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Autos, wie sind eure Gedanken/Erlebnisse dazu?

***ko Mann
544 Beiträge
Beim Thema Auto in diesem Forum denke ich mehr an Erlebnisse im Auto.

Mir fällt da eine.. (ich glaube Audi) Geschichte aus meiner Jugend ein.

Mit meiner Freundin im Auto Nachts auf den hiesigen Sportplatz. Einen weiten Bogen und auf dem Elfmeterpunkt gehalten.

Danach konnte ich einlochen vom Elfmeterpunkt aus meiner Lebenstodoliste streichen *lach*

oder war es ein Ford??? Ich glaube das Modell ist nicht so wichtig

*hutab*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Du warst das also!
********eden Paar
24 Beiträge
Bei mir wars ein VW-Käfer Baujahr 66.
Im Winter beschlugen die Scheiben beim Stehen an der Ampel und beim Sex *kopfkino*
***ko Mann
544 Beiträge
Ja... es wurden Geschichten erzählt wer da wohl (und warum) nachts über den Sportplatz gefahren ist.

Es lag ein wenig Schnee und die Spurenlage war unklar.

Ich habe jetzt noch mal nachgedacht. Es war der Audi vom Vater meiner Freundin. Hatte ein Registervergaser und ging mit seinen 85 PS für damalige Verhältnisse gewaltig ab.
******n20 Mann
1.549 Beiträge
Mein Kumpel hatte einen Reno, den musste man noch ankurbeln und im Winter sind die Räder fest gefroren..lach ...das war so 1967, das waren noch Zeiten...!!
*********erker Mann
11.923 Beiträge
Ja... ich erinnere mich, da war ich noch der Quark im Schaufenster
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Der R(enault) 4 fand dann Eingang, anders als die Ente, in die Sexannalen:

R 4= rauf / rein / raus / runter
*******iron Mann
9.179 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe einen *drummer* mit seinem KIT transportiert;
In einem Polo fox ER musst in den Seiten Spiegel guken weil ich im Rückspiegel nur was erahnen konnte.
Autos, wie sind eure Gedanken/Erlebnisse dazu?
Die ein oder andere Frau in meinem Leben wurde von dröhnenden Motoren schon erregt.

Die Werbewirtschaft steckt Milliarden weltweit in den Lifestyle aspeckt.

Ich habe mir vor ein paar Monaten einen Gebrauchtwagen gekauft, barbezählt. *zwinker*
Ich mag das Auto, auch wenn mir zu Anfang die Felgen zu fett waren.

Warum stelle ich die Frage hier? Findet Ihr, ein Auto sagt etwas über den Menschen aus? Habt Ihr schon Menschen kennengelernt, die sich auch sexuell über ihr Auto definierten? Vielleicht sogar mal eine nette Geschichte zu dem Thema erlebt, aller Porschefahrer kompensieren damit ihren kleinen Penis?

