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Autos, wie sind eure Gedanken/Erlebnisse dazu?

********eden Paar
24 Beiträge
Sehe ich, obwohl US-Oldtimernarr, eigentlich genau so. Die heutige Zeit ist irgendwie lächerlich. Auf der einen Seite wird seitens der Politik die E-Mobilität durchgeprügelt und seitens vieler Bürger Greta zu einer heiligen hochstilisiert, auf der anderen Seite boomen immer monströsere SUVs als Alltagswagen. Kein verdammter Mensch braucht einen pseudo-Geländewagen für den Großstadtdschungel. Landwirte, Jäger, Förster, Pferdebesitzer, alles klar, verstehe ich. Aber wem bitte reicht ein Dieselkombi nicht? Gibt ja auch hier nicht gaaaanz umsonst das Klischee der X5/Q7/Cayenne-Kindergartenmama...

Dazu möchte ich anmerken, dass ein SUV nicht zwingend mehr Verbraucht als ein vergleichbarer Kombi.
Ich fahre einen SUV, meine Lebensgefährtin einen Kombi der gleichen Marke und Klasse.
In beiden Autos der gleiche Motor. Dieselverbrauch bis auf nen halben Liter auf Hundert gleich.
Also was soll das mit der " X5/Q7/Cayenne-Kindergartenmama ", und bei der Geschwindigkeit im Stadtverkehr kommt der CW-Wert eh nicht zum Tragen.
Und mal nachdenken, glaubt einer dass neue Techniken gleich in Kleinwagenserie gehen, was denken manche hier wie weit wir mit der Technik in Autos wären und nicht nur in Autos, wenn wir keine Leute hätten die bereit sind mehr Geld für etwas neues auszugeben, damit das dann mal in Serie geht.
@********eden

Fakt ist, dass ein Großteil der Effektivität moderner Autos was den Verbrauch angeht durch die unnötig hohe Masse wieder verloren geht.

Natürlich sind die Dinger nett anzusehen und zu fahren … aber konzeptionell betrachtet eigentlich völlig sinnfrei. Ein Möchtegernkompromis zwischen Offroad und Rennstrecke. Kann von allem bisschen was, aber nichts wirklich gut.

Wäre ich Rennfahrer oder Förster wäre ein SUV bestimmt nicht meine erste Wahl. So ähnlich wie ein Tablet … kein Fleisch und kein Fisch.
******led Mann
128 Beiträge
Zitat von ******o46:


... das für unsere Bedürfnisse ausreicht und so nachhaltig wie möglich und so umweltfreundlich wie möglich ist. Was Motorleistung, Hubraum und ja, auch Größe betrifft. Die Menschen sind alle ungefähr gleich groß, warum müssen dann einige doppelt oder drei mal so große Autos fahren als die anderen? Weil sie es sich leisten können?

Letztlich sind nicht nur die Reden der Politiker nur Lippenbekenntnisse, sondern auch das, was ein Großteil der Bevölkerung sagt.

Was das Verhalten der Politik betrifft bin ich 100% da corps. Den rest sehe ich differenzierter, da das eine mit dem anderen nicht so einfach aufzurechnen ist. Ist jetzt jemand schlimmer, der Spaß an starken Autos hat, 12tkm im Jahr fährt, energieeffizient wohnt, vegetarisch lebt und auch gut ohne ständige Flugreisen auskommt?

Eins mit dem Anderen aufzurechnen ist aus meiner Sicht ziemlicher Bullshit!

Genauso der Ansatz der Politik, die Nachfrageseite ohne Not zu verteuern und das Ganze mit weiterer Umverteilung zu kompensieren. Unsere staatliche Effizienz wird uns ja täglich vor Augen geführt. In unserer schnell alternden Gesellschaft wird in 15-25 Jahren das Kapital fehlen, um diesen Ausgleich zu leisten - was mit Sicherheit zur starken Benachteiligung einzelner Bevölkerungsgruppen führen wird. Dabei sind die Auswirkungen der nächsten Digiutalisierungswellen (NLR, AI) noch garnicht eingerechnet.

Selbst wenn Europa in den kommenden 30 Jahren CO2 neutral wird dürfte der Effekt durch das Wachstum der Weltbevölkerung und die anders ausgerichtete Politik in wichtigen Wirtschaftsregionen komplett verpuffen. Zumal der strategisch niedrige Ölpreis in vielen weniger wohlhabenden Regionen sicher dafür sorgt, dass sich nichts ändern wird, weil es sich nicht lohnt.

