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Autos, wie sind eure Gedanken/Erlebnisse dazu?

Ich schaue an den Tankstellen den Autos hinter her, welche mir gefallen, nicht den Männern.
Möglicherweise habe ich einen Auto Fetisch, manche Kurven insbesondere bei Oldtimer finde ich höchst erotisch. Der Fahrer ist dann nur informatives Beiwerk, gestreichelt wird das Fahrzeug....

Manche Lackierungen sind DER Hammer, ich bin dann hin und wech...und schier entzückt !

Dann diese alten Armee Fahrzeuge, da steh ich kurz vor dem Orgasmus, ein Survival Auto, mein Traum !
Der Mann dazu....nebensächlich, Hauptsache ich darf das Auto Teil fahren, durch den Matsch und durch einen Fluss.....!!!! Total geil !!!! Sex soll da besser sein ? Never.... ;-))))

Oh Leute, es gibt noch eine Steigerung dazu !!! Ein Amphicar, das ist göttlich, da werde sogar ich devot !
*anbet*

Manche von euch sind so vernünftig, was Autos angeht.....ich kann das irgend wie nicht.

...und wenn Frau einen Oldtimer als Fetisch im Wohnzimmer stehen hat, dann macht es dem Klimawandel doch möglicherweise nichts mehr aus ?

... das wäre in etwa so, wie Reste Verwertung.
***ko Mann
544 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von ****ko:
Beim Thema Auto in diesem Forum denke ich mehr an Erlebnisse im Auto.

Mir fällt da eine.. (ich glaube Audi) Geschichte aus meiner Jugend ein.


*hutab*

Hahaha, das ist guuuut!

Okay, ich nehme das Angebot an (oder sollte ich sagen, die Steilvorlage?). Mit dem Bolzplatz kann ich nicht dienen, aber als mir mein "Mechanikerfreund", der grad meinen damaligen Octavia reparierte, seinen Alhabra als Ersatzmobil borgte, konnte ich nicht widerstehen und musste den für mich riesigen Kofferraum testen.

Am Waldweg. Mit unserer Sie ... nackt, auf allen 4en, gefesselt und die Augen verbunden ... der Spaziergänger mit Hund, der hinter mir langsam daherkam, hatte selbst im Wald eine tolle Aussicht auf die Landschaft ...

Er schrieb

Also ihr ward das...

Naja das war ein paar Jahre früher. Ich auf einer Radtour mit einem Freund und es geschah auf einer "Abkürzung" durch den Wald.

Da steht doch so ein Auto mitten auf dem Waldweg und ein Paar treibt es so halb im Kofferraum halb schon am Boden miteinander. Ich bin dann einfach munter weitergestiefelt aber er hat sich geweigert. Er hat mich wirklich dazu gebracht auch umzudrehen dabei hatte ich alle Argumente auf meiner Seite.
Ich habe ihm gesagt das wir zwei Kerle und dort eine Frau und ein Mann ist. Das wir ganz fitt und der Typ bestimmt schon ziemlich geschwächt ist und das uns nichts passieren kann und die selber schuld sind und sowieso.

Er hatte kein Einsehen und wir dann den Umweg. Heute ist er Pfarrer - so spielt das Leben.

*hutab*
Profilbild
********erik Mann
3.190 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Du hast keine Ahnung- von Pornos.

Oh.., da biste jetzt aber direkt an den falschen geraten. PornO Konsument sieht 1986.

Darum finde ich es ja so langweilig..

Deine Art und Weise mit den bestimmenden Falschaussagen mag ich allerdings gar nicht.

