Mir ist es auch völlig egal, wer welches Auto fährt. Sogar, wie er fährt, wenn er damit keinen gefährdet oder schädigt.
Allerdings ist es statistisch bewiesen und von Psychologen nachvollziehbar erklärt, dass Führungskräfte, Manager, etc. gerne für sich die Regeln flexibel auslegen und beim Erwischtwerden noch lieber mit den Ordnungshütern diskutieren, weil sie durch ihre beruflichen Position im Alltag gewohnt sind, sich durchzusetzen. Auch hier, ohne sich immer stoisch an die Regeln zu halten. Da geht es nicht um die 40 Euro, sondern ums Prinzip. Dazu gehört auch, dass die Allgemeinheit eiinzusehen hat, dass es für die Menschheit überaus wichtig war, dass er diese kleine Übertretung gemacht hat. Er wollte schließlich nur das höhere Gut schützen... Dass die dabei natürlich keinen Kleinwagen genutzt haben, geschenkt.
Und: Ohne Dienstwagenregelung wären unsere Premiumhersteller wesentlich ärmer und die Verkaufszahlen der größeren Autos wesentlich geringer (in Deutschland). Bei manchen Modellen ist die Firmenwagenquote bis zu 80%.