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Autos, wie sind eure Gedanken/Erlebnisse dazu?

****sum Mann
4.826 Beiträge
Ich glaube nicht, dass die Schwanzgröße kompensiert werden soll

Ich auch nicht. Also wenn, dann kompensiert doch der Penis für das Auto...
Zitat von **va:
Puh…

So viele Vorurteile, so viel Neid. Wir haben zwei total unterschiedliche Autos. Bin ich jetzt, je nach dem, mit welchem ich fahre, ein anderer Mensch? *nixweiss*

Leben und leben lassen.

wenn man die abneigung gegen autos mit "neid" abtut, dann macht man es sich wirklich einfach ... die neidschublade ist doch nur ein ablenkungsmanöver um sich nicht mit dem eigentlichen problem beschäftigen zu müssen, dem überhandnehmenden individualverkehr und den immer umweltschädlicheren autos. ganz im ernst ... wieviele suv-fahrer brauchen so ein teil? die meisten scheuen es sich ja sogar mit dem teil einen bordstein hochzufahren.
**vy Mann
21 Beiträge
Zitat von ********eden:
Zum Thema Nachhaltigkeit beim Autotausch, vor allem die geschäftlich genutzten Firmenfahrzeuge.
Ich fahre meine Fahrzeuge ca. 3 - 3,5 Jahre, dann werden diese getauscht. Dies hat den Grund, dass die dann ca. 250.000km runter haben.
So wie diese Fahrzeuge gefahren und gepflegt werden, schaffen diese mit den verwendeten Motoren 350.000km bis 400.000km.
Diese gehen dann in den privaten Verkauf. Ein Privatfahrer fährt ca. 10.000 bis 15.000km im Jahr, das bedeutet der Wagen läuft noch mind. 10 bis 15 Jahre. dann war die Herstellung meiner Meinung nach nachhaltig.
Würde ich diesen Wagen noch weiterfahren, so wären die 400.000km nach spätestens 5 Jahren erreicht und er wäre Schrott.
Im Übrigen habe ich bislang von allen Käufern gehört, dass sie sich einen solchen Wagen mit dieser Ausstattung neu nie hätten leisten können. Einige treffe ich hin und wieder und die sind voll zufrieden.
Also passt für alle.
Zum Zweiten ist auch unser Staat etwas Schuld daran, denn beim Versteuern zählt immer der Neupreis, also auch wenn ich einen 10 Jahre alten Firmenwagen hätte müsste ich den geldwerten Vorteil des Neupreises versteuern. das sieht nun niemand ein.

Und das man den Fahrer bzw. die Fahrerin definitiv an seinem Auto festmachen kann oder er sich dadurch definiert stimmt meines Erachtens nach nicht.

Es gibt sicherlich Leute welche sich über das Auto definieren müssen oder wollen, hierzu muss man sich in einer Stadt in ein Straßencafe setzen und dann nur zuschauen.
Meiner Meinung nach sitzen in den Fahrzeugen lediglich die Besitzer und nicht die Eigentümer der Fahrzeuge. Müssten diese das Ding kaufen, wären sicherlich weniger dieser Autos auf den Straßen *g*
Das ist meine Meinung.
Ein allgemeines bashing gegen Fahrer von bestimmten Fahrzeugtypen ist jedoch zu kurz gedacht.

Den SUV fahre ich geschäftlich und privat wenn ich einen Trailer anhängen muss, den Sportwagen / Cabrio wenn wir, sie wie er, entspannen möchten, zur Arbeit fährt sie mit dem geleasten Firmenfahrzeug, zum Einkaufen und rumrumpeln mit nem älteren Auto, je nach dem setze ich mich auf das Motorrad wenn mir danach ist oder auch auf`s Rad.

Wenn Mann oder Frau sich über das Auto definieren wie das einige hier von sich geben und ich den von mir geschriebenen Abschnitt lesen, komme ich zum Entschluss - wir müssen beide hochgradig Schizophren sein da wir uns über so viele unterschiedliche Fahrzeuge definieren müssen *stoesschen* .