Wer hat Dir den roten Haken verliehen? Ich würde Dir den direkt wieder wegnehmen, wegen Unsachlichkeit und nzulässig vereinfachender Gesprächsführung..,
*******_neu Mann
85 Beiträge
Zitat von ***ko:
...
Ich frage mich wie man ohne elektrische Schiebetüren überhaupt leben kann....;-)
...
So geht mir mit dem Allradantrieb. Bis 2015 dachte ich Allrad braucht man im normalen Leben nicht. 2015 hatte der damalige A4 einen und seitdem finde ich ihn nur noch geil.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
dann schau lieber Autos
******ady Frau
2.337 Beiträge
Zitat von *******lut:
...Wasserstoff aus Wasser mittels Elektrolyse..

Ich denke, das wäre die bessere Lösung.

Aber ob Verbrenner oder E-Motor - beide sind und bleiben Umweltsäue. Das muss man sich einfach vor Augen halten.


Und weiter sollte man sich vor Augen halten, dass die größten Umweltsäue nicht hier sind. Die großen Industrienationen - ganz vorweg China & Co. scheren sich einen Dreck um die Umwelt. Und wir sind da mit schuld dran. Zuerst verhökern wir unsere Stahlwerke, dann importieren wir die Kohle und schlussendlich kaufen wir fleißig unsere Produkte dort. Unser aller Technik kommt von diesen Umweltsäuen... Und nicht nur das. WIR die Verbraucher schrien und schreien immer noch nach "Geiz ist geil!" Keinen hat's gekümmert, wieviel Schwerlastdiesel so'n Container in die Umwelt pustet. Haupsache der neuste Chnickschnack wird geliefert.


Und um die Umwelt zu schonen:
ich Kämpfe nun seit 20 Jahren darum, dass ich im home Office arbeiten kann. Seit 20 Jahren hätte ich tausende Liter an Benzin und Diesel sparen können. Von meiner Lebenszeit in unendlich vielen Staus mal abgesehen. Seit 20 Jahren ist mein Traditionsbetrieb nicht geneigt dagegen etwas zu ändern.

Und dann kam Corona. Und siehe da. Plötzlich geht es. Und siehe auch: es läuft perfekt! Und die Firma lernt sogar. Man spricht tatsächlich davon, dass man das Homeoffice oder sogar mobiles arbeiten für "gut" befindet. Was für eine Erkenntnis - nach 20 Jahren!

Was hier geändert werden muss sind alte, verstaubte Ansichten und Traditionen. Man muss aber nicht mit dem Hammer irgendwo drauf hauen um gut funktionierende Technik zu zerstören mit dem Lügen-Deckmantel des Umweltschutzes und einer noch völlig fehlenden Infrastruktur.
****54 Mann
3.853 Beiträge
Zitat von ***ko:
Wenn Ihr hier so über Autos redet hat man das Gefühl es ist Euch nicht annähernd klar welche Veränderungen auf uns zu kommen (müssen) wenn wir ernsthaft was gegen den Klimawandel unternehmen wollen.

Das folgende Twitterfundstück illustriert's an Hand des aktuellen Zustands in einigen unserer Stadtviertel. Land unter.
*******lut Mann
99 Beiträge
Ich hab heute was ähnliches gelesen, finde es leider nicht mehr.
Sinngemäß wars was Richtung: "Klimawandel gibts nicht. Forellen in der Mausefalle im Keller hab ich jedes Jahr" *smile*
******led Mann
128 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von ********tlaw:

Für mich ist das nur eine Seite der Medallie. Gleichzeitig ist es unsere Verantwortung dafür zu sorgen, daß unsere Kinder auch in Freiheit, Sicherheit und angemessenem Wohlstand leben können

Und dafür sorgt ein gigantischer SUV aus Zuffenhausen oder Ingolstadt ... alles klar. Nein, du fährst den nicht, natürlich nicht. Aber es gibt die, die sie kaufen, sonst würden sie nicht gebaut. Ist natürlich reine Notwendigkeit der Freiheit, Sicherheit und dem Wohlstand zuliebe.

