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Autos, wie sind eure Gedanken/Erlebnisse dazu?

*******ter Frau
5.111 Beiträge
Zitat von *********rin87:
Ich finde Autos zwar schön, aber beeindrucken kann man mich damit nicht.
Erst recht nicht wenn man sich ein Auto finanziert und dann kaum noch Geld für wichtigeres zur Verfügung hat.

Auto ist Philosophie, zumindest für einige. Und da können die Prioritäten schon mal in Schieflage geraten.
So mancher dem man eine Stulle schenken möchte, unterhält einen Wagen, den er sich nicht leisten kann. Was übrigens auch für andere Fahrzeuge /Hobbys gilt. Wer einen Goliat (LKW) sein eigen nennt, könnte sich wohl auch locker ein anderes Fahrzeug leisten.

Da ist ein Kopfschütteln einfach überflüssig. Ich z.B. würde niemals einen Porsche kaufen.
Wenn man ein auffälliges schnelles Fahrzeug fährt, erwarten die Leute, dass du ihre (zur Marke gehörigen) Klischees erfüllst.

Meine Antwort auf die Golfs und Hondas der 90er Jahre, war ein legal getunter W 353 S. Er dürfte der Schnellste seiner Art mit Straßenzulassung gewesen sein.
Keine Rallyestreifen, Spoiler, Würfel etc. Jungfräulich in weiß, Zeitlos, schick. Aber wehe wenn er losgelassen ...

... und der Moment gehörte mir!
Mein ganzer Stolz!
Mir persönlich ist mein Auto (ein 11 1/2 Jahre alter Kleinwagen) wichtig, um jederzeit problemlos von A nach B zu kommen.
Ich mag mein Auto, aber es ist für mich kein Statussymbol.

Zitat aus meinem Profiltext:
Ich fotografiere und filme sehr gerne, vor allem Landschaften, Wolken, Pflanzen und Tiere. Liebe es, mit dem Auto ins Grüne zu fahren, mich zu entspannen, abzuschalten und die Geräusche der Natur auf mich wirken zu lassen. In ruhigen Parks und an stillen Seen bzw. Teichen fühle ich mich besonders wohl und lasse dort gerne die Seele baumeln und Sonnenuntergänge auf mich wirken.

Einige meiner Fotos habe ich in mein öffentliches Album https://www.joyclub.de/profile/fotoalbum/5096359-1480020.gertenschlank78.html hochgeladen.

*********ar_Bi Paar
2.304 Beiträge
Ich finde die Blicke der Herren in Ihren Protzerkarren immer sehr lustig, wenn Sie dort alleine drin sitzen und ich habe meine Süsse neben mir sitzen. Wenn Sie dann extra Ihre Motoren aufheulen lasen und meine dann nur abwertende Handbewegungen macht und lacht.
Ich fahre übrigens ein Lodgi den sogar meine Süsse bezahlt hat.
Von wegen Parkplatzmimimi hier...... die Tochter meiner besten Freundin fährt einen flotten, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen VW Caddy, der deutlich mit einem Rollyaufkleber und einem Hinweis an der automatisch öffnenden Schiebetüre auf der Fahrerseite gekennzeichnet ist. Wohnhaft Randbezirk einer norddeutschen Großstadt.... was soll ich sagen - sie hat zwischenzeitlich ihr Lieblingspolizistenteam. Wenn sie mal wieder auf der Wache anruft, dann kommt das Duo sofort, der eine parkt ihr das Auto aus, der andere schreibt den Strafzettel für den Armleuchter, der ihr am Behindertenparkplatz die Seite zugeparkt hat, und sichert dann die Straße ab. Und einmal im Monat geht man privat Eisessen.

War bis vor einer Woche bei mir auch immer so ein "naja sie kann ja warten bis der andere Fahrer kommt"-Ding. Aber ich fahre aktuell ein Kind auf Gehhilfen an einen Schulkomplex - ich könnt im Strahl kotzen!
****54 Mann
3.848 Beiträge
Der Hass auf die Parkplatzverschwender ist ja ein Hass auf den Teil der Gesellschaft, der auf's Gemeinwohl sch... . Und da passt Dein Beispiel auch wunderbar rein
Nen Typ der mehr für die Karre lebt und sich darüber noch definiert, braucht hier gar nicht erst antanzen.
Nicht nur das ich damit nichts anfangen kann, im Sportwagen sitze ich auch eher und bin kurz davor mich zu übergeben, bei Schnellbeschleunigung.
Das Auto selbst um von A nach B zu kommen ist für mich irgendwas zwischen Luxus und unabdingbar. Am WE käme ich ohne Auto eher schwierig bis gar nicht zur Arbeit.
Oh.... ich kann aber noch einen raushauen.... diesmal was Schönes.