Was aus meiner Sicht helfen dürfte: radikale Technologieoffenheit (warum sollten Bundes- oder EU Beamte heute schon wissen, was zukünftig gefragt ist. Erinnert mich an DDR 4.0). Unternehmen die Möglichkeit geben diese Technologien marktreif zu bekommen und die Welt damit zu versorgen (Investitionen sollten lohnen, die aktuellen steuerlichen Limitationen wirken da nicht motivierend) und die Nutzung von Ressourcen im internationalen Handel mit Zöllen so zu besteuern, dass wirkliche "Waffengleichheit" herrscht - damit Verbraucher (und EU Unternehmen) keinen Nachteil bei Produkten und Services haben, die auf das übergeordnete Ziel einzahlen. Mittelbar zwingt es dann auch die internationalen Wertschöpfungsketten auf diese Linie. Leider habe ich da die größten Zweifel, weil es Mut und Konsequenz erfordert

Nach meinem Eindruck sind wir zu oft eher bei Glauben (eigentlich Sache der Kirche) was Einflussfaktoren, die Rolle des Staates und Lösungen betrifft. Leider auch zuviel betreutes Denken. Spanned wirds wie das Experiment ausgeht
@********eden dann frage ich mal frei heraus, weil ich es ganz ehrlich nicht verstehe: warum fährt man ein SUV? Optik? Höher sitzen? Was wird geboten, was ein Auto mit weniger Masse, Luftwiderstand, etc nicht auch bieten kann? Danke für Deine Antwort!
Zitat von ********nner:
@********eden dann frage ich mal frei heraus, weil ich es ganz ehrlich nicht verstehe: warum fährt man ein SUV? Optik? Höher sitzen? Was wird geboten, was ein Auto mit weniger Masse, Luftwiderstand, etc nicht auch bieten kann? Danke für Deine Antwort!

So ähnlich sehe ich das auch. Wenn schon optisch auf die Kacke hauen, dann auch wirklich ein kompromisloses Spassauto dass von vorneherein klarmacht: ich bin nicht vernünftig! Das verstehe ich dann wenigstens.

Aber ein SUV 🤷🏻‍♂️

Ich verstehe zum Beispiel das Konzept eines Porsche 911 … damit assoziiere ich „schnell fahren, Rennstrecke“. Nicht vernünftig, bringt aber wenigstens Spaß. Der Gegenpol wäre ein alter robuster Hummer mit dem man getrost durch jedes Schlammloch brettern kann.

Aber ein Cayenne???

Wo hat das Ding seine Wohlfühlzone? Im Wald? Auf der Rennstrecke? Im Stadtverkehr?
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ******o46:
Ich mache jetzt einmal den Spielverderber:

Lt. einer jüngsten Umfrage - jetzt nach den Hochwasserkatastrophen - sind rund 80 % der Befragten der Meinung, dass etwas für den Klimaschutz getan werden muß, die Hälfte davon, also 40 %, dass dies ganz dringend getan werden muß.

Ein erster Schritt dahin wäre schon - nein, nicht, dass wir jetzt alle nur noch Fahrrad oder Elektroauto fahren - wenn wir alle nur ein Auto fahren würden, das für unsere Bedürfnisse ausreicht und so nachhaltig wie möglich und so umweltfreundlich wie möglich ist. Was Motorleistung, Hubraum und ja, auch Größe betrifft. Die Menschen sind alle ungefähr gleich groß, warum müssen dann einige doppelt oder drei mal so große Autos fahren als die anderen? Weil sie es sich leisten können?

Letztlich sind nicht nur die Reden der Politiker nur Lippenbekenntnisse, sondern auch das, was ein Großteil der Bevölkerung sagt.