Er schrieb

Sorry, leider daneben. Der Punkt ist diesen Wandel so zu gestalten, dass wir uns nicht selbst ins Knie schiessen. Heisst Technologien zu entwickeln, die wirklich auf das Ziel einzahlen und nicht durch dogmatische Entscheidungen ganze Wirtschaftszweige zu ruinieren, weil wir andere Optionen ex Ante ausschliessen.

Aktuell sehe ich hier einige Erfolgversprechende Ansätze, die vor wenigen Jahren keiner auf dem Schirm hatte. Die kommenden 20 Jahre werden spannend und bestimmt viel Gutes hervorbringen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir es in Europa nicht mal wieder versemmeln...

Und was Deinen Kommentar bzgl. SUV betrifft: Das Angebot folgt der Nachfrage. Diese hochpreisigen Produkte liefern immerhin die Deckungsbeiträge, um die neuen Technologien zu entwickeln. Kürzlich hatte ich mal für ein paar Tage einen Cayenne Hybrid und war ernsthaft erstaunt über den Verbrauch im Bereich von 6-7 Litern, zzgl. Strom. Für so ein Trumm ein respektabler Wert und die Rückbank sah auch recht einladend aus *g*
******ady Frau
2.337 Beiträge
Zitat von *******lut:
...lassen sich viele dieser problematischen Rohstoffe recyclen, während fossile Energieträger in der Förderung nicht minder problematisch sind, jedoch nach erstmaligem Verbrennen halt tatsächlich weg sind.

Richtig. Aber tausche mal alle Verbrennungsmotoren diese Welt gegen E-Motoren und deren Batterien bevor du einen einzigen Gedanken an Recycling tätigst.

Wieviel Tonnen an Rohmaterial sind nötig um die benötigten Batterien zu produzieren und dann noch die Tonnen-Menge obendrauf, die man braucht um einen geregelten "Austausch" derselben gewährleisten zu können um Europa, Amerika und Asien am laufen zu halten...

Und dann rechne bitte noch etliche Tonnen drauf an Batterien, die irgendwo verschwinden in irgendwelchen Outbacks oder Gewässern oder Mülltonnen oder sonst wie Opfer werden und eben nie im Kreislauf des Recyclings landen....

Und dann - aber erst dann darfst du ans recyceln denken....

Ich denke: diese Menge an Rohstoffen gibt es gar nicht.
Es ist wie mit vielen Bereichen, es braucht weniger alte weisse Männer und mehr Mut.
******led Mann
128 Beiträge
Oh, Wokeness-Alarm *haumichwech*
*******ley Mann
90 Beiträge
Da hier inzwischen die Klimadebatte eröffnet wurde, ein klein wenig meiner Meinung hierzu:

Klima ist etwas, dass nicht innerhalb von ein oder zwei Menschenleben beeinflussbar ist. Ich denke, dass die Auswirkungen, die wir jetzt langsam beginnen zu spüren ihre Ursache frühestens vor 60 -70 Jahren hatten.
Daher glaube ich, dass ist erst der Anfang und es wird (aus menschlicher Perspektive gesehen) noch deutlich schlimmer werden, auch wenn es uns gelingen könnte, die CO2-Bilanz innerhalb kürzester Zeit auf +/- Null zu bringen. Klimatische Veränderungen werden sehr viel Zeit benötigen. Nicht unsere Kinder und Enkel würden profitieren sondern deren Urenkel. Inwieweit die Modelle zur Berechnung der Klimaveränderungen in Abhängigkeit des Treibhausgasausstoßes tatsächlich stimmen, wird die Zukunft zeigen. Ich bin bei diesen Simulationen etwas skeptisch.
Ich will damit nicht aussagen, dass es nicht sinnvoll ist, Treibhausgase weitestgehend zu vermeiden. Aber, ich vermisse bei der ganzen Diskussion, dass keine Anstrengungen unternommen werden klimaschädliche Gase aus der Atmosphäre wieder rauszufiltern. In Anbetracht der wissenschaftlichen und technischen Kompetenz der Menschheit, wäre es nicht vermessen zu glauben, dass dies auch in globalem Maßstab möglich wäre.
Heute gelesen (ntv.de): Erstmals wird im Amazonasgebiet mehr CO2 freigesetzt als gebunden. Nicht nur Weltmächte wie China oder die USA, Russland sondern auch Länder wie Indien und nicht zu vergessen der Kontinent Afrika, der enormen Nachholbedarf in Bezug auf Energie und Mobilität hat, werden auf absehbare Zeit unsere Bemühungen in Europa konterkarieren.
Mein Ansatz wäre daher primär die vorhandenen Ressourcen in den Umgang mit den Folgen des Klimawandels und die Entfernung des CO2 aus der Atmosphäre zu investieren. Sonst sparen wir noch CO2, wie die Bekloppten und ersaufen in 50 Jahren (also, ich jetzt nicht mehr dann) dennoch in den Fluten oder krepieren an Wassermangel bei 50°C im wenigen noch existierenden Schatten.

