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Autos, wie sind eure Gedanken/Erlebnisse dazu?

****sum Mann
4.852 Beiträge
Welcher kluge Mensch mag das wohl gewesen sein?
**st
Die Gesichtspunkte aus denen man sich dieses durch praktische Gefährt aneignet sind wohl so individuell wie die zu vielen anderen Themen auch, ich schließe daher keinesfalls vom Auto auf den Fahrer, Halter oder aktuellen Lenker.

Fahren Menschen einen SUV, Sportwagen oder ein Cabrio weil ihnen Autofahren oder einfach nur genau dieser Wagen Freude macht, dann freut mich das sogar, denn Lebensfreude ist eine wichtige Voraussetzung für eine gesunde Psyche *zwinker*

Meine Autos müssen praktisch sein, alles andere spielt eher eine untergeordnete Rolle.
**********om_69 Mann
216 Beiträge
Themenersteller 
Ihr lieben, gerade war ich einen Kilometer von hier.

Egal welche Marke, welches Modell, wenn sie in brauner Soße geschwommen sind, ist jeder Reiz weg

Off Topic: Danke an viele Rettungskräfte
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ****lfo:
Fortschritt durch Technik - Blinker, die anstatt an/aus von links nach rechts laufen *haumichwech* und teuer bezahlt werden müssen ?
Ich habe meinen DACIA Logan (Grundversion, 8.000,- plus Überführung wg. 30 Jahre alter RENAULT-Technik - ) 6 Jahre 106.000 km gefahren und musste nicht mal eine Glühbirne wechseln. Und dies gilt gem. (auch persönlich eingeholten) Erfahrungsberichtendas allgemein für diese Autos.
Werden jedoch von ADAC & Co. regelmässig verrissen.
Warum wohl ?

Ich hatte schon mal was zu dem unnötigen Tagfahrlicht geschrieben. Einfach das Abblendlicht an die Zündung koppeln und fertig. Dafür braucht es keine neue Technik mit Helligkeitssensoren und Schaltrelais, mit zusätzlichen Lampen, etc., die unnötig teuer sind und Potenzial für Defekte darstellen. Und bei Nebel oder Regen funktioniert es auch. Hinten ist nicht dunkel.

Aber ich bin auch ganz platt. Nach 17 Jahren und 300.000 km komplett mit Abblendlicht ist die Bilanz:

3x einzelne Rück- bzw Bremslicht
1x beidseits Xenon Abblendlicht (nach 240.000 km)
1x Standlicht (nach 280.000 km)
2x einzelne Nummernschildbeleuchtung
(alles selbst) ausgetauscht.

Nie wurde ein Defekt an der Beleuchtung der Instrumente, Innenraum, Blinker, Fernlicht, Rückfahrleuchte, etc. festgestellt.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von **oC:
und ein Statussymbol ist das Auto immer weniger (eher das Smartphone).

Stimmt. Aber das verstehe ich gar nicht. Was kann Ein neues, was das vom letzten Jahr nicht kann. Die Software ist doch eh die gleiche. Und das, was man macht, kann doch jedes, oder bin ich da hinterm Mond?

Okay, Foto und Sound sind unterschiedlich gut belegt. Aber ein tolles von heute ist morgen auch noch toll. Das ist wie der Sneakers-Hype. Total irrational. Auto-Vernarrtheit ist dagegen doch total harmlos.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von *********rives:
Vor allem fahren Frauen in Durchschnitt sicherer.

Das würde ich nicht unterschreiben.

Viele Frauen sind unsicher beim Fahren, weil sie damit überfordert sind, für sie ist Fahren körperliche Arbeit, was zur Verunsicherung führt. Daraus resultieren dann vom anderen unvorhergesehene Fahrmanöver.

Männer dagegen überschätzen die Möglichkeiten ihres Tuns und des Fahrzeugs, ignorieren Fahrphysik, weshalb es zu gefährlichen Situationen kommt.

