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Autos, wie sind eure Gedanken/Erlebnisse dazu?

Zitat von *******tlaw:
Dazu kommt dann noch meine Leidenschaft für emotionale Autos, von denen es leider auch immer weniger gibt (Deshalb muss es die Werbung richten) Klar reicht eins, das einen zuverlässig von A nach B bringt. Mir macht ein präzises Fahrwerk und die "alten" Saugmotoren eben Spass, genauso wie offen fahren. Also gönne ich mir das halt neben meinem Daily Driver und geniesse auch die damit verbundenen schönen Momente.

Damit mix ein Auto anfixt, muss es auch immer etwas Emotionales für mich haben. Das können die alten Sauger und großvolumigen Huber natürlich extremst gut. Die alten Klassiker wie Mercedes 300 SL, eine AC Cobra, ein Ford GT aber auch die Corvettes sind da zeitlose Stilikonen mit Sound und unverwechselbaren Design. Für mich hat ein tolles Auto etwas von Erotik und wenn ich mir ein Auto aussuche dann ist da zwischen mir und dem Auto so etwas wie Erotik im Spiel. Nicht immer geht es da nur um Vernunft. Die Chemie muss stimmen wobei für mich Alltagstauglichkeit, Effizienz und trotzdem gutes Derehmoment von unten raus wichtig sind. Wenn ich mein Auto abends in die Garage fahre, dann wird er getätschelt - das ist ein Ritual für mich.

Aber ich gönne jedem seinen Twingo, Opel Aguila, whatever - meinen Geschmack und meine Vorlieben muss niemand teilen, aber soll mich mich auch niemend bekehren oder mir einen kleinen Schwanz andichten wollen, das ist pubertär.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von ****an:
.. meinen Geschmack und meine Vorlieben muss niemand teilen, aber soll mich mich auch niemend bekehren oder mir einen kleinen Schwanz andichten wollen, das ist pubertär.

Natürlich ist es das - wobei dies auch keine Einbahnstraße ist sondern in beide Richtungen zu gelten hat.

Und was den Twingo angeht: ich benötige da dann folgerichtig niemand mich bekehrenden, allerdings auch keinen gönnerhaften.
********eden Paar
24 Beiträge
Hält es hier denn hier im Tread niemand für möglich, dass sich jemand ein Auto kauft einzig und alleine aus dem Grund weil es ihm gefällt? Ohne daran zu denken wie und ob es anderen gefällt.
**********om_69 Mann
216 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********eden:
Hält es hier denn hier im Tread niemand für möglich, dass sich jemand ein Auto kauft einzig und alleine aus dem Grund weil es ihm gefällt? Ohne daran zu denken wie und ob es anderen gefällt.

Doch, genau das habe ich getan. Und es hat für mich auch eine erotische Ausstrahlung. Ich betone für mich, es braucht niemand anders zu gefallen. *zwinker*

Und ich habe sogar einen Fetisch dabei, doch nicht nur hier: Lebensfreude
**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
@**2 ich hatte selber 15 Jahre Twingo - nur die neuen mit diesem Mini-Kofferraum können mir gestohlen bleiben.
Ein Ex von mir fuhr Twingo- ich fand das irre sympathisch, er der wuchtige 1,93m Typ in DEM kleinen Auto. *love*
********eden Paar
24 Beiträge
Zitat : spiritualdom:

Und ich habe sogar einen Fetisch dabei, doch nicht nur hier: Lebensfreude

Geeeeeeeenau das isses.
Sich die Technik und Design anschauen und sich dran erfreuen.
Den Klang von der Maschine hören.