Meine Gedanken dazu.....
Ich mache mir aus Autos nichts, es sind Gebrauchsgegenstände die manchmal sehr nützlich sein können, andererseits schaue ich da schon hin wenns mal ein wirklich seltenes ist und bei umgebauten Wohnmobilen ist ganz aus da wie festgewurzelt.
Das liegt natürlich genau wie bei dem Besitzer dessen an den Interessen. Jeder versteht ja was anderes unter Schönheit.
Ein Mensch konnte mich mit Vermögen (egal was) noch nie beeindrucken, ich gucke mir das dann, klar, kanns sogar toll finden aber es ist halt sein Hobby, manche basteln gerne auch an ihnen, andere brauchen mehrere Autos, wieder andere teils auch Schwanzverlängerungen (diverser Art).
Erst die Tage wieder erlebt, er musste unbedingt natürlich sehr präsent seine Jacke des Golfsclubs an der Kasse zeigen......wer es braucht braucht es eben, mir egal.
Autos sind aber seit jeher ein Statusymbol für viele Männer, neben Frauen und Geld, je größer das Ego.
Daneben gibt es ja noch viel mehr, meine Erfahrung damit ist eher ernüchternd, dennoch finde ich mich sowohl da als auch in sonstwelchen Welten zurecht bzw. sind mir nicht fremd.
Das erachte ich auch als wichtig weil man sich so prima spiegeln kann und den einen oder anderen Vorurteil evtl. vom Bord werfen kann oder neue Dinge entdecken kann. Ich war noch nie ein neidischer Mensch, wenn man was will muss man halt sein Poppes selbst bewegen.
Solche Menschen zahlen aber einen anderen Preis im Leben, bisher möchte ich nicht mit ihnen tauschen.
Jeder hat sein passenden Gesellschaftskreis wo er sich wohlfühlt.
Und mal etwas anderes dazu, was ich 100% bestätigen kann ist das man ein Auto, den Motor sehr wohl mit dem funktionieren des Körpers vergleichen kann.
Kaputt/krank = Autowerkstatt/Arzt, Auto muss gepflegt werden, Körper auch, wenn da was fehlt geht auch der Motor/Auto/Körper kaputt.
Alles muss ständig geölt sein damit er läuft.
Die Ähnlichkeit ist doch oft verblüffend.
Zitat von *****ica:
Ich fahre schon immer Opel Kadett... da werden die Männer einfach schwach und willig.

Wenn ich nicht gerade selber in meinem Kadett auf Aufreissertour bin, verschenke ich mein Lachen und meine Lenden wenn der Humor und die Musik stimmen (und der Rest ... ist ja eh klar... *smile*).

******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von *******lut:
Wie lange wissen wir, dass fossile Brennstoffe endlich sind? Vermutlich, seit sie industriell aufgeschlossen sind...

Wie lange wissen wir, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt? Seit vielen Jahrzehnten.

Wie lange wissen wir, dass dieser Klimawandel unter anderem von CO² verursacht wird, welches unter anderem durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen freigesetzt wird?
Ebenso seit Jahrzehnten.

Wie viel ist in den letzten 30 Jahrzenten passiert? Bis auf gewisse Ausnahmen: garnichts, alles in allem auf jeden Fall viel zu wenig.

Dass wir also jetzt in einer Situation sind, die danach verlangt, im Rahmen weniger Jahre drastisch zu reagieren, kann man zwar abstreiten, das macht die Tatsache aber nicht weniger richtig, dass wir recht knapp vor einem Point of no Return stehen, wenn wir ihn nicht schon überschritten haben.

Viele dieser Argumente funktionieren nach dem Prinzip des "Whataboutsims", was so viel bedeutet wie "ja aber was ist denn mit..."

Ja, Windparks bedeuten Probleme für Vogelpopulationen. Diese Probleme müssen wir lösen.
Die Lösung kann aber nicht sein, weiter fossile Energieträger zu nutzen, weil das böse Windrad gefährlich für die Vögelchen ist
(Um den Spieß umzudrehen: ja, oben genanntes tun Unfälle bei der Ölförderung auch und auch der Klimawandel wird nicht nur die Menschheit betreffen.)

Ja, die seltene Erden, die in der Akkumulator-Herstellung eingesetzt werden, sind bei der Förderung problematisch. Dafür müssen wir Lösungen finden.
Das schöne an dem Zeug: erstmal gefördert, kann es recyclet werden.
Das gilt für fossile Energieträger nicht und die sind, was die Förderung anbelangt, ebenso problematisch.


Zur armen, deutsche Autoindustrie mag ich eigentlich nicht mehr sagen, als genau das...


Es gibt im Wesentlichen zwei Möglichkeiten: entweder wir schaffen in dem relativ kurzen Zeitrahmen, der uns zur Verfügung steht, einen Umschwung oder es wird die Erde, wie wir sie kennen und unsere Zivilsation in, aus erdgeschichtlicher Sicht sehr kurzem Zeitrahmen, nicht mehr geben. Und was davor kommt, wäre noch sehr viel unschöner.
Viele derer, die hier schreiben, wird das möglicherweise nicht mehr betreffen, eure und meine Kinder wohl schon... Und wenn ich "Glück" habe, habe ich auch noch was davon...