Neulich habe ich in den Nachrichten gehört, dass 10% der Lebensmittel vernichtet werden, bevor sie in den Handel kommen. Die Produktion von diesen 10% verursacht mehr CO2 als alle Autos in USA und Europa zusammen!!!
******ady Frau
2.337 Beiträge
Zitat von ********eden:
...
Auf sich selbst mal schauen, was man hat und nicht braucht, nur weil es hip ist oder billig und dafür auf mit Schweröl betriebenen Containerschiffen um die halbe Welt verschifft wird.
Nicht im Discounter Obst kaufen das über tausend Kilometer mit dem LKW rum gekarrt wird, ein Apfel vom Bauernhof um die Ecke tuts auch, das Handy nicht alle 2 Jahre tauschen, die privaten digitalen Tätigkeiten einstellen oder reduzieren, Klamotten von Herstellern kaufen die in Deutschland produzieren, etc.

Ja! Genau das! Und da gibt es Millionen von Beispielen.

Technik kommt nur noch aus Fernost. Ist ja billiger.

Solar wurde z.b. von den Chinesen übernommen, weil "Europamenschen" ja billig einkaufen wollen.

Der deutsche Handwerker wird bei einer Ausschreibung nicht berücksichtigt, weil "es ja der billigste sein muss"

Ganzjährig Tomaten aus Spanien, Kokusnus aus wer weiß wo. Kaffee aus der ganzen Welt. Rind aus Süd-Amerika usw. etc. pp.

Die Komfortzone verlassen bedeutet nicht, das "andere" die verlassen müssen und man selbst bleibt da wo man ist.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Älterer Bericht: https://www.welthungerhilfe. … rschwendung-und-klimawandel/

"Rund 4,4 Milliarden Tonnen Treibhausgase landen durch verschwendete Lebensmittel jedes Jahr vollkommen unnötig in unserer Atmosphäre (Quelle: FAO). Dafür könnten ca. 600 Mio. Menschen einmal mit dem Auto um den gesamten Äquator fahren. Wäre die Verschwendung von Lebensmitteln ein Land, wäre es das Land mit den drittgößten CO2-Emissionen."


Wenn irgendein gefahrener Kilometer Sinn ergibt, das oben genannte ist in jedem Fall sinnlose CO2-Emission. Und Geldvernichtung ist es ja auch.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ********eden:
Greta zu einer heiligen hochstilisiert
Mustang GT = Greta Thunberg Edition
Warum man die Greta so auf einen Sockel stellt kann ich leider auch nicht nachvollziehen. Das ist mir ein wenig zu simpel sich heulend hinzustellen und allen Generationen vor sich Vorwürfe zu machen. Sie selbst lebt ja schließlich auch nicht in einer Laubhütte und ernährt sich von Wurzeln und Kräuter. Ich finde es gut dass Sie sich grundsätzlich für eine gute Sache einsetzt. Aber ihr melodramatischer Auftritt damals war mir dann doch etwas zu schräg.

Das ist in etwa ähnlich gelagert wie mit der Nachkriegsgeneration die den Alten vorwarf wie sie das Naziregime nur zulassen konnten. Im Rückblick weiß es immer jeder besser.
******ady Frau
2.337 Beiträge
Vor allem ist es ja so: Die Schweden erfahren ja selbst gerade ihren eigenen Boom. Und die Menschen dort sind gierig nach allem. Vor 20 Jahren gab's da nur kleine Tante Emma Läden. Heute geht man dort in "Megatempeln" einkaufen - die gibt's noch nicht mal hier.

Und es wird gebaut wie blöde.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von *******erry:
Aber ihr melodramatischer Auftritt damals war mir dann doch etwas zu schräg.
Ihr diese Plattform zuzugestehen, fand ich unglaublich. Man sieht daran, dass es bei den Politikern um den eigenen Machterhalt geht, denn keiner sagt offen, was er dazu denkt, nur um den Shitstorm zu vermeiden. Das liegt allerdings auch daran, dass nicht nur das Volk sondern auch seine Parteigenossen ihn dafür grillen würden.
Natürlich liegt überall auch immer ein Körnchen Wahrheit, aber dann muss man sich zusammen raufen und Lösungen finden. Ich muss mich nicht schweigend anmachen lassen, von einer, die nicht CO2-frei durch die Welt jettet, um ihre Botschaft zu verkünden. Ohne CO2 hätte sie niemanden erreicht. Kein Strom, kein Internet, kein social media. Solarstrom, Windkraft? Ja, aber die Herstellung und Transport der Geräte kostet auch CO2. Also ohne wäre es nie gegangen.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Zitat von *******erry:
Warum man die Greta so auf einen Sockel stellt kann ich leider auch nicht nachvollziehen. Das ist mir ein wenig zu simpel sich heulend hinzustellen und allen Generationen vor sich Vorwürfe zu machen. Sie selbst lebt ja schließlich auch nicht in einer Laubhütte und ernährt sich von Wurzeln und Kräuter. Ich finde es gut dass Sie sich grundsätzlich für eine gute Sache einsetzt. Aber ihr melodramatischer Auftritt damals war mir dann doch etwas zu schräg.