Die Unfälle, die am Ende entstehen, sind jedoch ganz unterschiedlich. Frauen haben eher kleine ungefährliche, Männer dagegen heftige, die leicht Totalschaden bedeuten und körperlich gefährlich sind.

Natürlich nicht absolut, sondern alles als mehrheitliche Tendenz zu verstehen.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Übrigens: Daimler hat heute wieder einen unerwartet hohen Quartalsgewinn in Milliardenhöhe veröffentlicht.
Die Grünen fordern 130, die Linken 120. Und über kurz oder lang wird ein Tempolimit kommen,

Vielleicht auch deswegen, weil die E-Autos bei 130 die größte Reichweite erreichen und sie dann nicht mehr im Kampf gegen Verbrenner-Boliden stehen.

Sollte sich ein Tempolimit von 130 durchsetzten, braucht man kein 300 PS Auto mehr. Auch die Tesla-Kisten wären dann vollkommen überdimensioniert.

Edit: So lange es noch geht, genießt den Spaß und fahrt vorsichtig
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Und die Umweltschützer versuchen vehement gegen die Baumaßnahmen von Tesla (für E-Autos!!!) in Brandenburg vorzugehen.

Ich gehöre nicht zu ihrem Fanclub, aber wenn man liest, was alles ohne Baugenehmigung errichtet wird... Jeder von uns hätte seine so angefangene Privathütte längst wieder einreißen dürfen.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von *********iese:
Die Grünen fordern 130, die Linken 120. Und über kurz oder lang wird ein Tempolimit kommen,

Vielleicht auch deswegen, weil die E-Autos bei 130 die größte Reichweite erreichen und sie dann nicht mehr im Kampf gegen Verbrenner-Boliden stehen.

Sollte sich ein Tempolimit von 130 durchsetzten, braucht man kein 300 PS Auto mehr. Auch die Tesla-Kisten wären dann vollkommen überdimensioniert.

Edit: So lange es noch geht, genießt den Spaß und fahrt vorsichtig

Mit dem Siegeszug der Batterieautos (anders als Wasserstoff) hat man nur Chance auf Reichweite, wenn man langsam fährt und keine Klimaanlage nutzt.

Der Renault Zoe meiner Bekannten wird deshalb nur im Eco-Modus betrieben, was ihn auf 97 km/h drosselt. Da braucht man doch nur ein Tempolimit, um die anderen auf sein Niveau abzubremsen, um sich selbst nicht so schlecht zu fühlen und den anderen den Spaß an der alten Technik zu nehmen.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Und die Umweltschützer versuchen vehement gegen die Baumaßnahmen von Tesla (für E-Autos!!!) in Brandenburg vorzugehen.

Ich glaub da gehts aber auch um den immensen Wasserverbrauch.

g/w
Man hat angeblich Tesla Flächen in Emden Ostfriesland angeboten. Platz war da, viele Werften sind pleite gegangen. Mit Anschluß an Hafen usw. Tesla hat abgelehnt. Und Ökostrom aus den vielen Windparks vor der Küste, die teilweise soviel Strom produzieren, das sie gedrosselt werden müssen, bzw. das händeringend nach Speichermöglichkeiten gesucht wird. Im Gespräch ist jetzt den Strom von der deutschen Küste in Wasserspeicher in Norwegen umzuleiten, die dann bei Bedarf wieder Strom abgeben.

Na, wenn es sonst nichts ist, pah. Wie war das noch, Ein Kilo Watt = 2 Pfund Schlick
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von *********kend:
Zitat von ******_wi:
Und die Umweltschützer versuchen vehement gegen die Baumaßnahmen von Tesla (für E-Autos!!!) in Brandenburg vorzugehen.

Ich glaub da gehts aber auch um den immensen Wasserverbrauch.

g/w

Ja, egal.