Um doch noch beim Thema zu bleiben, ich erwäge gerade ernsthaft mir doch noch ein Auto aus 1971 zuzulegen, dass wäre dann Nr. 7 (bzw. Nr. 4 der Sammlung). Hat aber nur 47 PS und eine Fahrleistung < 5.000 km / Jahr, wie alle meine Oldtimer.
***ko Mann
544 Beiträge
Zitat von *******ley:
Da hier inzwischen die Klimadebatte eröffnet wurde, ein klein wenig meiner Meinung hierzu:

Klima ist etwas, dass nicht innerhalb von ein oder zwei Menschenleben beeinflussbar ist. Ich denke, dass die Auswirkungen, die wir jetzt langsam beginnen zu spüren ihre Ursache frühestens vor 60 -70 Jahren hatten.

Was Du so alles glaubst......
*******Wind Frau
189 Beiträge
Na ja..... die Witze über Porsche-Fahrer machen wohl eher die, die sich keinen leisten können.
Was spricht dagegen Freude am Fahren zu haben - außer Umweltschutz..... Hier quasi allgemein die
Statussymbolkeule über zu ziehen paßt aber und wundert mich nicht.

Wo ist der ursprüngliche Spirit des Joys geblieben ? Leben und Leben lassen ?!

Kommt ihr Euch nicht blöd vor, Menschen anhand der von Ihnen gefahrenen
Fahrzeuge in Schubladen zu stecken ?

Klar wird es immer Menschen geben, die sich über Statussymbole verschiedenster Art definieren wollen.

Erschreckend ist allerdings die Zahl derjenigen die sich selber anhand oberflächlicher Kommentare ebenfalls als "die Besseren" definieren wollen....

Ganz klar..... Autos wecken besondere Emotionen. Meinem alten A6 den ich 2014 mit 300.000 km aufgeben mußte trauere ich heute noch gelegentlich hinterher.... obwohl kein Allrad und nur mit dem kleinsten 2,5 Liter TDI bestückt hat mir jeder km mit diesem Auto Freude bereitet. Er hat die ersten selbstgezogenen Fohlen zur Eintragung gezogen.... die Kids sind mit ihm groß geworden .... viele schöne
Erlebnisse wenn wir mit den Ponies auf Tour waren.... und gecampt haben. Die Große hat ihn als sie selber fahren dürfte regelmäßig genutzt und Ihren Fiesta stehen lassen.... hauptsache sicher unterwegs. Und auch später als der Start in ein ganz neues Leben anstand war er noch dabei.
Der Tag als ich dieses alte Auto beim Händler stehen lassen mußte war sehr schmerzvoll. Das muß Niemand für den ein Fahrzeug nur ein Mittel zum Zweck ist verstehen.
Aber man sollte die Einstellung tolerieren können und wollen.