Es gibt Leute die haben einfach für sich Spaß an einem tollen / schnellen / alten / exclusiven / seltenen / was weis auch ich noch alles, Auto, dann gibt es auch solche die sich das Fahrzeug nach bestimmten Kriterien aussuchen müssen z.B. Anhängelast / Platzbedarf / Ladefläche / Komfort / Budget / Garagengröße / Parkmöglichkeit etc. und als toleranter Mensch kann ich ggf. nicht jeden Grund nachvollziehen aber zumindest akzeptieren.

Erschreckend empfinde ich die Intoleranz welche manche Leute in den Foren hier an den Tag legen.
Ich liebe jedes meiner Fahrzeuge (nicht nur Autos) und jedes aus einem anderen Grund. *smile*

Danke für den Kommentar, Handhabe ich ähnlich und unterschreibe ich zu 100%.

Ein zwei Fahrzeuge mehr im Fuhrpark können nie schaden. Hat mir das letzte Jahr besonders deutlich gemacht.

Und über ein Fahrzeug definieren? Sorry, aber dank Leasing und Finanzierung ist das doch absoluter Schwachsinn. Wenn man darauf hinaus ist zu zeigen, was für ein toller Hecht man ist, kann man genau so gut mit einem T-Shirt mit einer Auflistung seiner Immobilien, Aktien oder Wertanlagen durch die Gegend laufen.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Aus meiner Sicht kommt es darauf an aus welchem Blickwinkel Mobilität betrachtet wird.

Da ich in einer Großstadt lebe, benutze ich das Auto nur noch zum Wocheneinkauf.
Und das auch jur aus persönlicher Bequemlichkeit.
Hätte ich ein Lastenrad, würde ich selbst das nicht mehr benötigen.

Da ich auf dem Land aufgewachsen bin verstehe ich die Argumente warum dort ein Fahrzeug benötigt wird.

Ich selber habe auch ein Motorrad und verstehe den Faktor "Lustgewinn" beim Fahren.

Alles legitim, alles OK.

Da ich jedoch auch Kinder habe betrachte ich mittlerweile manches auch aus einem anderen Blickwinkel.
Und da kommen Aspekte wie Klimawandel, soziales Verhalten etc. mit ins Spiel.

Unter Umweltaspekten ist das Thema Auto weg vom Fenster.
Da geht es eher darum wie wird Mobilität in Zukunft gelebt.
Schlagwort 15min Stadt.
Da braucht es kein Auto im klassischen Sinne mehr.

Unter sozialen Aspekten ist das Auto in der Großstadt auch negativ.
Es frisst Platz, verursacht Lärm und Dreck und produziert mehr Tote und Verlezzte wie jedes andere Fortbewegungsmittel.

Auch der Aspekt Zukunftstechnologie zeigt das der Verbrennermotor ein Auslaufmodell ist.
Selbst die Autoindustrie stellt um.
Egal ob Audi oder Opel.
Nur um zwei Beispiele zu nennen.

Ich finde daher diese ganze Diskussion interessant in zwei Richtungen.

Einmal wie wird Wandel gelebt und umgesetzt.
Hier mache ich selber eine große Lernkurve und musste mich umstellen.
Ist auch nicht immer leicht und einfach seine Gewohnheiten zu ändern.
Aber ich weiss wofür. Für die nächsten Generationen.

Zusätzlich aber auch aus welcher Richtung der Widerstand gegen den Wandel kommt.
Hier wird klar gegen wissenschaftliche Erkenntniss und gegen die Zukunft argumentiert.
Dies wird gestützt und finanziert von Klkmafeindoichen Konzernen und rückwärtsgewandten politischen Organisationen.
Da geht es um Erhhalt des Status Quo zum Zweck der Gewinnmaximierung einer weniger.

Denn eine bessere Welt, ein anderes Leben ist möglich.

Da mir bewusst ist, das meine Sichtweise nicht von jedem geteilt wird würde ich kich über konstruktive Kritik und Diskussion freuen.

Nach den Erfahrungen hier bitte ich jedoch von persönlichen Angriffen und Beleidigungen abzusehen.

