Zitat von *********rives:
„„Ich...
Für mich ist ein Auto nur ein Gebrauchsgegenstand und ich möchte mich über dieses auch nicht definieren lassen. Hab auch keine Emotionen für Blech.
Indem, dein Auto den Anschein macht fast nur eine praktische Bedeutung zu haben und auch Hinweise gibt, weilche, hat es doch schon da eine Menge über dich verraten.
Außerdem weigere ich mich zu glauben, dass beim Kauf davon in keinster Weiße beim ganzen Prozess und die Wahl davon Emotionen gar keine Rolle spielten. Das wäre wahrscheinlich erstmalig in der Geschichte der Menschheit.
Egal wie man sich entscheidet, es ist lebensstilmarkierend. Genauso wie Wohnung, persönlicher Stil, das soziale Umfeld, Hobbies und so weiter...
Zitat von *********rives:
„„Ich...
Für mich ist ein Auto nur ein Gebrauchsgegenstand und ich möchte mich über dieses auch nicht definieren lassen. Hab auch keine Emotionen für Blech.
Indem, dein Auto den Anschein macht fast nur eine praktische Bedeutung zu haben und auch Hinweise gibt, weilche, hat es doch schon da eine Menge über dich verraten.
Außerdem weigere ich mich zu glauben, dass beim Kauf davon in keinster Weiße beim ganzen Prozess und die Wahl davon Emotionen gar keine Rolle spielten. Das wäre wahrscheinlich erstmalig in der Geschichte der Menschheit.
Egal, wie man sich entscheidet, es ist Lebensstilmarkierend.
„
Ein Klasse Beitrag, hat was und wenn diese ganzen grünen Realitätsverweigerer und restl. Autohasser sich mal ehrlich hinterfragen würden, so könnte auch ein Schuh draus werden.
Aber da gilt nur Elektroauto oder Fahrverbot ist das Allheilmittel.
Die Energie kommt aus den Löchern in der Steckdose, klar warum sind da sonst Löcher drin.
Und wer diese Energie da wie, woher auch immer reinsteckt das ist erstmal total egal, interessiert auch nicht wirklich, die Kohlekraftwerke stehen in Polen etc., die Atomkraftwerke in Frankreich, Schweiz etc.
Tja und was die ganzen Städte bzw. Stadtbereiche anbelangt die Autofrei sind.
Die Anbindungen der öffentlichen Verkehrsmittel ist zumeist so dermaßen schlecht dass man da die dreifache Zeit benötigt als mit dem Auto, ab bestimmten Uhrzeiten ist es besser man meidet diese in bestimmten Bereichen.
Und möchte man den Mietern von Stadtwohnungen nun über die Gebühren vorschreiben welche Auto`s die fahren dürfen?
Kommt soweit, die Mieten kann man sich grad noch leisten aber die Parkgebühren eben nicht
oder die Stadtwohnungen dürfen einfach nur noch an Leute vermietet werden, die im Homeoffice arbeiten und sich das Essen vom Lieferservice kommen lassen.
Und Geld um die negativen Begleiterscheinungen abzufangen kommt ebenfalls aus der Wand (=Geldautomat)
Zum Glück gibts ja die normative Kraft des Faktischen. Bleibt nur zu hoffen, daß es alle Beteiligten rechtzeitig merken. Aus eigener Erfahrung weis ich, dass trotz der Öffis der Weg zur Arbeit in München sehr zeitintensiv sein kann. One Way 60 - 90 Minuten wird da schnell zum No Go. Dazu die Staus und mangelnde Parklplätze - immer öfter ohne Not künstlich verknappt.
Auch deshalb wächst hier im bayrischen Outback die Zahl derer, die auf all die Nachteile in der Stadt keine Lust mehr haben. Das kann man sehr leicht an den Immobilienpeisen sehen, genauso an der ESt-Umlage der Kommunen. Nach meiner Beobachtung sind es tendenziell Menschen mit hoher Kaufkraft, die den Städten langfristig fehlen werden. Erste Unternehmen folgen ja auch schon mit Offices und freuen sich über die angenehmeren Gewerbesteuerhebesätze. Remote Arbeit wird bleiben und zwingende Gründe in die Stadt zu fahren gibts kaum. Was man hier vielleicht nicht so leicht bekommt kann man online bestellen... Und vom gesparten ist für das Kulturprogramm auch gleich ein Städtetrip drin.
Mir kanns egal sein, läuft ja unterm Strich in meine Richtung. Ich geniesse die Freiheit meine notwendige Mobilität mit mehr Spass zu verbinden - was die Wahl der Fahrzeuge und Routen (Kurven) betrifft. Sportwagen und Pick Up ergeben ja in Summe auch ein SUV und möglichen Strombedarf für ein E-Auto könnte ich zukünftig vom Dach selbst decken.
Ich staune nur gelegentlich über die Politik in den Städten und hoffe für die Leute da, daß Mobilität beim bei Rückläufigen kommunalen Budgets leistbar bleibt.
Sicherlich ist das leicht überspitzt, spiegelt dennoch die Trends wieder, die ich beobachte