Egal ob nagelneuer Oberklassewagen, ökonomischer Daily-Driver oder altes geliebtes Schätzchen.....
was zählt ist doch der Charakter des Menschen *zwinker*
Das Auto fährt mich von A nach B.... mit Autos hat man mich noch nie beeindruckt, auch nicht in meiner Jugend. Ich schaue gern in die Fenster eines langweiligen Modegeschäftes bevor ich mich umdrehe und dem Proll, der sich mit seinem Auto wichtig machen möchte die Aufmerksamkeit gebe, die er soooo gern hätte 😅 schlimm?

Und ich schließe mich dem oben genannten an, wichtig ist der Charakter, nicht das Blech unterm Hintern...
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ***ko:
wenn wir ernsthaft was gegen den Klimawandel unternehmen wollen.

Ich glaube nicht, dass uns das gelingt. Nicht weil ich eine Rechtfertigung brauche, nichts zu tun, sondern weil ich glaube, dass dieses Brett zu dick ist, um es zu bohren.

Ich habe in meiner Jugend gelernt, wir befinden uns am Ende einer Eiszeit. Wir erinnern uns, damals - 40 Jahre zurück - hat noch niemand von Klimawandel, Klimakatastrophe, etc. gesprochen. Da war das also völlig unbekümmert, so etwas den Schülern zu sagen. Okay, diese Zyklen sind ein wenig länger. "Eiszeit" ist die Zeit, wo wir Eis an den Polen haben. Ja, hatten wir die ganze Zeit und es wird weniger. Stimmt, wir sind ja auch am Ende einer solchen.

Wir haben keine Aufzeichnungen von der Zeit vor der Industrialisierung. Seit damals steigen die Temperaturen. Aber hätten sie das vielleicht auch ohne die Industrialisierung getan? Wir wissen es nicht. Wir sehen nur eine Korrelation und haben keinen Vergleich von der Zeit vor dieser technischen Entwicklung.

Ja, meine Mutter ist im Winter in Frankfurt über den zugefrorenen Main auf die andere Seite gelaufen. Heute gibt es keine Eisstückchen mehr.

CO2... Ja, wir haben heute doppelt so viel Leute, die ausatmen. Soll man jeden zweiten erschießen?

Grönland = Greenland. Komisch, wir kennen es von früher nur eisbedeckt, nicht grün. Wie haben die Wikinger vor mehreren hundert Jahren ohne jegliche Technik eigentlich das zugefrorene Land im Eismeer zuverlässig kartografieren können? Die wussten, wo Wasser und wo Land war. Das müssen die damals gesehen haben.

Wenn man wirklich was tun kann, was eine Wirkung hat, wie bei dem Ozonloch aufgrund von FCKW, dann bitte. Aber sinnvoll. Politisch werbewirksame Förderungen von wirtschaftsankurbelnden, bei Nachdenken zweifelhaften Hauruck-Aktionen müssen nicht sein. Wir in D sind sowieso in vielen Dingen der Vorreiter. Wir haben im weltweiten Vergleich fast die besten Isolierungen von Gebäuden, fahren vergleichsweise umweltfreundliche Autos, im Umweltschutz in der Industrie liegen wir vorne, etc. Einzelne Punkte kann man immer finden, den irgendein Land, irgendeine Region besser macht. Aber die Weltmächte sind insgesamt keinesfalls besser als wir. Da kann Greta zetern wie sie will.

Unsere bisherigen Maßnahmen lassen wir uns auch viel kosten. Das kann nicht jedes Land stemmen. Die Amis mögen in den Weltraum fliegen, dafür leben eine 7-stellige Zahl in Häusern ohne fließendes Wasser! https://www.faz.net/aktuell/ … ssendes-wasser-16498707.html Da will ich über Isolierung des Hauses nicht nachdenken. Wer in heißen Gegenden wohnt, kühlt auf 18 Grad (!) runter, dass wir uns die Jacke anziehen.

