlägigen Clubs" auch von Gästen an einem Abend 4-stellige EUR-Beträge ausgegeben werden. Klarerweise incl. Getränke - und die gehen dann gar nicht unbedingt "auf's Zimmer" ...

Aber Diskretion bzgl. ev. bekannten Gästen wird klarerweise auch in Clubs groß geschrieben. Der sehr medienscheue Babylon Chef Bretterklieber gibt ja der Presse auch keine Auskunft, ob nun Bruce Willis oder Mickey Rourke tatsächlich zu seinen Gästen zählten - wiewohl ihn vermutlich solche "Gerüchte" freuen ... *zwinker*

Erwin
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
... nur was über Nachfrage..
Interessantes Forum hier,so während ich hier in JC rumstolpere.

Was Nachfrage betrifft: Ich kenne Männer - Bekannte halt - die, nach eigene Aussage - lieber für Sex zahlen um kein Beziehungstress zu haben.

Ob dass krumm ist, keine Ahnung. aber ein davon war ein Geschöpf Gottes der sich wegen der Nachfrage von Frauen kaum noch retten konnte. *koenig* Er war wirklich Beziehungmüde und es war einfacher für ihm, zahlend seine Befriedigung zu holen.

Was er dafür bezahlt hat... ? Würde mich nicht wundern dass er öfters an 2 für 1 Angebot kriegte.... *ggg*
Neue Medien ...
Denke, dass der Wandel insbesondere durch die neuen Medien stattgefunden hat. Was hier noch gar nicht angesprochen wurde: Es gibt inzwischen ja zahlreiche Plattformen, wo Damen ihre Dienstleistungen gegen einschlägiges Taschengeld anbieten ... nun mag man(n) darüber diskutieren, ob es sich hier um Halb-Professionelle oder was auch immer handelt ...

Tatsache ist: Die Kontaktaufnahme und der vorherige Austausch sind doch durch das Netz quasi ohne jegleiche Einschränkungen möglich geworden, während man(n) früher doch eher vor Ort lokal eingeschränkt gewesen sein dürfte ...

Oder seht Ihr das anders ?
Im Wandel??
Was soll sich da gewandelt haben...Sex gegen Geld....vielleicht die Mode..der Trend...die Schamgrenze...die Heuchelei....oder die Ausgrenzung....die Meinung dem gegenüber, wird sich niemals ändern..oder wandeln..das ist festgefahren..
Prostitution ist Prostitution...Heute..... vor 20 Jahren...vor 200 Jahren, oder vor 2000 Jahren.....oder noch früher....was solls....Angebot und Nachfrage....manchmal mehr Angebot....manchmal mehr Nachfrage......

Freie Marktwirtschaft


so long.....
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