Das ist in etwa ähnlich gelagert wie mit der Nachkriegsgeneration die den Alten vorwarf wie sie das Naziregime nur zulassen konnten. Im Rückblick weiß es immer jeder besser.

Die Argumentation kommt aus dem PLURV Bereich (Wissenschsftsleugnung)
Da geht es darum an andere maximal Forderungen zu stellen die nicht erfüllbar sind.
So werden Angriffe auf die Person ausgeführt, damit mit den Argumenten nicht auseinander gesetzt werden muss.

Und den Vergleich mit dem Naziregkme finde ich unpassend und relativiert das Naziregime.
Auch damals waren alle die Ziele bekannt.
Und wurden damals auch geleugnet nach dem Motto das meint der nicht so, so schlimm wird es doch nicht...
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Zitat von *******erry:
Aber ihr melodramatischer Auftritt damals war mir dann doch etwas zu schräg.
Ihr diese Plattform zuzugestehen, fand ich unglaublich. Man sieht daran, dass es bei den Politikern um den eigenen Machterhalt geht, denn keiner sagt offen, was er dazu denkt, nur um den Shitstorm zu vermeiden. Das liegt allerdings auch daran, dass nicht nur das Volk sondern auch seine Parteigenossen ihn dafür grillen würden.
Natürlich liegt überall auch immer ein Körnchen Wahrheit, aber dann muss man sich zusammen raufen und Lösungen finden. Ich muss mich nicht schweigend anmachen lassen, von einer, die nicht CO2-frei durch die Welt jettet, um ihre Botschaft zu verkünden. Ohne CO2 hätte sie niemanden erreicht. Kein Strom, kein Internet, kein social media. Solarstrom, Windkraft? Ja, aber die Herstellung und Transport der Geräte kostet auch CO2. Also ohne wäre es nie gegangen.

Dir gefällt der Vorwurf nicht.
Aber inhaltlich gibst Du ihr Recht.

Und anstatt über den Inhalt nachzudenken und den Verhalten ggf anzupassen machst Dj was?
Umweltverschmutzung mittels überdimensioniert PKW abfeiern und weitermachen wie bisher...
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ****71:

Dir gefällt der Vorwurf nicht.
Aber inhaltlich gibst Du ihr Recht.

Und anstatt über den Inhalt nachzudenken und den Verhalten ggf anzupassen machst Dj was?
Umweltverschmutzung mittels überdimensioniert PKW abfeiern und weitermachen wie bisher...

Die Art ist unpassend. Inhaltlich hat sie nicht völlig unrecht. Das heißt aber nicht, dass sie völlig Recht hat.
Die SUVs finde ich hier total unnötig, wo kaum jemand abseits der Straße fahren darf. Auch die stetige Vergrößerung der Außenmaße ist unnötig. Nur, wer Platz hat, nutzt ihn auch. Das gilt für die Wohnung wir für das Auto. Dann kommt halt mehr mit in den Urlaub. Es lasst ja noch rein.

Ich bin mir nicht mal sicher, ob es richtig ist, auf Atomstrom zu verzichten. Unsummen dafür auszugeben, funktionierende Technik zu verschrotten. Die Finnen machen das anders. Das einzige Land, das ein Endlager für die nächsten 100.000 Jahre gebaut hat.

Ich glaube leider auch nicht daran, dass der Mensch die Klimabewegung ändern kann. Ich glaube vielmehr, dass wir - wie ich vor 45 Jahren in Wissenschaftsbüchern gelesen habe - am Ende einer Eiszeit sind. Eiszeit ist die Zeit, wo die Pole mit Eis bedeckt sind. Die Erde hatte früher schon oft Zeiten, wo das eisfrei war. Die Wikinger haben vor mehreren Jahrhunderten Grönland (Greenland = grünes Land!) erstaunlich gut kartografieren können. Wie soll das gegangen sein, wenn alles eisbedeckt ist, inkl. dem Meer drumherum?