Diese Entscheidung müssen wir gemeinsam (und damit auch jeder für sich) treffen.
Mit "aber das geht doch nicht, denn die deutsche Autoindustrie *heul* ..." wirds aber wohl nichts...

Zum Zeit des Ölschocks Anfang der 70er hieß es, die Ölreserven halten noch 50 Jahre.

In den 80ern hieß es, die Ölreserven halten noch 50 Jahre.

In den 90ern hieß es, die Ölreserven halten noch 50 Jahre.

Vor 20 Jahren hieß es, die Ölreserven halten noch 50 Jahre.

Vor 10 Jahren hieß es, die Ölreserven halten noch 50 Jahre.

Und immer haben in der Zwischenzeit viel mehr Leute ein Auto und der weltweite Verbrauch ist gestiegen.

Wie lange glaubt ihr, reicht heute das Öl?


-------

Mal was anderes.

Benzin kostet aktuell ca 1,55 pro Liter. Davon sind 0,91 Steuern. Das Produkt kostet also nur 64 Cents.

Dafür wird es teuer gefördert, tausende Kilometer verschifft, raffiniert und lokal an die Tankstellen geliefert.

20 km entfernt wird Mineralwasser aus der Erde geholt. Von irgendwelchen Leuten, die warum auch immer dafür das örtliche Monopol haben.

Das wird nur abgefüllt und regional verkauft. Billiger ist es deshalb nicht. Obwohl Wasser ein Grundnahrungsmittel ist.


-----

Der ÖPNV ist nur deshalb so bepreist, weil er steuerlich subventioniert wird. Vor einigen Jahren hat der RMV in einer Pressenotiz zum besten gegeben, dass man 50 % der Kosten durch den Ticketverkauf gedeckt hatte. Die andere Hälfte sind Steuermittel. Auch von den Leuten, die nicht fahren.

Wenn aber die tatsächlichen Kosten doppelt so hoch sind wie die Ticketpreise sind, ist das extrem teuer im Vergleich zum hoch versteuerten Benzinpreis.


Die "gute" Bus- und Bahnwelt kostet Steuern, während die "böse" (Benzin-) Autowelt Steuern bringt. Die "gute" Batteriekarre wird wiederum mit mehreren tausend Euro pro Auto (vom Steuerzahler) gefördert.


Im Übrigen ist das Benzin verbrennende Auto per se nicht schlecht. Bestenfalls sein Betrieb. Daher muss man die Nutzung betrachten, nicht den Besitz. Höhe Nutzung führt automatisch früher zur Abschaffung als geringe Nutzung. Dadurch löst sich das Problem von alleine. Eine Methode wie die "Umweltzonen" ist im Grunde gar nicht erforderlich. Die "ganz umweltschädlichen" mit H-Kennzeichen dürfen sowieso überall fahren.



Der Wahnsinn, überall Ladestationen haben zu wollen, wird der Allgemeinheit (=Steuerzahler) aufgehalst, während die vorhandene Infrastruktur der Tankstellen, die man übrigens perfekt für Wasserstoffbetankung nutzen könnte, aufgegeben werden soll.

Wie viele Autos wir wohl hätten, wenn bisher jeder zu Hause seine Benzinversorgung hätte sicherstellen sollen?
********iebe Mann
10.701 Beiträge
Zitat von ********tlaw:

Für mich ist das nur eine Seite der Medallie. Gleichzeitig ist es unsere Verantwortung dafür zu sorgen, daß unsere Kinder auch in Freiheit, Sicherheit und angemessenem Wohlstand leben können

Und dafür sorgt ein gigantischer SUV aus Zuffenhausen oder Ingolstadt ... alles klar. Nein, du fährst den nicht, natürlich nicht. Aber es gibt die, die sie kaufen, sonst würden sie nicht gebaut. Ist natürlich reine Notwendigkeit der Freiheit, Sicherheit und dem Wohlstand zuliebe.