Wir haben hier - ländlich gelegen - einen Nachbar. Selbstständig und Vater von zwei erwachsenen Töchtern. Der bringt alle zwei Wochen sein Auto auf Vordermann........ immer Freitag am Nachmittag, als Wochenabschluss und Wochenendeinstieg, während die zugehörige Gattin im Blumenladen als Floristin ihre Kunst walten lässt.

Jetzt am Freitag kam mein Sohn und sprach mich darauf an, dass da irgendwas anders wäre. Intensiver. Und Samstagmorgen war er wieder dran. Richtig hibbelig und dann kam sie.... ahnt ihr es schon? - Genau.... Brautauto........ Wenn die Tochter nur halb so aufgeregt war wie die Zwei.... Einfach herrlich.... so viel Liebe *g*

Und wir habne dann auch noch Prosecco geschlürft, denn sie hat schon das Auto meines Onkels, der mein Brautfahrer war, dekoriert. Allerdings mit Hürden.... denn es war alles vermessen, bestellt und die Grundgirlande schon gebunden, als ihm in den Firmenwagen am Mittwoch einer reingefahren ist.......... sein Chef hat aber super ausgeholfen .... nur halt mit einem anderen Modell.... was sogar ein bischen größer war.... half mit dem Reifrock ungemein und die Girlande wurde halt noch schnell verlängert....

Ach ja.... Herrn Nachbars Auto wird wohl demnächst verkauft..... der werdende Opa braucht was kinderwagen- und kindersitztaugliches.... ganz Wichtig hat er es *g* ..... wirklich toll anzusehen.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Er vom Paar
Meine Meinung des heutigen Tages?
Die schönsten Autos der Angeber, Raser, Parkplatzdoppelparker usw. sind jene, die kaputt im Strassengraben liegen und hoffentlich entsorgt werden müssen.
****ni Mann
2.391 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****le8:
Er vom Paar
Meine Meinung des heutigen Tages?
Die schönsten Autos der Angeber, Raser, Parkplatzdoppelparker usw. sind jene, die kaputt im Strassengraben liegen und hoffentlich entsorgt werden müssen.

Super - die Einstellung ist auch nicht besser als die "Gegenseite"... *roll* Wieso muss man immer gegenseitig aufeinander herumtreten, scheint eine Art Volkssport zu sein. Leben und leben lassen finde ich da viel angenehmer.

Aber nein, manche zeigen mit Vorliebe auf die anderen, denn die machen ja immer alles falsch. Auf allen Seiten gibt es viele vernünftige Menschen und viele Idioten. Aber wenn man sich primär nicht immer an den letztgenannten hochziehen würde, dann wäre ein Zusammenleben viel angenehmer. Ich für mein Teil fahre selbst ein Auto mit über 700 PS, aber dennoch rase ich nicht unvernünftig, parke dagegen immer vernünftig, will damit gar nicht angeben, sondern mache es rein für mich, weil ich einfach großen Spaß damit habe. Ja - ich bin vielleicht ein Kindskopf, weil ich das mag, dazu stehe ich auch.

Aber mit ein bisschen weniger Hass auf allen Seiten wäre ein Zusammenleben viel schöner und vor allen Dingen könnte auch ein jeder viel mehr genießen, was einem selbst gefällt. Es ist doch allgemein schön, wenn Menschen so unterschiedlich sind. Ja, Idioten gibt es, die einen mit ihrer Art nerven. Aber denen gehe ich einfach aus dem Weg, denn sie sind es nicht wert, dass ich mich länger mit ihnen befasse und meine Energie verschwende. *my2cents*
Zitat von *****le8:
Er vom Paar
Meine Meinung des heutigen Tages?
Die schönsten Autos der Angeber, Raser, Parkplatzdoppelparker usw. sind jene, die kaputt im Strassengraben liegen und hoffentlich entsorgt werden müssen.

Find ich jetzt bisserl übertrieben, da sowas dann meist Rettungskräfte, die hier oftmals ehrenamtlichen Dienst tun, binden könnte.

Einfach nen hübschen Marderschaden wünschen reicht auch.
****tia Frau
1.995 Beiträge
Auto, ein Beförderungsmittel wie U Bahn und Co. Sex im Auto ist recht unbequem. Also, nix besonderes in meinen Augen, außer vielleicht mal eine extravagante Farbe oder so. *zwinker*
****54 Mann
3.848 Beiträge
Zitat von *****674:
Super - die Einstellung ist auch nicht besser als die "Gegenseite"... *roll* Wieso muss man immer gegenseitig aufeinander herumtreten, scheint eine Art Volkssport zu sein. Leben und leben lassen finde ich da viel angenehmer.