Doch zurück zu früheren Zeiten: In der Mitte Deutschlands finden sich Stellen, wo früher Gletscher waren. Wo Findlinge aus dieser Zeit übrig geblieben sind, die die Gletscher dorthin geschoben haben. In tiefen Gesteinsschichten findet man Meeresgrund. Die Erde verändert sich. Das kann der Mensch nicht beeinflussen. Der Gletscher war vor 200 Jahren schon weg, sonst hätte man ihn auf alten Karten gehabt. Aber damals gab es noch keine Technisierung. Warum ist er dann schon lange nicht mehr da?

Ist es überhaupt sinnvoll, in Küstenschutz zu investieren, oder sollte man das Geld nicht lieber sparen und den Bewohnern als Zuschuss für einen Umzug woanders hin geben, weil sie auf Sicht sowieso umziehen müssen? Mit teurem Küstenschutz halt später.

Ihr seht, ich bin da hin- und hergerissen. Zumal ich nicht glaube, dass wir in dem kleinen D irgendetwas ändern können, wenn die anderen nicht am gleichen Strang ziehen. Und die großen machen das nicht.
Ich liebe meinen 911er…er bringt Spaß, er ist schön und erfreute jeden Morgen, wenn ich zur Arbeit fahre, mein Herz…genauso Abends, wenn ich wieder nach Hause fahre…meistens haben die Leute, die wirre Assoziation mit dem Auto verbinden, dann schon längst Feierabend.
Zitat von ******usB:
Zitat von *******erry:
Die Ampelraser und „ich parke meine Karre vor der Eisdiele im Parkverbot damit sie auch jeder sieht Typen“ nerven hingegen gewaltig.

Eventuell parkt er ja nur direkt vor der Eisdiele, weil er keinen Bock hat zu laufen - kann ich durchaus nachvollziehen. Muss ja nicht zwingend sein, damit jeder das Auto bewundert...

Wer so körperlich labil ist, dass er keine 20m mehr zu Fuß zurück legen kann, der sollte auch kein Auto mehr fahren.
*******er66 Mann
383 Beiträge
Da das Thema Küstenschutz aufploppte…es gibt eine nette Simulation der Küstenlinie bei unterschiedlich stark ansteigendem Wasserspiegel an Ost und Nordsee. Ich schau da manchmal nach, um zu sehen, was so in der nächsten Generation noch da ist. Jedenfalls, die Steilküste meiner Kindheit existiert schon lange nicht mehr. Was hat das mit Autos zu tun? Die Straßen werden sich ändern weil nicht mehr da. Kennt einer die Rolldünen zB in Dänemark? Der Leuchtturm, in den man hineinschauen mag, von außen in das Leuchtfeuer? Ohne Sandaufspülungen jedes Jahr würden viele Strände die gerne hier oben angefahren werden gar nicht mehr existieren…

Bei denjenigen, bei denen gestern die Häuser und Autos abgesoffen sind aufgrund der Wassermassen vom Himmel, ja bin auch betroffen im Rhein Erft Kreis, diese Extremwetter sind eine Auswirkung des Menschen. Es gibt diejenigen Phänomäne, die sich alle paar tausend Jahre ändern, und die werden mittlerweile deutlich überlagert von Einflüssen, die Menschengemacht *heul* sind.

Autos: seid froh, dass hier umgestellt wird hinsichtlich Anttiebskonzepte. Ich bin beruflich ein Fan des Diesels, weiß, was mistig lief bzw verbockt wurde. Einziger Vorteil: der Zwang zum Wechsel hier könnte uns und einem bedeutenden Teil der Industrie den Allerwertesten retten. Es ist nicht nur das Invest in Batterietechnik. Allein die Erkenntnis, dass es vielleicht doch ganz sinnvoll wäre, eigene Softwareentwicklung hier zu haben und nicht woanders, ist schon ein erster Schritt. Einige OEMs rüsten da richtig auf, um nicht untergebuttert zu werden, z.B. Google, Apple, Nvidia etc Micht nur China…