Ich kann mich sogar am Anblick von Fahrzeugen erfreuen die jemand anderem gehören, die ich nur auf der Straße sehe
*******en_X Frau
4.376 Beiträge
@********eden
Doch natürlich. Ich habe mein Auto weil ich unbedingt genau das haben wollte. Es macht mir riesig viel Spaß, es gefällt mir seit 7 Jahren und es ist absolut passend für mich.
*********kend Paar
14.122 Beiträge
Ich bin nicht besonders wählerisch. Meinen letzten Nissan Micra in der Farbe hellblau (ihhh) habe ich auf dem Parkplatz unseres Autohändlers des Vertrauens stehen gesehen und meinem Mann gesagt: Nein so eine furchtbare Farbe will ich nie haben.

Paar Wochen später hat das Auto mir gehört. Egal es ist ein Gebrauchsgegenstand und der Ford Mustang kommt später mal. Wenn ich nicht zu geizig dazu bin.

g/w
Was ich gerne mache ist, ich lasse die Mädels mit meinem Auto fahren. Wer sich nicht traut, oder zu blöd anstellt, der ist bei mir dann auch meistens durch.
******led Mann
128 Beiträge
Zitat von ********eden:
Zitat : spiritualdom:

Und ich habe sogar einen Fetisch dabei, doch nicht nur hier: Lebensfreude

Geeeeeeeenau das isses.
Sich die Technik und Design anschauen und sich dran erfreuen.
Den Klang von der Maschine hören.

Ich kann mich sogar am Anblick von Fahrzeugen erfreuen die jemand anderem gehören, die ich nur auf der Straße sehe

Danke für Eure Worte.

Schönes Design und kunstvolle Technik. Egal wem es gehört, sich einfach mal vorurteils- und neidfrei an etwas freuen können.

Mir gefällt es wenn Menschen noch einen Wert in ihren Dingen sehen, dazu gehört auch der Entstehungsprozess. Diese Billig- und Wegwerfmentalität ist mir höchst zuwider. Das fängt bei Klamotten und Lebensmitteln an...
*********enger Mann
133 Beiträge
Früher in den 80ern ist mir mal etwas bei einer Firma aufgefallen:

Der Direktor fuhr einen Audi 80, Anschaffungskosten für Ihn höchstens 1 Monatsgehalt.

Der Bereichsleiter fuhr einen Opel Rekord, Anschaffungskosten für Ihn ca. 2 Monatsgehälter

Die Sekretärin fuhr einen Mercedes Benz, Anschaffungskosten für sie ca. 2 Jahresgehälter.

Ein Auto kann, muss aber nicht etwas über seinen Besitzer aussagen.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von **********om_69:
Findet Ihr, ein Auto sagt etwas über den Menschen aus?

Vielleicht. Ich hätte gern ein Batmobile. *ggg*

Den Tumbler fand ich persönlich total sexy - und das aus Arkham Knight (Spiel) rockt einfach total. *ggg*
Zitat von *******ieta:
Ich verstehe immer weniger, wie Menschen diesen Wahnsinn mitmachen: Wir verbrennen Benzin, für dessen Produktion die Erde Millionen Jahre brauchte. Jedes Jahr tausende Tote im Verkehr. So viel wertvolle Fläche für Parkplätze und Straßen. Mir erscheint das absurd - und ja, ich weiß, dass es auf dem Land ohne Auto nicht geht. Sich aber über diese Blechmonster zu definieren, erscheint mir dennoch abwegig.

Dir ist aber schon klar, dass du ohne diesen Wahnsinn deine nicht Mal schreiben könntest?
****tas Mann
1.323 Beiträge
Mr. Dakota schreibt:

Ich persönlich kann eigentlich nichts mit Menschen anfangen die ein Auto als eine Art Statussymbol sehen. Genauso ergeht es mir mit Leuten die mit Ihren Autos angeben wollen, die sogenannten Poser.