Vielleicht, weil unter der Fahne von "Leben und leben lassen" gerne segelt, wer sich auf Kosten andere benimmt und das auch noch für sein selbsverständliches Recht hält, sich dann auch noch beschwert, wenn auf den zugeparkten Behindertenparkplatz hingewiesen wird.

Statt sich betreten zurückzuziehen wird sich dann auch noch beschwert, dass auf ihm herumgetreten werde.
*********o_81 Mann
82 Beiträge
Logisch fahre ich ein Auto das zu mir passt. Auf dem ersten Blick unauffällig, bringt es mich und meine Begleiter überall sicher hin wo wir hinmöchten, zuverlässig und unverwüstbar. 😉
Profilbild
********erik Mann
3.183 Beiträge
Zitat von ****yn:
Abgesehen von diesem oben erwähnten Kerl habe ich in meinem ganzen Leben nie einen Menschen kennengelernt, der mich mit einem Auto beeindrucken wollte und auch nie jemanden, der mit einem bestimmten Auto sexuelle Defizite kompensieren wollte. Ich glaube nicht, dass es das so häufig gibt, wie man annimmt.

Ja - das glaubd ich auch. Ich denke, dass wird Menschen oft angedichtet, dass sie sich mit dem Auto profilieren wollen. Vermutlich ist es bei vielen einfach das, was früher ganz normal war:

Ein Spaßgerät.

Menschen kaufen sich ein bestimmtes Auto, um damit Spass zu haben. Das mag bei jedem anders sein, einer mag das Wohnmobil, einandere was Schnelles, oder wieder andere einen Geländewagen. Aber wenn es Dir beim Fahren ein leichtes Grinsen ins Gesicht bringt, und Du dann mit Dir - und dem Auto - in diesem Moment ein tolles Gefühlt hast, dann ist das doch Gut.

Wenn andere dann meinen man kompensiert damit etwas - irgendwie ist dass dann auch deren Problem. Anderer Leute Kopfkino halt..

Btw: Wer mir einen 911er "für regelmäßige Bewegung" überlassen möchte: Baujahr Egal, aber Fahrbreit, TÜV neu und kein Reparaturstau - nicht das der sich irgendwo kaputt steht *g*

https://www.youtube.com/user/jaylenosgarage/videos
******dus Mann
1.053 Beiträge
Zitat von **********om_69:
Findet Ihr, ein Auto sagt etwas über den Menschen aus? Habt Ihr schon Menschen kennengelernt, die sich auch sexuell über ihr Auto definierten? Vielleicht sogar mal eine nette Geschichte zu dem Thema erlebt, aller Porschefahrer kompensieren damit ihren kleinen Penis?

Ich fahre eigentlich hauptsächlich Bahn, obwohl ich ein Auto habe. Das finden viele zumindest erstaunlich, damit lande ich vermutlich eher in der Öko-Ecke.

Moderne Autos finde ich total langweilig. Auch wenn die Technik natürlich weiter fortgeschritten ist, sind Autos für mich nur noch reine Gebrauchsgegenstände, da austauschbar. Kein Vergleich mit einem Citroen DS oder ähnlichen Klassikern *love*

Gerade SUVs sind dermaßen unästhetisch, der Blob auf Rädern oder Brei, der über den Tellerrand quillt (insbesondere, wenn sie aus Ingolstadt oder Wolfsburg kommen). Insofern hätte ich vermutlich Bedenken und Vorurteile, wenn jemand die attraktiv findet *ggg*
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von ******dus:
Zitat von **********om_69:
Findet Ihr, ein Auto sagt etwas über den Menschen aus? Habt Ihr schon Menschen kennengelernt, die sich auch sexuell über ihr Auto definierten? Vielleicht sogar mal eine nette Geschichte zu dem Thema erlebt, aller Porschefahrer kompensieren damit ihren kleinen Penis?

Ich fahre eigentlich hauptsächlich Bahn, obwohl ich ein Auto habe. Das finden viele zumindest erstaunlich, damit lande ich vermutlich eher in der Öko-Ecke.

Nöp, warum? Und selbst wenn, kann es einem auch wumpe sein, oder?