Das Auto wird bleiben aber die Mobilitätskonzepte ändern sich, Mit Home Office, mit autonomen Fahren, Fahrzeugpools, Ausbau innerstädtischen ÖVP, Anbindung der Speckgürtel mittels neuer S-Bahnen etc, da besteht die Möglichkeit, Berkehrsströme anders zu gestalten. Wäre auch notwendig, da Brücken über den Rhein, Autobahnen etc. nicht beliebig erweiterbar sind. Dann kommen auch Ideen wie der Wasserbus, die Seilbahn im Innenstadtberkehr hoch.

Auto mit Emotion wird es immer geben, so wie es Oldtimer gibt. Wer sich mal was leisten kann, steht auf nem anderen Blatt. Es gibt für Vergaser nur noch ganz wenige in DE, die das können und die Teile noch haben. Heutige Fahrzeuge mit Level 3 Aufwärts weisen eine Elektronik und Programmierung auf, die die Entwicklung vollkommen umkrempelt. Gestern warst du noch Mechaniker, dann bist du Mechatroniker geworden. Die nächste Erweiterung zum Systemprogrammierer ist schon lange etabliert. Heute neue Fahrzeuge in 30 Jahren als Oldtimer erfordert eine ganz andere, nämlich zusätzliche Ausrichtung der Werkstätten und Berufe.

Bei manchen Autos von früher wie auch schon von heute kommen mir ganz enorme Emotionen hoch, nämlich beim Gedanken, wie das zu reparieren sein soll.

Hat schon mal jemand über einen Pirelli-angehauchten Kalender für heutige Sensoren, Steuergeräte etc. nachgedacht? Mir werden sie irgendwie fehlen, auch wenn ich das niemals offiziell so sagen werde… es sei denn, der Kalender mit den heißen Elektronikern an ihren PCs hängt direkt daneben, im Sinne der Gleichberechtigung.

Was hat das nun mit der Ausgangsfrage zu tun? Wenig, wie mir gerade auffällt, daher back to the roots

Ich hasse Autokorrektur am Handy

*zumthema* *arbeit*
********eden Paar
24 Beiträge
Wenn man die Treads hier zum Teil liest, möchte man meinen, dass einzig und alleine die Auto`s in Deutschland an dem Klimawandel schuld sind.
Klimawandel gab es schon immer und wird es auch immer geben, ob mit oder ohne Auto`s.

Und es gibt sie tatsächlich, Menschen die sich über ihr Auto definieren müssen, meist die, welche es sich gar nicht leisten können oder sonst nichts weiter auf der Pfanne haben.
Aber die meisten haben dafür gearbeitet und es sich gekauft weil es ihnen einfach gefällt oder weil das Auto Merkmale hat die man grad braucht, Platz, Anhängelast etc.
Nicht um dem Nachbarn zu zeigen was für einen tollen Wagen er hat.

Etwas mehr Toleranz von allen gegenüber dem anderen wäre angebracht und würde die Sache sehr entschleunigen und entspannen. Radikale Ansichten und nur die eigene Meinung zählt hat die Menschheit noch nie weiter gebracht.
Diskussion, Akzeptanz und Kompromisse wären Ansätze.

Rücksicht von jedem auf jeden, auch vom Kleinwagenfahrer der ohne in den Rückspiegel zu schauen auf die linke Spur zieht, der schneller Fahrende vorausschauend fahren ob der vielleicht überholen möchte vorne dran auf der rechten Spur fährt, der Radfahrer auf das Auto, das Auto auf den Radfahrer etc.

Ging irgendwie in der Neidgesellschaft verloren finde ich.