Ich möchte damit einen Denkprozess über persönliche Verantwortung anstoßen.
Ich möchte keinem sein Auto wegnehmen oder verbieten.
******usB Mann
718 Beiträge
Zitat von ******gan:
wenn man die abneigung gegen autos mit "neid" abtut, dann macht man es sich wirklich einfach ... die neidschublade ist doch nur ein ablenkungsmanöver um sich nicht mit dem eigentlichen problem beschäftigen zu müssen, dem überhandnehmenden individualverkehr und den immer umweltschädlicheren autos. ganz im ernst ... wieviele suv-fahrer brauchen so ein teil? die meisten scheuen es sich ja sogar mit dem teil einen bordstein hochzufahren.

Abneigung ist genauso blödsinning. Am schlimmsten ist das Argument des "brauchens"...
Menschnen brauchen auch keine 200 qm für zwei Personen oder gar ein EFH, Menschen brauchen... vieles nicht.
Es geht nicht immer um brauchen, sondern um mögen und wollen. Weshalb? Einfach so, weil man Spass daran hat und sein Geld dafür ausgeben möchte.
Ich persönlich brauche auch keine Kreuzfahrt... machen Leute trotzdem.... Sollen Sie...
********eden Paar
24 Beiträge
Wieviel Menschen brauchen 8 Fahrräder in der Garage?
Unser Nachbar fährt auch mit dem Rad, nur nicht im Urlaub, da nimmt er die AIDA - ein echter Umweltheld *omm*
Tja und viele der Radfahrer in unserer Gegend benutzen nicht die Radwege außerhalb der Ortschaften, weil da zuviel Dreck von der Landwirtschaft drauf liegt *steinwerf* und Glashaus

Und im Übrigen, nicht der Typ über dir hat 4 Autos, das Paar über dir hat 4 Autos *fahr*
****sum Mann
4.826 Beiträge
Zitat von ******gan:
die neidschublade ist doch nur ein ablenkungsmanöver um sich nicht mit dem eigentlichen problem beschäftigen zu müssen, dem überhandnehmenden individualverkehr und den immer umweltschädlicheren autos. ganz im ernst ... wieviele suv-fahrer brauchen so ein teil? die meisten scheuen es sich ja sogar mit dem teil einen bordstein hochzufahren.

Das ist kein eigentlichen, sondern ein erfundenes Problem: Auto sind nicht "immer umweltschädlicher".

Um was ich brauche geht es nicht, sondern was ich will und kann. Was ich aber sicher nicht brauche, ist dass jemand anderes meine Bedürfnisse festlegt.
********eden Paar
24 Beiträge
Wenn sich die Leute informieren würden bevor sie bashing betreiben wäre es sehr viel entspannter.
Meine Lebensgefährtin besitzt eine Limousine, ich den SUV der gleichen Modelreihe.
In beiden Fahrzeugen ist der gleiche Motor eingebaut, beide Fahrzeuge ähnliches Gewicht. Wo ist die größere Umweltbelastung durch den SUV, der Verbrauch ist bei beiden Fahrzeugen fast identisch bei unserer Fahrweise.
Zitat von ********eden:
Wieviel Menschen brauchen 8 Fahrräder in der Garage?
Unser Nachbar fährt auch mit dem Rad, nur nicht im Urlaub, da nimmt er die AIDA - ein echter Umweltheld *omm*
Tja und viele der Radfahrer in unserer Gegend benutzen nicht die Radwege außerhalb der Ortschaften, weil da zuviel Dreck von der Landwirtschaft drauf liegt *steinwerf* und Glashaus

Und im Übrigen, nicht der Typ über dir hat 4 Autos, das Paar über dir hat 4 Autos *fahr*

dann halt das paar.
in einem 5 personenhaushalt finde ich 8 (gebraucht gekaufte) räder nicht so viel.
das mit den radwegen ist auch wieder so ein mär - nur bei entsprechend gekennzeichneten wegen müssen diese benutzt werden.
*********rives Mann
413 Beiträge
Zitat von *********ondir:
Zitat von *******ll78:
Ich fahre übrigens Auto und Fahrrad.
ok ... oh du mein held ... was soll mir das jetzt sagen? wir fahren fast alle fahrrad.
man kann auch im bioladen einkaufen und dennoch ein 100%iges öko-schwein sein.
wer eine dicke karre fährt ist allerdings immer ein öko-schwein, selbst bei einem e-auto (wenn man sich die herstellung von neuwagen, insbesondere von autobatterien - bei denen gerne noch die verwertung - anschaut, dann ist das mit der positiven öko-bilanz ganz schnell nur noch eine legende ...)

