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Monogame Beziehungen zwischen Monogamen

Zitat von ********ious:
Ich habs ja gewusst! Diese Schweine! Schwäne! *schock*

Geht sogar noch weiter

Mit diesen gelegentlichen Affären sorgen die Tiere für eine größere genetische Vielfalt. Etwa jedes sechste Schwanenbaby wird seinem Vater so als Kuckuckskind untergejubelt.

Sorry für *offtopic* bin jetzt auch wieder *zumthema*
*******iron Mann
9.136 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *********_2016:
Zitat von *******iron:
Ich stelle mir gerade die frage ob, egal was es ist, immer einen Namen haben muss.
Kann man das nicht einfach genießen. Mann geht einfach in den Club und wird von einem Pärchen auf gegabelt und geht mit denen auf die Matte und fertig. Wenn sie mir ein Bläst und er sie vögelt muss ich nicht wissen `Wie´ Monogam die sind. Oder Sie stellen hier ein Date rein,
worauf hin man sich dann meldet. Dann kommt man ins schreiben und dann ins Gespräch,
via Phone, und man findet sich sympathisch und trifft sich dann in einem Restaurant.
Wenn alles Klappt nehmen die mich zu sich Nachhause oder wir gehen zu mir.

Als Single kann es dir wurscht sein, einfach weil da gar keiner ist, mit dem du Beziehung oder Liebe hast. Du hast nur den Sex.

Sobald sich mit jemandem mehr entwickelt, sich genug Gemeinsamkeiten für eine Partnerschaft zu zeigen scheinen, lohnt es sich über die eigenen Bedürfnisse in Bezug auf Partnerschaft nachzudenken.
Und nach Möglichkeit auch zu definieren und auszusprechen.
Gehen beide von den gleichen Voraussetzungen aus oder macht man sich was vor?

Stimmt das Fundament nicht, stürzt das Haus ein. Oder du investierst Unsummen zur Reparatur.

Das Paar muss sich schon einig sein was geht und was nicht geht.
Aber solange sie Nicht zu dritt einem Haus oder Wohnung wohnen, Oder einer Beziehung zu mehreren Leuten haben. Sondern zu zweit hingehen und zu zweit nach hause gehen sind sie für
mich ein Monogames Paar weil sie Keine Beziehung zu den andern Personen haben.
@*******s80

In der Biologie wird zwischen soziale und sexuelle Monogamie unterschieden.

Eine Ehe oder menschliche Beziehung ist in landläufigen Sinne "monogam" wenn beide Partner sich gegenseitig sexuell exklusiv verhalten, nicht wenn einer oder beide (wie die Schwäne) fremdvögeln *traenenlach*
Zitat von ****_75:
@*******s80

In der Biologie wird zwischen soziale und sexuelle Monogamie unterschieden.

Eine Ehe oder menschliche Beziehung ist in landläufigen Sinne "monogam" wenn beide Partner sich gegenseitig sexuell exklusiv verhalten, nicht wenn einer oder beide (wie die Schwäne) fremdvögeln *traenenlach*

Bislang finde ich zum Wort Monogamie lediglich mit einem Partner zusammen leben.

Das meinte ich mit zurecht biegen. Zusammen leben, kann für mich einiges bedeuten. 😁
@*******s80
Ich finde solche Begriffe sehr sinnvoll.
Wenn jemand einen monogamen Partner will dann hinterfrage ich nicht was er damit meint dann weiß ich ich bin nicht der richtige und gehe da muss ich nicht mit so einem Gedanken Unfug kommen und sagen ja wenn ich nur eine Frau im Bett habe bin ich ja monogam und wenn ich morgen bei einer anderen bin auch obwohl ich mit der ersten eine monogamen Beziehung führe.
Wenn mir mein Kumpel sagt setz dich schon Mal aufs Sofa ich hol Bier aus dem Keller dann sitze ich auch nicht auf dem Schrank wenn er kommt und ich bekomme mit Sicherheit auch Bier und keine Cola

Wörter können so schön sein wenn man weiß worüber man redet wenn nicht nerven sie nur das ist dann als wenn man sich mit blöden unterhält, " amüsant " aber sinnfrei.
Zitat von *****eam:
@*******s80
Ich finde solche Begriffe sehr sinnvoll.
Wenn jemand einen monogamen Partner will dann hinterfrage ich nicht was er damit meint dann weiß ich ich bin nicht der richtige und gehe da muss ich nicht mit so einem Gedanken Unfug kommen und sagen ja wenn ich nur eine Frau im Bett habe bin ich ja monogam und wenn ich morgen bei einer anderen bin auch obwohl ich mit der ersten eine monogamen Beziehung führe.
Wenn mir mein Kumpel sagt setz dich schon Mal aufs Sofa ich hol Bier aus dem Keller dann sitze ich auch nicht auf dem Schrank wenn er kommt und ich bekomme mit Sicherheit auch Bier und keine Cola

Wörter können so schön sein wenn man weiß worüber man redet wenn nicht nerven sie nur das ist dann als wenn man sich mit blöden unterhält, " amüsant " aber sinnfrei.

Wenn beide die gleiche Sprache sprechen, sollte man das bekommen, was man möchte. ☺️ im ersten Stepp gehe ich bei monogam auch davon aus, dass ein Partner Leben+Sex.