Und zurück zum Thema, ich hatte bereits und habe noch immer so viele verschiedene Auto`s, dass es für mich nicht zutrifft dass ich mich über mein Auto definiere.
Vielmehr sagt mein Auto das ich grad fahre etwas über meine momentane Tätigkeit bzw. meinen Gemütszustand aus.
Und der Meinung zu sein, dass Frauen nur mit jemandem ins Bett steigen weil man ein geiles Auto fährt und sonst sch.... ist. Ich denke da tut man den allermeisten Frauen unrecht.
**********om_69 Mann
216 Beiträge
Themenersteller 
Freiheit fängt immer im Kopf an! Warum denke ich, wie ich denke?

Ich bin echt stolz auf meinen schwarzen "Hengst".

Wer jetzt eine Neid- oder Ökodebatte anfangen mag, gerne.

Doch die Geschichte dahinter, ich war verheiratet. Zur Scheidung habe ich versucht fair zu sein, weil ich der wirtschaftlich stärkere war. Hat mich viel Geld gekostet und auch ein paar schlaflose Nächte. Ich habe mich viele Jahre beschränkt um wieder auf einen guten Stand zu kommen.

Und jetzt habe ich mir dieses Auto gekauft ... weil ich es einfach kann. Und es macht mega Spass. Gerade in Corona-Zeiten. Und wenn ich keine Lust mehr habe, gerne. Dann gibt es vielleicht ein E-Auto.

Und, sich selber zu unterdrücken macht unglücklich und letztendlich krank.
Mein erstes Auto war ein R4 und hieß Ricardo. (Ich habe meinen Autos immer Namen gegeben)

Höchstgeschwindigkeit etwa 100. Die Rücksitze waren ausgebaut, dafür waren Matratzen drin, die alten 3 teiligen aus dem Ehebett der Eltern. Ich war mit dem Teil nie auf der Autobahn, immer nur Dorf und Landstraße, Baggersse, Disko, Einkauf für Feten usw. Wir hatten viel Spaß mit bis zu 6 Leuten im Auto.

Und es ist nie was passiert, einer war immer nüchtern, meistens ich. Und mit meinem Kumpel Uwe waren wir damit 2 Wochen in Holland, geil.

Oh man, das ist jetzt über 40 Jahre her.
*******sch Mann
218 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von ********tlaw:

Für mich ist das nur eine Seite der Medallie. Gleichzeitig ist es unsere Verantwortung dafür zu sorgen, daß unsere Kinder auch in Freiheit, Sicherheit und angemessenem Wohlstand leben können

Und dafür sorgt ein gigantischer SUV aus Zuffenhausen oder Ingolstadt ... alles klar. Nein, du fährst den nicht, natürlich nicht. Aber es gibt die, die sie kaufen, sonst würden sie nicht gebaut. Ist natürlich reine Notwendigkeit der Freiheit, Sicherheit und dem Wohlstand zuliebe.

Genau so, wie es auch meine eigene Entscheidung ist, ob ich auf der Autobahn 180 oder 150 oder doch nur 120 (freiwillig) fahre. Der Schadstoffausstoß ist doch ein erklecklich anderer. Klar, freie Fahrt für freie Bürger, weiß ich alles.

Ich halte mich schon wieder raus hier, ich bin mir bewusst, dass ich mit meinem 5 l-Diesel (nicht Hubraum, sondern Verbrauch) selber zu den Stinkern gehöre. Wollte nur meinen Standpunkt da lassen.
Wäre es nicht notwendig, jeden Tag 2x 50 km zu pendeln, dann hätte ich auch was anderes oder vielleicht gar keines.
(Und wenn ich einen Adrenalinstoß beim Fahrzeuglenken brauche, dann warte ich, bis der Feuerwehrpiepser geht und brause mit 15 Tonnen und 80 km/h durch das Stadtgebiet.)

Er schrieb

Da stimme ich Dir zu, jeder soll die Geschwindigkeit fahren, auf der Autobahn, die man möchte.....entscheidend ist nur auf der richtigen Fahrbahn...
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