Ich für meinen Teil....da ist es eine gewisse Leidenschaft für mein amerikanisches Auto (das Modell und die Marke), ich lege auch selbst Hand an...schraub und reparier soweit ich es kann so viel möglich selbst an dem Fahrzeug. Es ist auch ein Modell das man eigentlich nicht so häufig auf den Straßen sieht, bisher habe ich gleiche Modelle nur bei US-Car Treffen gesehen. Es ist auch kein Hochglanz Fahrzeug, er ist Baujahr 98 und man kann ihm das auch teilweise ansehen. Für mich hat es auch etwas mit einem gewissen Lifestyle zu tun, einem besonderen Feeling und / oder Einstellung....andere würden sicher unter Umständen auch sagen Emotionen.

Und sicher wenn er seine Probleme hat, dann machts manchmal schon viel Arbeit diese wieder zu reparieren und man muß so gut wie alles dafür in den USA bestellen. Aber wenn er dann wieder läuft, macht es umso mehr Spaß damit wieder on Tour zu sein und damit durch die Gegend zu cruisen.

Und ich verbinde mit ihm sehr viele tolle Erinnerungen und Erlebnisse wo ich mit ihm unterwegs war.
Rein für mich hat er auch seinen Wert, den sicher nur ich in ihm sehe.

Im Endeffekt ist es mir egal was andere über dieses Fahrzeug denken.
Aber wenn es jemand anderem gefällt freu ich mich natürlich auch drüber, ich würde lügen wenn ich etwas anderes behaupten würde. Aber es ist nicht für mich ausschlaggebend.

Ob man wirklich über das Auto auf seinen Besitzer schließen kann, was das für ein Mensch ist, wage ich zu bezweifeln....so mal rein grundsätzlich. Aber es gibt halt auch andere bei denen das wirklich so möglich ist, aber das sieht und merkt man sehr schnell wenn es so sein sollte.
Zitat von ******_wi:
Zitat von ***is:
Wenn ich damit Offroad unterwegs bin
Wo darf man das eigentlich in D, wenn man nicht als offizieller Förster, Jäger, Almhüttenbesitzer oder als Landwirt auf seinen Ländereien unterwegs ist?

Es gibt in D offroad trails.
Ansonsten geht's tatsächlich über die Grenze.
Hier z. B. PL/Breslau
Ich fahre schon immer Opel Kadett... da werden die Männer einfach schwach und willig.
****54 Mann
3.849 Beiträge
Opel Kadett - der B war der Beste, nur das immer die Rückenlehne des Fahrersitzes 'n Knacks bekommen hat.
******ady Frau
2.337 Beiträge
@****tas US-Cars haben Klasse. In Schweden sieht man die im Sommer an jeder Straßenecke stehen. Ich muss mich dann immer beherrschen um nicht "am Lack zu lecken" *haumichwech*

So richtig scharf finde ich aber die Hotrods. Aber auch Cardillac de Ville, Pontiac Coupe, Mustang ach und wie sie alle heißen. Die Skandinavier sind verrückt nach Ami-Schlitten und mir geht jedes mal das Herz auf, wenn ich so ein Schmuckstück sehe, was mit liebe erhalten wird statt es - wie Neuwagentypisch - nach 3 Jahren abzugeben. Das ist "Geschichte" und "Lebensgefühl".
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ****La:
Zitat von ******_wi:
Zitat von ***is:
Wenn ich damit Offroad unterwegs bin
Wo darf man das eigentlich in D, wenn man nicht als offizieller Förster, Jäger, Almhüttenbesitzer oder als Landwirt auf seinen Ländereien unterwegs ist?

Es gibt in D offroad trails.
Ansonsten geht's tatsächlich über die Grenze.
Hier z. B. PL/Breslau

Die offroad trails liegen aber auf Privatgrund, oder?
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von *********enger:
Früher in den 80ern ist mir mal etwas bei einer Firma aufgefallen:

Der Direktor fuhr einen Audi 80, Anschaffungskosten für Ihn höchstens 1 Monatsgehalt.