Benzinverbrauch:

Du hast Recht - Ich fuhr fast 11 Jahre meinen geliebten Ford KA und weiß genau, was er verbraucht. Nach stand der Zeit sehr wirtschaftlich.

Jetzt fahre ich nur Mietautos - oft mehrmals im Monat. Viele von den nagelneuen Mittelkalsse SUVs verbrauchen sogar WENIGER als der Ford KA.
******usB Mann
718 Beiträge
Zitat von ****71:

Ich möchte damit einen Denkprozess über persönliche Verantwortung anstoßen.
Ich möchte keinem sein Auto wegnehmen oder verbieten.

Aber du musst den Leuten zugestehen, dass Sie Ihren eigenen Weg gehen. Nur wenn (weil) ich ein großes Auto fahre, kann ich trotzdem mich umweltbewusst verhalten nur eben in anderen Bereichen.

Dieses ist kein Widerspruch. Die Umweltargumentation ist m.E. falsch am Platz, weil ich am Ende alles auf den Prüfstand stellen kann. Auch wenn ich 780 PS fahren (Sonntags oder weiß ich wie viel genau) kann meine persönliche Bilanz immer noch deutlich besser sein als deine. Weil ich eben andere Sachen mache und unterstütze. Ich finde es in Diskussionen durchaus tragisch, dass Umweltthema so vorgeschoben wird. Das müsste man schon im Ganzen betrachten und sich nicht immer nur einen kleinen Punkt herausnehmen.
Ich mag mit meinem Auto gerne Ausflüge in die Natur machen. Weshalb auch nicht - Landstrasse fahren ist ja auch mal nett.
Zitat von ********eden:
Wenn sich die Leute informieren würden bevor sie bashing betreiben wäre es sehr viel entspannter.
Meine Lebensgefährtin besitzt eine Limousine, ich den SUV der gleichen Modelreihe.
In beiden Fahrzeugen ist der gleiche Motor eingebaut, beide Fahrzeuge ähnliches Gewicht. Wo ist die größere Umweltbelastung durch den SUV, der Verbrauch ist bei beiden Fahrzeugen fast identisch bei unserer Fahrweise.

wenn man weniger auto fahren würde, dann wäre unser aller leben ebenfalls entspannter und zwar unabhängig vom autotyp. diese ganzen rechtfertigungsversuche laufen nüchtern betrachtet eh in's leere. autofahren ist einfach umweltschädlich. immer größere, schwerere autos zu bauen eine immer grösser verschwendung von ressourcen, belastung der straßen. obwohl motoren doch angeblich immer sparsamer werden, sinkt der reale verbrauch dennoch nicht. aber redet euch das alles nur schön.
**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
Zitat von ******gan:
Zitat von **va:
Puh…

So viele Vorurteile, so viel Neid. Wir haben zwei total unterschiedliche Autos. Bin ich jetzt, je nach dem, mit welchem ich fahre, ein anderer Mensch? *nixweiss*

Leben und leben lassen.

wenn man die abneigung gegen autos mit "neid" abtut, dann macht man es sich wirklich einfach ... die neidschublade ist doch nur ein ablenkungsmanöver um sich nicht mit dem eigentlichen problem beschäftigen zu müssen, dem überhandnehmenden individualverkehr und den immer umweltschädlicheren autos. ganz im ernst ... wieviele suv-fahrer brauchen so ein teil? die meisten scheuen es sich ja sogar mit dem teil einen bordstein hochzufahren.