Ich handhabe es genau so, da ich mehrere UBahn/StraBa-Linien quasi vor der Türe habe - ergo beschäftige ich mich nicht mit Ampeln, Staus und Parkplatzsuche - habe ich auf Öffis keine Lust (oder vermeide ich sie wg. C19) düse ich mit einem E-Roller herum, da fix und sehr praktisch - ich muss nur vermehrt auf die Fahradfahrer acht geben, da die - im Gegensatz zu Autofahren - ziemlich assi unterwegs sind hier in der Stadt.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Wer falsch parkt und gefährdet oder behindert, gehört kostenpflichtig verwarnt und abgeschleppt. So meine Meinung dazu. Denn nur so schafft man die Behinderung oder Gefährdung ab.

Aus meiner Erfahrung in Frankfurt ist das so, dass private Behinderung niemanden dazu bringt, den Abschleppdienst zu rufen. Eine innerstädtische Gefährdung (auf der Hauptdurchgangsstraße hinter einer schlecht einsehbaren Biegung im Halteverbot) auch nicht. Lediglich eine Beeinträchtigung von Bus oder Bahn sowie Zebrastreifen oder Feuerwehrzufahrt kann dazu führen, dass man abgeschleppt wird. Grund ist, dass das Ordnungsamt keine Lust auf langwierige Prozesse hat, wo sie womöglich verlieren.

Ich bin stark daran interessiert, die Regeln einzuhalten, auch wenn es nicht immer einfach ist. Und es gibt genügend Beispiele für provozierte Vergehen, egal ob durch unsinnige Vorschriften oder erschwertes Einhalten. Da wird eine Grundschule direkt an einer abschüssigen Hauptstraße eines Neubargebiets errichtet (warum nicht in einer ruhigen Sackgasse?), da wird auf einer autobahnähnlichen Ausbaustrecke nach 30 km ohne Geschwindigkeitsbegrenzung der Verzögerungstrichter entfernt (früher erstes Schild 120 km/h, danach 100 km/h, dann Wiederholung 100 km/h; heute nur noch ein Schild [in einer Kurve] 100 km/h) und 152 Meter dahinter (150 Meter schreibt das Gesetz vor) ein Blitzer installiert, da wird im Verlauf einer Landstraßenstrecke in Nordhessen durch Beschilderung über 30 mal die erlaubte Höchstgeschwindigkeit geändert, in wilder Folge 100 / 80 / 70 / 60 / 50 / 30 / 30 nur nachts, so dass man kein Gefühl dafür entwickeln kann, was jetzt gerade gilt, was aber mit 19 Blitzern in jede Richtung überwacht wird, da gibt es Schilder, die so angebracht sind, dass man sie nicht sieht, z.B. hinter einem Dach einer Bushaltestelle oder einer Litfaßsäule, im Kurveninneren, während der Blick abweichend davon dem Straßenverlauf folgen muss...

Das kann auch die Parkregeln betreffen. Wer weiß und hält ein, dass man nicht auf Kanal- und anderen Schachtdeckeln parken darf?

Andererseits habe ich schon oft Stellen gefunden, wo niemals jemand parkt, ohne dass es verboten ist. Parke ich dort, bekomme ich in ca. 10 % der Fälle einen Strafzettel. Gegen den wird Einspruch eingelegt, was meist Erfolg hat, manchmal muss man aber eine Extraschleife drehen. Einmal war schon der Abschleppwagen da, eine junge Ortspolizistin wollte sich profilieren, ihr väterlicher Kollege unterstützte sie dabei. Ich konnte noch rechtzeitig zum Auto eilen.

Sie bezichtigten mich mit falscher Interpretation der Beschilderung des Falschparkens und ignorierten die Korrespondenz früherer Fälle, die ich vor Ort vorzeigen konnte, wo ihr Dienstherr mir Recht gegeben hat. Es half nichts, ich musste das Auto entfernen. Später kam ein Strafzettel wegen Parkens in zweiter Reihe über x Stunden sowie die Rechnung des Abschleppunternehmens für die Anfahrt. Auf meinen erneuten Einspruch - ich habe schon einen dicken Ordner voll Korrespondenz - wurde alles zurückgenommen und die Stadt hat den Abschleppdienst bezahlt. Ich bekam sogar eine ausdrückliche Entschuldigung.

Das Thema ist selten schwarz-weiß. Es sei denn, wir sprechen von den Leuten, die von vorne herein alles ignorieren und egoman ihr Ding durchziehen.


Der Oberlehrer verbunden mit bösen Wünschen hilft allerdings wenig. Bei persönlicher Betroffenheit ist der Rechtsweg der richtige. Auch wenn man meint, man müsse jemanden beim Falschmachen ein Zeichen setzen, kann das Signal helfen. Die Nachbarschaft vergiftet es natürlich, aber da hat der andere vielleicht angefangen und ist selbst schuld.