Der Bereichsleiter fuhr einen Opel Rekord, Anschaffungskosten für Ihn ca. 2 Monatsgehälter

Die Sekretärin fuhr einen Mercedes Benz, Anschaffungskosten für sie ca. 2 Jahresgehälter.

Ein Auto kann, muss aber nicht etwas über seinen Besitzer aussagen.

Ein Bekannter von mir war damals der Fahrer vom Chef der deutschen Niederlassung der First National Bank of Chicago. Dessen Dienstfahrzeug war ein 280 SEL.
Nach Feierabend ist er in seinem privaten 500 SEL nach Hause gefahren.
********stin Frau
482 Beiträge
AUTOnome Charaktere
Vom ökologischen umweltverträglichen Aspekt mal abgesehen, gibt es wundervolle Automobile - und Frau lernt schnell, auch wenn die Gebärmutter von 0 auf 100 in weniger als 5 Sekunden ordentlich in Fahrt kommt, lässt sich das nicht unbedingt in jedem Sportwagen gleich gut nutzen. Am liebsten steige ich in Kombis und Bus ein, wenn ich weiß, dass ich dem Fahrer und Beifahrer nicht lange widerstehen kann.

Der Typenschein von Privat- oder Dienstfahrzeugen ist sicherlich nicht immer eins zu eins auf den Menschentypen anzuwenden. Zur Flussdurchquerung eignet sich nun mal ein off-road Vehikel, mit hohem Ansaugstutzen, welches hingegen klinisch rein und umzerkratzt auf dem urbanen Parkplatz etwas überdimensioniert für die Regenpfütze wirkt. Dafür gilt hier, je kleiner die Parkfläche sein darf, desto besser das Handling in der Stadt.

Das Auto sollte ein nützliches Fahrzeug sein, das sich vernünftig einsetzen lässt und auch nicht immer hergenommen werden muss. Wer sich allerdings außerhalb von öffentlichen Verkehrsnetzen bewegt, weiß das Teil mit vier Rädern sehr zu schätzen, wenn es um Mobilität geht. Dabei darf die Zweckmäßigkeit gerne im Vordergrund stehen und jeder wiegt wohl Nutzen und Kosten sowie Vor- und Nachteile für das gewünschte Einsatzgebiet und Fahrgefühl ab.
Und klar, manche setzen auch auf den Show-Effect. Der sollte dann aber wirklich gut durchgestylt sein. Denn was nutzt es, wenn das Auto nur so strahlt und ein unscheinbarer Charakter aus dem Auto schlurft? Wenn also jemand meint, sich mit einem Blechkleid kostümieren zu müssen, dann passen wir nicht gut zusammen.

Soll heißen: Einfach mal den Automarkenschlüssel blitzen zu lassen, lässt mich kalt. Mich interessiert da schon mehr das Bild, was die individuellen (Gebrauchs)Spuren am und im Wagen zeichnen. Welches dann mit vielen anderen Eindrücken in meinem Herz, Hirn und Bauch kombiniert wird.

Dabei schmunzele ich auch jedes Mal ein bisschen über mich selber, weil eben Volksmund-Image wie Marketing-Inszenierung immer wieder mit Fakten und Erfahrungen in den Ring steigen. Das hält aber nicht lange an, wenn wohlgeformte Schaltknüppel die Aufmerksamkeit meiner Lippen wecken, während die Augen checken, ob der Sitzbezug squirttauglich ist oder die Motorhaube Höhepunkte beulenfrei nimmt.

Geht es um Mobilität, mag ich Bewegung. Mehr punkten kann der Fahrer - neben Lachen und Augenblitzen - mit seinem Fahrstil. Ins Schwarze trifft man, wenn er mich gelassen sein Auto fahren, entspannt sein Boot segeln, hingebungsvoll seinen Schwanz reiten lässt - und wenn er es mag, wenn ich mit anderen flirte und ficke. Mit dem Wissen: je freier ich sein kann, desto verbundener bin ich.
*********rives Mann
413 Beiträge
Zitat von *******erry:
Zitat von *********rives:
Zitat von *********rin87:
@*********rives

Das finde ich sehr interessant. Was sind das für Fragen?