Genau so, wie es auch meine eigene Entscheidung ist, ob ich auf der Autobahn 180 oder 150 oder doch nur 120 (freiwillig) fahre. Der Schadstoffausstoß ist doch ein erklecklich anderer. Klar, freie Fahrt für freie Bürger, weiß ich alles.

Ich halte mich schon wieder raus hier, ich bin mir bewusst, dass ich mit meinem 5 l-Diesel (nicht Hubraum, sondern Verbrauch) selber zu den Stinkern gehöre. Wollte nur meinen Standpunkt da lassen.
Wäre es nicht notwendig, jeden Tag 2x 50 km zu pendeln, dann hätte ich auch was anderes oder vielleicht gar keines.
(Und wenn ich einen Adrenalinstoß beim Fahrzeuglenken brauche, dann warte ich, bis der Feuerwehrpiepser geht und brause mit 15 Tonnen und 80 km/h durch das Stadtgebiet.)

Er schrieb
********iebe Mann
10.701 Beiträge
Zitat von *******Blut:
@********iebe
Zum Thema geborgte Welt und dem Auto als wesentlichem Faktor gebe ich dir uneingeschränkt Recht.
Allerdings frage ich mich, ob ein VW diesem Anspruch in Zukunft noch entspricht (Stichwort Dieselskandal)

Ich merke gerade, ich habe garnicht so wenige emotionale Assoziationen zum Thema Autos, allerdings eher negative. *nachdenk*.

Ich meine obiges übrigens nicht als Vorwurf... Ganz und garnicht. Es bringt mich einfach zum nachdenken.

Nachdenken, unbedingt.
Jetzt wollen die großen deutschen Autobauer aus den Verbrennungsmotoren aussteigen, bis 2030.

Frage ist, sind die e-Autos wirklich so viel umweltfreundlicher (Rohstoffe für Batterien, Produktion, Stromerzeugung)?

Wird nicht vielleicht einfach auf Verbrennerautos aus anderen Herstellerländern (USA, Japan, Südkorea) umgestiegen?

Alles nicht so einfach das ...

Für mich ist der Diesel, selbst wenn von VW, die verbrauchsgünstigte Variante. Und Verbrauch korreliert immer noch mit Schadstoffausstoß (wenn auch nicht 1:1). Somit ...

Er schrieb
*******lut Mann
99 Beiträge
Überleg mal, was das Wort "Steuer" in etwa bedeutet: es ist da, um etwas zu steuern.
Muss ich Steuern zahlen, wird ein Produkt teurer. Dementsprechend wird der Konsum weniger.
Wird ein Produkt durch Steuergelder subventioniert, wird das Produkt für den Verbraucher günstiger, dementsprechend fördert das den Konsum. Aus diesem Grund ist es absolut sinnvoll, den öffentlichen Verkehr zu subventionieren, während der Individualverkehr unattraktiver werden sollte...


Zum Thema Wasserstoff: weißt du, woraus Wasserstoff aktuell überwiegend gewonnen wird? Aus Erdgas... Völlig abwegig, klingt zwar grün, macht aber äußerst wenig Sinn...
Das einzig sinnvolle ist die Herstellung von Wasserstoff aus Wasser mittels Elektrolyse.
Ob nun die Speicherung von Energie in Form eines chemischen Akkus oder in Form eines Wasserstofftanks mehr Sinn macht, müssen Experten beurteilen, mir fehlt dazu die Expertise. Grundsätzlich scheint beides relativ ähnliche Vor- und Nachteile zu haben, daher wird wohl entscheiden, welche Technologie schneller und effizienter zur Verfügung steht (oder welche Technologie die bessere Lobby hat)
********iebe Mann
10.701 Beiträge
@******ady
Ich gebe dir ganz recht, es sind nicht die Verbrenner an sich. WIE man damit fährt, DAS ist der große Unterschied! Ob 200 auf der Bahn oder doch nur 120, ob nur per Spaß den Motor dröhnen zu lassen oder aus Bequemlichkeit am Stand laufen ... da wäre noch viel Luft nach oben.

