Neben dem Beispiel Belgien würde ich gerne noch die Niederlande als Anregung für Zukunftsmobilität nennen.
Hier gibt es interessante Konzepte.
Ansonsten möchte ich zu der Diskussion 3in paar Anmerkungen machen.
Hier wird sehr viel mit extremen Beispielen gearbeitet.
Das verhindert aus meiner Sicht einen guten Austausch.
Bsp. Wenn ich 250.000km in 3,5 Jahren fahre dann sind das bei einer 5 Tage Arbeitswoche ca. 270km je Tag.
Das ist eine Ausnahme.
Im Durchschnitt werden 12.000 km im Jahr gefahren.
Das sind ca. 45km am Tag.
D.h. 23 Stunden am Tag steht das Auto herum.
Bei dem Platzmangel in der Großstadt zeigt es einfach was für eine Resourcenverschwendung stattfindet.
Und äußert sich in Beispielen wie Nürnberg.
Da muss es auch von Seizen der Pooizik ein Imdekken jnd Umlenken der Resourcen geben.
Warum werden Verbrennermotoren immer noch durch das Verkehrsministerium gefördert.
Warum wird für Schwerlastverkehr die Investition Schiene heruntergefahren?
Da entsteht schon der Eindruck von erfüllender Lobbyarbeit.
Auch das Thema Umzug, benötigter Platz im Auto.
Die genannten Einzelbeispiele glaube ich als.
Die sind real.
Aber es sind Einzelbeispiele im motorisierten Individualverkehr.
Die Mehrheit fährt zur Arbeit und zum Einkauden.
Meistens nur eine Person im Auto.
Ob das nun Argument gegen E-Mobilität, kleinere Fahrzeuge oder Car Sharing oder ÖPNV, Radfahren, zu Fuß gehen etc. Ist wage ich zu bezweifeln.
Wie gesagt, ich glaube die genannten Einzelfälle alle.
Die sind da.
Und da muss auch eine gemeinsame Lösung gefunden werden.
Aber es sind Einzelfälle, nicht die Mehrheit der Nutzungsfälle.
Und darum geht es mir.
Ein weiteres Beispiel ist Tempolimit.
Egal ob 140 Autobahn oder 30 in der Stadt.
Da ist Deutscnland die Anomali in Europa.
Alle anderen Länder haben das schon jngesetzt.
Es gibt genügend Daten zu der Reduzierung von Toten und Verletzen nach Einführung von Tempolimit.
Genauso für Verbesserungen bzgl. Abgase, Lärm etc.
Wie gesagt, es geht um Veränderungen.
Und ich verstehe jeden der im Augenblick sich damit schwer tut.
Ich übrigens auch.