Ich bin beruflich bedingt schon sehr viele, auch schnelle Autos gefahren und habe auch viel mit der Entwicklung zu tun. Mich verbindet daher schon viel mit dem Auto, ich habe aber privat bis heute immer „die Kirche im Dorf gelassen“ und nie sehr hoch motorisierte Autos gekauft, auch weil ich sie bei Bedarf anderweitig fahren konnte. Zuletzt habe ich gar meinen Nutzkombi ( der mit über 300 PS auch nicht untermotorisiert war) abgegeben. Seitdem fahre ich nun meist elektrisch und für sehr weite Stecken oder bei Ladebedarf gar einen Dieselbus, obwohl ich niemals Diesel fahren wollte. Das ist aber ein persönlicher Zwist, die Motoren sind auf Langstrecke noch immer von Bedeutung und ein EQV war mir mit 90000 Euro viel zu teuer. Ich mag den Charakter von Dieselmotoren nicht und mein Herz schlägt auch für V8-Motoren, was den Sound angeht.
Dennoch: ich bin hier immer auf dem Boden geblieben und setze das gesparte Geld lieber für andere Dinge ein. Es gibt aber sicherlich einige Menschen, die sich mit dem Auto definieren und denen das Auto wichtiger ist, als viele andere Dinge. Ich sehe aber auch im Beruf, dass das mit der jüngeren Generation nachlässt.
Dennoch: ich bin hier immer auf dem Boden geblieben und setze das gesparte Geld lieber für andere Dinge ein. Es gibt aber sicherlich einige Menschen, die sich mit dem Auto definieren und denen das Auto wichtiger ist, als viele andere Dinge. Ich sehe aber auch im Beruf, dass das mit der jüngeren Generation nachlässt.