Eigentlich keine Bestimmten. Eher eine bestimmte Art von Fragen, die mehr Information über die Persönlichkeit aufdecken, als schon visuell erkennbar.

Das drückt sich ja nicht nur über Autos aus, sondern auch Kleidung, Wohnungseinrichtungen usw.

Wer z.B. bevorzugt Armani Anzüge trägt fährt sicherlich keinen Fiat Panda, steht nicht auf Gelsenkirchener Barock und ist auch kein Mitglied im lokalen Kleintierzüchterverein.

Grenzgänger gibt es immer, aber ansonsten braucht es nur ein wenig Menschenkenntnis und gesunden Menschenverstand.



Ja, eben. Autos sind genauso persönlich wie Kleidung.
*********rives Mann
413 Beiträge
Zitat von ****71:
@******_wi

Das Thema an der Ampel vor die Autos stellen hat seine Begründung in der Verkehrsicherheit.
Sieht man in den Nieeerlanden oder Asien überall.

Fahrräder werden oft übersehen beim abbiegen oder an den Rand gedrängt beim Überholen.

Es reduziert die Anzahl an Unfällen.


Fie werden nicht übersehen, die werden mit Absicht ignoriert.
Beispiel: Ich fahre mit ca. 25 auf dem Radweg. Ein BMW Cabrio Fahrer - mit dem Verddeck runter - überholt mich. Muss mich also gesehen haben, da nichts seinen Blick versperrt und ich ja vor ihm war. Er schneidet mich unmittelbar danach ab beim Abbiegen in eine Einfahrt, erzwingt von mir eine Vollbremsung und schimpft ich solle einfach langsamer fahren. Nachdem er selber überholt hat!
Diese Art von Autofahrern erlebt msn oft.
also ich finde dass ich mich nicht mit dem Auto identifizieren kann, sogar ehe im Gegenteil.
ich denk dass das Auto bei den meisten als viel zu laut empfunden wird, und dass ich nur auffallen möchte damit.
In Realität ist es mir egal was Leute darüber denken, und ich bin ehe der schüchterne Typ. Es entspannt mich halt nur den Klang des Motors zu hören, zu spüren wie es fährt, beschleunigt, bremst, die Turbos zichen usw *g*
und wenn ich es mal ausfahren möchte dann ab zur Nordschleife *g*
ich bin Mechaniker, denk mal da muss man eh etwas Benzin im Blut haben 😁
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von *********rives:
Zitat von ****71:
@******_wi

Das Thema an der Ampel vor die Autos stellen hat seine Begründung in der Verkehrsicherheit.
Sieht man in den Nieeerlanden oder Asien überall.

Fahrräder werden oft übersehen beim abbiegen oder an den Rand gedrängt beim Überholen.

Es reduziert die Anzahl an Unfällen.


Fie werden nicht übersehen, die werden mit Absicht ignoriert.
Beispiel: Ich fahre mit ca. 25 auf dem Radweg. Ein BMW Cabrio Fahrer - mit dem Verddeck runter - überholt mich. Muss mich also gesehen haben, da nichts seinen Blick versperrt und ich ja vor ihm war. Er schneidet mich unmittelbar danach ab beim Abbiegen in eine Einfahrt, erzwingt von mir eine Vollbremsung und schimpft ich solle einfach langsamer fahren. Nachdem er selber überholt hat!
Diese Art von Autofahrern erlebt msn oft.

Da darf man dann auch mal gepflegt und dezent reinfahren. So dass die Beulen und Kratzer im Blech und nicht in der Person sind. Manchmal muss ein praktischer Lerneffekt getestet werden, wenn die Theorievermittlung nicht ausreicht.
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