P.S. In Bezug auf die Frage, ob es denn okay sei, dass die LKWs die Parkverbote nicht gleichermaßen einhalten müssen, erhielt ich schon öfter die Antwort, die könnten ihre Autos ja nicht kleiner machen als sie sind. Ach, und wie ist das jetzt in Bezug auf die immer breiter werdenden PKWs? Die haben - selbstverständlich und zu Recht - keinen entsprechend großen Ermessensspielraum.
******dus Mann
1.053 Beiträge
Zitat von **2:
Nöp, warum? Und selbst wenn, kann es einem auch wumpe sein, oder?

Ja sicher, stört mich ja auch nicht, wenn jemand das denken sollte.

Ich lasse mich gerade auf langen Strecken gerne chauffieren, kann dabei arbeiten, lesen, schlafen oder nur aus dem Fenster gucken. Ich finde es eher widernatürlich, es nicht so zu machen wie ich *zwinker*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ******dus:
widernatürlich
Natürlich ist nur das Gehen. Auch das Gefahrenwerden ist widernatürlich.
*****ast Mann
173 Beiträge
Für mich ist ein Auto erstmal nur ein Gebrauchsgegenstand. Sexuell finde ich daran gar nichts.

Was nicht ausschliesst, dass ich mir schon Gedanken beim Kauf meines Wagens gemacht habe, welchen Wagen ich gerne hätte. Wobei da für mich die inneren Werte deutlich wichtiger sind als wie das Auto auf andere Leute wirken könnte. Also Sitzheizung und Tempomat wichtig, Felgen und Farbe völlig egal. Schliesslich sitze ich mehr drin als das ich es von außen anschaue.

Allerdings habe ich das kürzlich auch zum ersten Mal in meinem Leben so gemacht. Alle anderen Autos zuvor waren mindestens 10 Jahre alt, als ich sie gekauft habe und irgendwie sind sie mir zugelaufen, da hatte ich gar keine richtige Wahl.

Vorher war war mir immer irgendetwas anderes wichtiger: Ein schönes Bild, eine toller Sessel, eine weite Reise.
Ihr seid ja alle sowas von vernünftig 🤣
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich fände es schlimm, ein Fortbewegungsmittel zu etwas Anderem zu benutzen als zur Fortbewegung. Und wer denkt, der fährt ja "nur" einen Alt-Astra, der kann nicht ganz dicht sein, der kommt garantiert nicht als Bekannter in Frage. Und anders als eine Nachbarsfamilie, die zu dritt 4 Autos aus Protzmarken fährt, teilen meine Tochter und ich uns diesen treuen Astra.
Mittlerweile zählt der praktische Nutzen, deshalb Diesel Kombi. Platz, kann was ziehen und ist bezahlbar im Unterhalt. Gab auch andere Zeiten da hab ich meine ganze Freizeit an und unter dem Auto verbracht aber unterm Strich war es mehr Hobby als nutzen. Dafür schaue ich gerne mal hinterher wenn ich ne Frau mit Motorrad sehe 😁✌
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Ich fände es schlimm, ein Fortbewegungsmittel zu etwas Anderem zu benutzen als zur Fortbewegung. Und wer denkt, der fährt ja "nur" einen Alt-Astra, der kann nicht ganz dicht sein, der kommt garantiert nicht als Bekannter in Frage. Und anders als eine Nachbarsfamilie, die zu dritt 4 Autos aus Protzmarken fährt, teilen meine Tochter und ich uns diesen treuen Astra.

Na ja, wer hat mehr Klamotten im Schrank als man braucht, der werfe den ersten Stein. Eine Garnitur ist in der Wäsche, in der Zwischenzeit zieht man die andere an. Und schon wird der Kleiderschrank überschaubar, die Umweltverschmutzung in Indien, Bangladesh, etc geht zurück.

Und wer hat mehr Quadratmeter als man braucht? Erst die letzte Woche einen eindrucksvollen Bericht über Tina Houses gesehen. Was braucht man mehr als 14 qm?

Wer will denn Sex, Schlafen, Arbeiten, Besprechen, etc. in einem Fortbewegungsmittel für unzulässig bewerten? Was soll das denn? Lasst doch den Leuten die Freiheit, über diese Dinge selbst zu bestimmen.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Ich denke das es bei dem Thema Mobilität eben eine starke Veränderung in der Wahrnehmung der Bedürfnisse gegeben hat.
Ist auch ein Generationenthema.

Ich frage mich auch warum es in einer Großstadt einen SUV braucht der extrem Umweltschädlich ist.
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