Es geht ja auch um die Nachhaltigkeit der Produktion, die in Bezug auf die Umweltverträglichkeit eines Produktes nicht ausgeklammert werden darf.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von *********iese:
Man hat angeblich Tesla Flächen in Emden Ostfriesland angeboten. Platz war da, viele Werften sind pleite gegangen. Mit Anschluß an Hafen usw. Tesla hat abgelehnt. Und Ökostrom aus den vielen Windparks vor der Küste, die teilweise soviel Strom produzieren, das sie gedrosselt werden müssen, bzw. das händeringend nach Speichermöglichkeiten gesucht wird. Im Gespräch ist jetzt den Strom von der deutschen Küste in Wasserspeicher in Norwegen umzuleiten, die dann bei Bedarf wieder Strom abgeben.

Na, wenn es sonst nichts ist, pah. Wie war das noch, Ein Kilo Watt = 2 Pfund Schlick

Vermutlich waren die finanziellen Anreize Brandenburgs besser. Außerdem näher am Flughafen, falls der Chef mal kommen will.
Eine Nachhaltigkeit sehe ich bei den jetzt verfügbaren E-Autos, speziell bei der Batterie, nicht gegeben. Ich denke, da wird noch eine Menge Sondermüll produziert.

Und was ist mit dem Thema Autobrand und löschen. Im Tesla war einer beim Brand eingesperrt, weil die Elektronik sich verabschiedet hat.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
In Frankfurt wurde ein Vertrag unterzeichnet, wonach Abwärme von einem großen Rechenzentrum als Fernwärme kostenfrei für ein benachbartes Wohngebiet zur Verfügung gestellt wird. Dafür müssen sie die Rechner nicht so stark kühlen.

Win-win.

Wozu braucht ein Autohersteller einen Hafen? Das lernt er halt erst noch.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
In den 20er Jahren waren in D die meisten Autos batteriebetrieben. Aber das Militär fand dies im Kriegsfall für unbenutzbar, weshalb für den gesamten Staatsapparat nur Benzinautos bestellt wurden. Da diese Bestellmengen im Vergleich zu den anderen so groß waren, hat man die Produktion der Batterieautos still und leise beerdigt.
Hafen, um die Autos überall verschiffen zu können. Ich denke, deine Frage war ironisch gemeint.

Tesla in Brandenburg halte ich persönlich für ein Politikum, vielleicht auch ein Skandal, der sich irgendwann einstellen wird.

Wald abholzen, Trinkwasser gefährden, (in einer Region, in der es eh zu trocken ist) und lustig drauf los bauen, I`m the Boss, you know, ha.
******ady Frau
2.337 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Zitat von *********rives:
Vor allem fahren Frauen in Durchschnitt sicherer.

Das würde ich nicht unterschreiben.

Viele Frauen sind unsicher beim Fahren, weil sie damit überfordert sind, für sie ist Fahren körperliche Arbeit, was zur Verunsicherung führt. Daraus resultieren dann vom anderen unvorhergesehene Fahrmanöver........

Äh - nö.

Ich denke eher es liegt bei Frauen am "Strecke machen".

Ich fahr nun regelmäßig oft, seit ich 18 bin. Jede Straße. Sei sie noch so eng, so Schlachlöchrig, so steil oder schnell. Selbst durch Wuppertals Einbahnstraßen komm ich ohne Sorge mit meinem Kombi und Autobahnen liebe ich (wenn ich nicht gerade im Stau stehe).

Mein Vater hat mir zudem vorausschauendes Fahren eingetrichtert. Ich hab schwere Unfälle mit 220 vermeiden können, weil ich immer alles im Blick habe und den Rückspiegel nicht als Lippenstiftprüfmodel nutze.

Meine liebste Schwester hingegen ist von Auto auf die Bahn und dann wieder aufs Auto umgestiegen. Das hat ihr eine Unsicherheit gebracht, die mir den Angstschweiß auf die Stirn treibt.

Meine Ex-Schwiegermutter hat sich selbst getraut und fährt nun viel alleine - selbst bis nach Nord Dänemark. Das brauchte sie früher nicht, als ihr Mann noch lebte. Doch sie ist immer sicherer geworden.

Meine Mutter hingegen würde niemals wieder auf die Autobahn fahren. Die kann das gar nicht mehr.