Du kennst mich doch gar nicht und weisst deshalb nicht, wie oft und mit welchen Verkehrsmitteln ich mich fortbewege.
Zitat von **va:
Du kennst mich doch gar nicht und weisst deshalb nicht, wie oft und mit welchen Verkehrsmitteln ich mich fortbewege.

dazu habe ich ja auch nichts geschrieben ... du jedoch hast von neid fabuliert.
**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
Zitat von ******gan:
Zitat von **va:
Du kennst mich doch gar nicht und weisst deshalb nicht, wie oft und mit welchen Verkehrsmitteln ich mich fortbewege.

dazu habe ich ja auch nichts geschrieben ... du jedoch hast von neid fabuliert.

Habe ich dich damit angesprochen?
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ********eden:
Es gibt Leute die haben einfach für sich Spaß an einem tollen / schnellen / alten / exclusiven / seltenen / was weis auch ich noch alles, Auto, dann gibt es auch solche die sich das Fahrzeug nach bestimmten Kriterien aussuchen müssen z.B. Anhängelast / Platzbedarf / Ladefläche / Komfort / Budget / Garagengröße / Parkmöglichkeit etc.

Ich stelle öfter mit Bedauern fest, dass es sich oftmals nicht in einem Auto vereinen lässt. Das muss man akzeptieren. Wer sich deshalb mehrere leisten mag, soll das einfach tun. Ist oftmals besser, als faule Kompromisse.

Zitat von ********eden:
Ich liebe jedes meiner Fahrzeuge (nicht nur Autos) und jedes aus einem anderen Grund.

Das finde ich sehr sympathisch. Geht mir genauso *hi5*
Zitat von ****sum:
Das ist kein eigentlichen, sondern ein erfundenes Problem ...
Um was ich brauche geht es nicht, sondern was ich will und kann

ganz ehrlich ... mit so einer einstellung muss sich niemand mehr wundern, dass unsere welt, umwelt immer mehr am arsch ist. alter falter.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ******gan:
autos sind für mich nur mittel zum zweck. reine gebrauchsgegenstände um zeitig/trocken von A nach B zu kommen. meine ansprüche an ein auto sind daher sehr gering: scheibenwischer, licht, heizung und die karre sollte regelmässig anspringen. mein perfektes auto kostet <1000€ und hat 2 jahre tüv ... danach gibt es ggf. die nächste gurke. interessanterweise hat die letzten 20 jahr kein auto mehr in meinen beiden garagen gestanden ... wie auch, da stelle ich doch lieber meine 8 fahrräder ab ...

ich finde es schon sehr "merkwürdig" wieviel geld menschen für ihr auto ausgeben und autos sagen in der tat sehr viel über menschen aus ... meistens ist die botschaft jedoch keine mit einem positiven subtext (so wie der typ über mir mit seinen 4 autos ...).

Ich finde es "merkwürdig", wenn man 8 Fahrräder braucht...
Zitat von **va:
Habe ich dich damit angesprochen?
zumindest hast du mich in dem zusammenhang zitiert. also ja, hast du.
****sum Mann
4.826 Beiträge
Zitat von ******gan:
Zitat von ****sum:
Das ist kein eigentlichen, sondern ein erfundenes Problem ...
Um was ich brauche geht es nicht, sondern was ich will und kann

ganz ehrlich ... mit so einer einstellung muss sich niemand mehr wundern, dass unsere welt, umwelt immer mehr am arsch ist. alter falter.

Ja, das unredliche Zitieren ist ein zunehmendes Problem.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ******gan:
Zitat von *******ll78:
Schon interessant mit wieviel Missgunst hier Menschen behandelt werden, die ein Faible für Autos haben.
Da frage ich mich wirklich wo da die viel beschworene Toleranz der Joyclub-community geblieben ist?
Jeder darf machen was Sie/Er will aber bei der Wahl des Fortbewegungsmittel ist Schluss?

vielleicht weil das nur allzu häufig die gleichen typen sind, die radfahrer grundsätzlich als verkehrsteilnehmer missachten? wobei ich mich frage warum hier immer sofort mit missgunst/neid argumentiert wird? wenn ich kein autofreak bin und dieses immer größer, schneller, mehr ps nicht mitmache, dann macht mich das automatisch zu einem neider? unsinn.