Nur weil wir keine Wetteraufzeichnung vor der Industrialisierung haben, heißt das nicht, dass es davor immer kälter war.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Der Stand der Wissenachaft hat sich in den letzten 45 Jahren geändert.
Seit über 30 Jahren ist der Klimawandel Thema.
Da gibt es keine Diskussion mehr.
Der Menschen gemachte Klimawandel ist Fakt.

Jetzt geht es nur darum was wir alle machen um ihn zu verhindern.
Wenn wir weiter machen wird es nur teurer und trifft unsere Kinder und #nkel immer härter.

Daher liegt es an uns dies zu ändern.
Und zwar jetzt, da wir zu lange gewartet haben.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ****71:
Der Stand der Wissenachaft hat sich in den letzten 45 Jahren geändert.
Seit über 30 Jahren ist der Klimawandel Thema.
Da gibt es keine Diskussion mehr.
Der Menschen gemachte Klimawandel ist Fakt.

Jetzt geht es nur darum was wir alle machen um ihn zu verhindern.
Wenn wir weiter machen wird es nur teurer und trifft unsere Kinder und #nkel immer härter.

Daher liegt es an uns dies zu ändern.
Und zwar jetzt, da wir zu lange gewartet haben.

D.h. wir sind nicht mehr am Ende einer Eiszeit? Das glaube ich nicht. Nur, dass das heute nicht mehr politisch korrekt ist.
Ich leugne nicht die Klimaerwärmung. Ich bin nur nicht von der ausschließlichen Schuld des Menschen überzeugt. Auch nicht von einem Klimawandel, vielmehr von einer Fortsetzung der Erderwärmung, die viel früher angefangen hat.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Zitat von ****71:
Jetzt geht es nur darum was wir alle machen um ihn zu verhindern.
Wenn wir weiter machen wird es nur teurer und trifft unsere Kinder und #nkel immer härter.

Ich fürchte alles was wir jetzt noch groß auf die Beine stellen und uns dafür auf die Brusttrommeln dreht die Erderwärmung nicht zurück sondern bewirkt nur das sie nicht weiter ansteigt.

Hab ich vor einigen Monaten in einer Wissenschaftssendung gesehen.

g/w
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von *********kend:
Zitat von ****71:
Jetzt geht es nur darum was wir alle machen um ihn zu verhindern.
Wenn wir weiter machen wird es nur teurer und trifft unsere Kinder und #nkel immer härter.

Ich fürchte alles was wir jetzt noch groß auf die Beine stellen und uns dafür auf die Brusttrommeln dreht die Erderwärmung nicht zurück sondern bewirkt nur das sie nicht weiter ansteigt.

Hab ich vor einigen Monaten in einer Wissenschaftssendung gesehen.

g/w

Das soll das Ziel sein. Ja.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Das soll das Ziel sein. Ja.

Und der Rest der Welt kann ja sehr gut mit seinen Tsunamis leben. Ironie off

g/w
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Wir sind auch nicht Schuld daran, dass der Mond eines Tages auf die Erde stürzen wird, nur weil wir ihn ein paar Mal besucht haben. Aufgehört sich zu drehen hat er ja schon vor langer Zeit... Und dass es passieren wird, steht schon lange fest. Niemand arbeitet übrigens dagegen...
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von *********kend:
Tsunamis
entstehen doch nach unterseeischen Erdbeben, oder?
Wie wollen wir die verhindern?
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Das Thema Menschengemacht ist in der Wissenschaft durch.
Gilt als Bestätigt.
Ist aber am Ende eine Ablenkungsdiskussion.
Der Klimawandel ist da.
Das Problem verschwindet nicht.

Das Ziel ist eine Erhöhung über 1,5Grad zu verhindern.
Nichts anderes.
Das ist der sogenannte Kipppunkt an dem verheerende Folgen nicht mehr verhindern sind.
Neben den Extremwetterlagen die versteckt auftreten wird es ein Artensterben bei Flora & Fauna geben.
Und was alle rechtsoffenen Menschen erfreut ist, das dann der Migrationsdruck sich erhöhen wird.

Also alles Themen die uns alle angehen und die wir gemeinsam verhindern können.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Hurricanes nehmen zu, in Zahl und Heftigkeit, durch den wärmeren Atlantik.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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