Und so geht es munter weiter. Wer viel fährt - ob Mann, ob Frau fährt auch sicherer (so meine Erfahrung)

Von Männern - nun - da kenn ich tatsächlich unterschiedliche Fahrkünstler: "schnell, doch absolut sicher" und "schnell mit Hang zum Selbstmord" aber auch einfach "langsam und bedächtig", wie man das nur von Frauen vermutet.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Und ich kenne so viele Männer die ihre Frauen nicht ans Steuer lassen und ewig weite Strecken lieber allein fahren anstatt sich abzulösen. Da muss ich echt meinen Mann loben der sitzt am liebsten auf dem Beifahrersitz und lässt mich schwitzen.

g/w
******usB Mann
718 Beiträge
Zitat von *********iese:
Wald abholzen, Trinkwasser gefährden, (in einer Region, in der es eh zu trocken ist) und lustig drauf los bauen, I`m the Boss, you know, ha.

Jupp, oder es zeigt uns einfach einer mal, dass man in der Tat auch mal was machen kann und ein Bauprojekt durchzieht, ohne dass sämtliche Bedenkenträger die irgendwo wohnen einem auch noch reinreden können. *zwinker* Hat ja seinen Grund, weshalb wir keine Innovationstreiber mehr sind.

Ne, ehrlich, was soll Tesla in Emden? Die Koopertion mit der Uni in Berlin und dem Frauenhofer Institut kann wirklich was werden. In Berlin hat Tesla bereits Flächen für 2000 Angestellte angemietet neben dem neuen Campus. Baubeginn wird dieses Jahr noch sein. Da ist der Weg nicht weit, bis Grünheide. Zudem schafft er Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region.... Ich weiß, der Frosch, aber der kann auch mal umziehen.
Endlich zeigt mal einer unseren Behörden, dass es auch schneller geht, als unser Genehmigungswahn.
Zudem gibt es ja auch eine Rückbaubürgschaft. *g* Wäre ich froh, hätte er unseren Flughafen gebaut...
Frauen vs Männer ist Klischee.

Die Praxis macht es. Vorausschauend, flott und sicher. Und die Spiegel benutzen, damit ich schnellere abschätzen kann. Wenn ich kann, fahre ich gerne schnell, und bei 180 muss man schon höllisch aufpassen.

Es gibt nur noch wenige Strecken zwischen Berlin und Delmenhorst wo man schnell und sicher fahren kann.

Bei meiner Mutter (86) krieg ich auch Schweißausbrüche, ohweia. Wat soll man machen, sie lebt auf dem Land, Öffis ist nicht oder für sie unbrauchbar.
Das mit dem Behördenirrsinn und Genehmigungsverfahren geht mir auch auf die Nerven. Und das wir jemand aus der Wirtschaft brauchen, der auch etwas wagt, ist sicher richtig.

Für Emden spricht die vorhandene Infrastruktur, Hafen, Autobahn und Gleisanschluss. Und Grundwasser ist in Emden kein Thema, die haben eher zuviel davon. Und der Strom vor der Haustür.

Produktion in Emden Knowhow in Berlin, ginge doch auch, oder?

Was ich noch nicht richtig abschätzen kann ist die Zahl der versprochenen Arbeitsplätze. Ich tu mich einfach schwer damit, in einer voll automatisierten Automontagehalle zig tausend Mitarbeiter zu sehen. Wenn das Ding erstmal läuft, kann Elon das aus USA fernsteuern, jetzt mal überspitzt formuliert. Man brauch dann lediglich noch Techniker und IT-Leute, die Zahl derer dürfte aber deutlich niedriger liegen als die jetzt verlautbarten Mitarbeiter.
Profilbild
********erik Mann
3.188 Beiträge
Zitat von *****lnd:
dann schau lieber Autos

Mache ich doch schon.

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*******r_s Mann
856 Beiträge
Notwendiges Übel, in den Bergen ein muß . Ausser Spesen nix gewesen..
Beamen , das wärs, definitiv *lach*
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