Grundsätzliche Missachtung der Radfahrer...? Das ist schon sehr verallgemeinernd, oder?
Zitat von ******_wi:
Ich finde es "merkwürdig", wenn man 8 Fahrräder braucht...

hat, nicht braucht. mir sind davon nur 3 fahrräder (eins für die straße, eins für den wald und eines welches nicht sofort geklaut wird wenn ich es am bahnhof abstelle). ich verwette aber meinen arsch darauf, dass ihr vermutlich e-bike-fahrer seid ... oder täusche ich mich da?
******ady Frau
2.337 Beiträge
Also - Sex durch meine Autos hatte ich auch noch nicht. Und ich selbst werd jetzt auch nicht schwach, wenn mir zwar ein Auto aber nicht der Mann, der es fährt, gefällt.

Aber:
Autos an sich finde ich toll! Die Form. Die Kraft. Die Power. Mal mit oder ganz ohne moderne Technik.
Autos geben mir "Freiheit" und "Spontanität" und ein Lebensgefühl, was ich ohne Auto doch sehr, sehr schmerzlich vermisse würde.

Mit einem alten Camaro 307 Cabrio durch die Schweizer Bergwelt zu fahren - da geht mir das Herz auf. Deswegen käme ich aber nicht auf den Gedanken meinen Fahrer einen zu blasen *zwinker*
Uns hat da einfach die Liebe zu alten Ami-Schlitten verbunden.


Andererseits gibt es da ein Erlebnis ganz besonderer Art: ein Mann hat sich extra für unsere erstes Date einen Dodge RAM ausgeliehen - nur weil ich beim Schreiben mal erwähnt habe, dass ich die einfach mega geil finde. Ausgestattet mit dicken Sitzpolstern und Decke auf der großen Ladefläche, hatten wir ein paar sehr geile Stunden unter den Sternen!
Aber: auch nur, weil mir dieser Mann eh besonders gut gefallen hat.

*angel* sorry kein Bild *angel*

Was auf der einen Seite ein reiner Spaßfaktor ist muss auf der anderen Seite aber auch wirtschaftlich sein. So fahre ich selbst nur Autos, die ich mir leisten kann und die meinen Bedürfnissen gerecht werden:
Lange Haltbarkeit, lange Fahrstrecke, ausreichend Platz und die Freiheit mich überall hinfahren zu lassen - und sei es nur um ein besonderes Sexabenteuer zu erleben!

So bin ich immer noch stolze Besitzerin eines Toyota Corolla von 1999 der mittlerweile an die 340.000 gelaufen ist. Dieses Auto habe ich bis jetzt 18 Jahre gehegt und gepflegt. Es hat mich treu und zuverlässig durch halb Europa gefahren. Durch dieses Auto hatte ich Sex auf ganz besondere Weise: fuhr es mich doch an Orte (wie z.b. ein Swingerclub in Schweden wo ich 2 x den aller besten und geilsten HÜ/GB hatte, den Frau sich nur wünschen konnte), die ich sonst nie erreicht hätte.

Im Urlaub hab ich drinnen geschlafen und es passte im letzten seiner aktiven Jahre sogar ein Dachzelt drauf. Im Auto selbst hatte ich nie Sex. Doch oben drauf im Dachzelt schon *engel*
Doch auch hier gilt: der Sex war nicht auf Grund des Autos/Dachzeltes sondern wegen der menschlichen Anziehung *zwinker*


Mein jetziges "Hauptauto" erfüllt alle Kriterien, die ich mir bei einem Auto wünsche. Es ist ein wahres Reiseauto. Dazu sparsam (4,2 Liter auf Langstrecke mit fast 1.000 km Reichweite). Dazu viel Platz für Innenausbau im Sommer. Und natürlich passt das Dachzelt drauf. Es verhalf mir 2019 zu einer fantastischen Reise durch Schweden. Ich hab sehr nette Menschen durch dieses "Setup" kennen gelernt, weil es deren Neugier weckt. Hab Natur erlebt, wie es nur möglich ist, wenn man dort hin fährt. Elche, Rentiere und sogar ein Bär haben meinen Weg gekreuzt. Zu Sonnenuntergängen im Whirlpool oder an einsamen Seen hat es mich gebracht. Und letztes Jahr hatte ich sogar Besuch, als ich in meinem Lieblingsloft residierte. Der Mann kam extra über 200 km von Stockholm zu mir und wir hatten eine richtig tolle und geile Zeit. - alles nur möglich durch unsere Autos.