Und ja, auch für mich sind e-Autos noch nicht die ganz große Lösung. Man wird sehen ...

Er schrieb

*******lut Mann
99 Beiträge
@********iebe

Mangels besserer Alternativen fahre ich aktuell ja auch eine Verbrenner, sogar Diesel. Im Bezug auf den Schadstoffausstoß nehmen sich beide Treibstoffarten nicht viel, glaube ich.

Ich glaube, den Ausstieg aus den Verbrennern hat die deutsche/europäische Industrie schon lange verschwitzt. Einschlägige Firmen haben in diesem Bereich sehr viel mehr Know How angesammelt, denke ich.

Den Umstieg auf Verbrenner aus anderen Ländern halte ich insofern für händelbar, als das man Verbrennungsmotoren (bei entsprechender Alternative!) steuerlich recht unattraktiv machen kann.

Die Frage der Stromerzeugung ist sicher eine, die schwierig zu beantworten sein wird. In Österreich sind wir in der großartige Situation, einen Großteil unseres Bedarfs an elektrischer Energie über erneuerbare Energiequellen zu decken.
Im globalen Maßstab ist das sicherlich viel schwieriger.
Aber schließlich funktioniert eine Produktion/Förderung von fossilen Brennstoffen auch sehr dezentral, wieso soll dies also im erneuerbaren Bereich nicht gehen.

Die Rohstoffe und Produktion von Akkus halte ich tatsächlich für ein geringeres Problem. Wie bereits gesagt, lassen sich viele dieser problematischen Rohstoffe recyclen, während fossile Energieträger in der Förderung nicht minder problematisch sind, jedoch nach erstmaligem Verbrennen halt tatsächlich weg sind.
*******iron Mann
9.179 Beiträge
JOY-Angels 
Der E-Motor
Zum Glück sind die meiste "Tankstellen" ja Shops an denen man auch noch tanken Kann......
Wir haben alles möglich überstanden, und das bekommen wir auch noch hin.
Denn wir werden gar nicht gefragt ob wir das wollen. Wer nicht will kann die Öffentlichen nehmen und die machen das zum Teil ja schon ne ganze weile. Wir bewegen uns schon schnell wenn wir noch schneller sein wollen brauchen wir einen Fluxkondensator oder einen Unwahrscheinlichkeitsoverdrive *undwech*
********iebe Mann
10.701 Beiträge
Und bitte, ich bin beim Thema Auto alles andere als emotionslos!

Ich würde bei Autos aus meiner Jugend sowas von schwach werden ... einem Ford Cortina oder Taunus, einer Citroen Deesse, einem Opel Rekord, einem Alfa Romeo oder Fiat 131, einem BMW 318i ... und Exoten wie US-Cars oder ein DeLorean DMC-12 lassen mich sowieso in Verzückung und Herzrasen verfallen.

Aber das ist halt nicht mehr alltagstauglich, und gut so. Das könnte bestenfalls ein Zweitauto sein, das am Wochenend und Sonnenschein aus der Garage geholt wird. Wir sind halt nicht beim letzten Bullen, und das hat schon einen Sinn.
(Dafür ... nie mehr ohne Klima! Hat auch sein Gutes.)