Allein an einem stillen See im Dachzelt ist wundervoll...

Doch zu zweit so eine Nacht erleben zu können wäre mir immer eine Reise wert...

Schlussendlich kann ich sagen:
Deffinieren oder profilieren oder wie man das sonst so nennt, tu ich mich wohl eher nicht über meine Autos, aber meine Autos gehören zu mir - sie passen zu mir, weil ich sie für meine Bedürfnisse ausgewählt habe und nicht um andere damit so weit zu beeindrucken, dass sie hechelnd vorm Dachzelt stehen, weil ich so'n tolles Auto habe.

Ich hab Sex auch nicht auf Grund der Automarke die ich fahre, sondern weil meine Autos mich dort hin fahren, wo ich dann diese fantastischen Sex-Erlebnisse habe.



Und ganz zum Schluss:
Mir ist völlig egal ob der Schwanz vom Mann klein, mittel oder groß ist. Jeder hat seine Vorteile und wenn mir der Mann an sich nicht zusagt, dann kann er noch so ein geiles Auto haben - da regt sich nix bei mir *zwinker*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *********ondir:
bei uns in der nachbarschaft fährt ein 25 jähriger einen von opi gesponserten amg mit dem aufkleber "#kevinsc63" rum - für mich ist da wirklich schon alles über den fahrer gesagt.

Junge Menschen leben im Hier und Jetzt und denken nicht an ihr Erbe. Vielleicht wäre es vernünftiger, von Opa eine Anzahlung auf eine Immobilie gesponsort zu bekommen.

Aber, egal. Solange er mit dem hochgezüchteten Auto ordentlich fährt, ist es doch okay. Und: Unangemessen fahren, dort, wo du betroffen sein könntest, nämlich in deiner Nachbarschaft, also innerorts, könnte er mit jedem Auto. Im Zweifel müsste er bei einer geringer motorisierten Kiste nur ein wenig fester auf das Gas treten.

Den Aufkleber verbuche ich auch unter seinem Alter. Da darf man ruhig tolerant sein. Wenn er auf dicke Hose macht, kann man aber auch ruhig mal was sagen. Das Risiko, dass das Nachbarschaftsfeeling vergiftet wird, gibt es immer. Aber meist sind zwei daran schuld. Und manchmal muss man es in Kauf nehmen. Auf die nette Tour kann es aber auch ein wirksames Signal sein, das ihn zum Nachdenken anregt. Je nachdem, wie er drauf ist. Wenn Opi bei ihm wohnt, kann man auch zu ihm den Kontakt suchen, wenn er ansprechbarer ist.
Zitat von ******_wi:
Grundsätzliche Missachtung der Radfahrer...? Das ist schon sehr verallgemeinernd, oder?

nö, etwas überzeichnet, aber leider wahr. wenn man täglich fahrrad fährt, dann merkt man sehr schnell wie sehr man als "verkehrsteilnehmer" wahrgenommen/übersehen wird ... oder wie häufig autofahrer ein exempel statuieren wollen und man richtung bürgersteig abgedrängelt wird, autos mit 50km/h & einer handbreit abstand überholen ... die liste lässt sich beliebig fortsetzen. darauf angesprochen soll man sich nicht so aufregen weil nicht passiert ist, meist weil ich als radfahrer aufgepasst habe.

krass war, was mir vor kurzem ein polizist sagte, weil ich mich über zu wenig abstand halten beschwert hatte ... "aber wenn da doch autos (parkten auf der autofahrerseite) parken ... was soll denn der autofahrer denn machen?" ... mein "nicht überholen, warten" hat ihn - den polizisten - nicht überzeugt.

aber es ist wie es ist ... das auto ist der deutschen liebstes kind.
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