Er schrieb
*******_neu Mann
85 Beiträge
Zitat von ******_wi:

...
Wie lange glaubt ihr, reicht heute das Öl?
...?
Mit immer aufwändigeren Methoden zum Schaden der Menschen gefördert, sicher noch eine Weile. Sinn macht das trotzdem keinen. Das Verbrennen von fossilen Brennstoffen wird immer dreckig sein, egal wie viel technischen Aufwand wir da rein stecken. Alternative Energien können deutlich sauberer und weniger umweltbelastend sein. Das Potential sollte mehr genutzt und weniger bekämpft werden.
********iebe Mann
10.701 Beiträge
Zitat von *********erik:
"DS & SM"

die mochte ich immer sehr... einfach nur schön

Zusammengefasst ... BDSM! *lach*

Danke für die Bilder, das sind wirklich tolle Autos.

Wer für so etwas schwärmt, hat mein Verständnis!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das fehlt mir alles völlig. Für Frauen kann ich in Maßen schwärmen, aber nicht für Autos oder Kaffeemaschinen. Immerhin habe ich manchmal Auto-Quartett mitgespielt. Und ja, Sex war in der Jugend oft nur im Auto möglich Das erste BMW-Coupé gefiel mir allerdings, aber Frauen gefielen mir immer noch besser. Und ich schaue lieber Pornos als Autofilme.
********iebe Mann
10.701 Beiträge
Zitat von ****ko:
Beim Thema Auto in diesem Forum denke ich mehr an Erlebnisse im Auto.

Mir fällt da eine.. (ich glaube Audi) Geschichte aus meiner Jugend ein.

Mit meiner Freundin im Auto Nachts auf den hiesigen Sportplatz. Einen weiten Bogen und auf dem Elfmeterpunkt gehalten.

Danach konnte ich einlochen vom Elfmeterpunkt aus meiner Lebenstodoliste streichen *lach*

oder war es ein Ford??? Ich glaube das Modell ist nicht so wichtig

*hutab*

Hahaha, das ist guuuut!

Okay, ich nehme das Angebot an (oder sollte ich sagen, die Steilvorlage?). Mit dem Bolzplatz kann ich nicht dienen, aber als mir mein "Mechanikerfreund", der grad meinen damaligen Octavia reparierte, seinen Alhabra als Ersatzmobil borgte, konnte ich nicht widerstehen und musste den für mich riesigen Kofferraum testen.

Am Waldweg. Mit unserer Sie ... nackt, auf allen 4en, gefesselt und die Augen verbunden ... der Spaziergänger mit Hund, der hinter mir langsam daherkam, hatte selbst im Wald eine tolle Aussicht auf die Landschaft ...

Er schrieb
***ko Mann
544 Beiträge
Wenn Ihr hier so über Autos redet hat man das Gefühl es ist Euch nicht annähernd klar welche Veränderungen auf uns zu kommen (müssen) wenn wir ernsthaft was gegen den Klimawandel unternehmen wollen. Natürlich ist das Auto ein Baustein aber es gibt so viele die auch in unsere Leben massiv eingreifen werden.

Ich nutze nun die Jahre in denen ich nicht auf ein Auto angewiesen bin und es nur gelegentlich brauche um die Modelle zu fahren die mir so im Leben aufgefallen sind und die ich mir aus irgendwelchen Gründen damals nicht gekauft habe.

Damals war ich bei der Vorstellung des Peugeots 1007. Ich fand das Konzept mit den elektrischen Schiebetüren genial. Und auch sonst - ein kleines sparsames Auto mit coolem Designconzept - hat es mir gefallen. Damals hatte ich Kinder im Haus und selbst ein Kombi war immer zu klein. Es ging also nicht. Außerdem war er im Vergleich mit anderen Modellen sehr teuer.

Jetzt habe ich so einen und siehe da - er macht Spass. Ich werde auch häufiger darauf angesprochen. Vielleicht wird der mehr beachtet als ein dicker Daimler.

Ich frage mich wie man ohne elektrische Schiebetüren überhaupt leben kann....;-)

*hutab*
Profilbild
********erik Mann
3.190 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Und ich schaue lieber Pornos als Autofilme.

Whaaaaat?!

Das ist doch immer sehr gleiche scheiss. Autos - seit 1886 - sind so vielfältig…
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