Wenn andere andere Paare etwas anderes darunter verstehen (gibt auch unterschiedliche Religionen und Götter), dann nehme ich das einfach so hin und an. Ich meine, sie belügen sich ja nicht gegenseitig und empfinden das halt so.
******ird Frau
1.343 Beiträge
Komische Diskussion...
Wenn ich jemand kennenlerne, der monogam sein möchte... Und irgendwann kommt: ja wie? Ich dachte wir reden nur von sozialer Monogamie, Sex hab ich auch mit Anderen

Dann käme ich mir veräppelt vor.
Das ist in dem Fall eben eine offene Beziehung. Hier hat ja auch keiner geschrieben das es was schlechtes ist. Nur warum jemand der eine offene Beziehung möchte/lebt darauf besteht das es ja monogam ist??? Wozu?

Und es ist nicht monogam wenn ich nicht als Jungfrau mit Partner zusammen komme bis zum Tode...
Ist aus meiner Sicht genauso überzogen. Das war vielleicht zu Zeiten wo man verheiratet worden ist und eh nicht alt wurde. Die Zeiten sollte hier aber keiner mehr erlebt haben.
Zitat von ******ird:
Komische Diskussion...
Wenn ich jemand kennenlerne, der monogam sein möchte... Und irgendwann kommt: ja wie? Ich dachte wir reden nur von sozialer Monogamie, Sex hab ich auch mit Anderen

Dann käme ich mir veräppelt vor.
Das ist in dem Fall eben eine offene Beziehung. Hier hat ja auch keiner geschrieben das es was schlechtes ist. Nur warum jemand der eine offene Beziehung möchte/lebt darauf besteht das es ja monogam ist??? Wozu?

Und es ist nicht monogam wenn ich nicht als Jungfrau mit Partner zusammen komme bis zum Tode...
Ist aus meiner Sicht genauso überzogen. Das war vielleicht zu Zeiten wo man verheiratet worden ist und eh nicht alt wurde. Die Zeiten sollte hier aber keiner mehr erlebt haben.

Die Monogamie wie sie früher gelebt wurde hat sich gewandelt, aber die Monogamie ist gleich geblieben? Man wird in den westlichen Ländern zum Glück nicht mehr einfach verheiratet.
Bei Schwänen ist der Sinn des Lebens aber maximale Fortpflanzung das ist aber bei zumindest einem Teil der Menschen nicht so und bei denen es so ist die leben selten monogam sondern dürfen durchaus mehrere Partner bevorzugt Frauen haben. Obwohl dann da auch Mal sollte es um ein Kuckucks Schwan äh Kind handeln die Verursacher ein Kopf kürzer gemacht werden.

Wer monogam lebt hat meinen Respekt sollte ich aber feststellen daß es sich um eine mogelpackung handelt schenke ich ihnen nur noch mein Mitleid.
täusche ich mich oder kommen dìese Wortklaubereien nur bei dem Thema "Monogamie" und "Fremdgehen" vor?
Ich möchte nochmal den Begriff Promiskuität aufgreifen, vor allem in Bezug auf die Schwäne.
Denke mich erinnern zu können, das der Begriff überwiegend im Tierreich erforscht wurde. Zu unserer Spezies gibt es meines Wissens wenig Erfahrung darüber, was Beziehungen damit so nicht in Zusammenhang bringen dürfte.
Für mich ist es doch eher die Beschreibung eines Triebes, welchem gewisse Verhaltensweisen zuordenbar sind.

Daher denke ich Monogamie ist eben dann die bewuste Entscheidung sich nur auf einen Partner einzulassen und ein gemeinsames Fundament zu finden, stabilisieren um darauf ein Wir aufzubauen. Offene Kommunikation ist hierfür eine qualifizierte Grundlage und bedarf der stetigen Reflektion. Dazu gehört auch sich An-Triebe genauer gemeinsam zu betrachten. Ab dann ist es wohl spürbar, woher die Monogamie kommt oder eben auch nicht.
Beziehungen(-Modelle) sind immer modelierbar , beide müssen sich nur ehrlich mitteilen. Blesuren bleiben dabei mit Sicherheit nicht aus, ab da zeigt es sich ob die gemeinsame Basis noch passt.
Sind gemeinsame Regeln und Grenzen überschritten und damit verletzt sind Konsequenzen die logische Folge.

All das lässt sich aber nicht von Schwänen ableiten und gibt nur meine persönliche Ansicht wieder.
Ich habe die Schwäne erwähnt, weil sie gerne, wenn es um die Monogamie geht, ins Spiel gebracht und als Inbegriff angesehen werden.

Es ist für mich einfach eine gute Erklärung, wie ich die Monogamie sehe.
Was ich im www lese ist,
Monogamie bis der Tod uns scheidet.
In jeder Hinsicht.

Serielle Monogamie ,
wenn man sich getrennt hat und mit dem nächsten monogam lebt.

Soziale Monogamie,
man lebt mit einem Partner zusammen , sexuell aber gelegentlich auf Abwegen ist. Heißt Seitensprung.
Das heißt aber nicht ständig. Eine feste Affäre fällt dann also nicht darunter.

Sexuelle Monogamie,
nur mit einem Partner Sex haben.

Demzufolge müsste man wenn, von Monogamie die Rede ist , sehr wohl differenzieren wie man Monogamie lebt.
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
also lieber nachfragen:
"was meinst du mit monogam???"

seufz
********chaf Mann
7.954 Beiträge
JOY-Angels 
Also, ich kann ganz klar sagen: Ich fühle Monogamie. Und finde mich deswegen im Begriff "intrinsische Monogamie" absolut wieder.
Ebenso in der seriellen Monogamie. Nach einer Trauerphase (die bei mir aber in der Regel ziemlich lang ist, mindestens 6 Monate) ist es mir (zumindest theoretisch) wieder möglich, eine andere, "neue" Frau zu lieben.

Um das mal mit Leben zu füllen: Wenn ich mich verliebe, dann kann ich mit noch so vielen Frauen vorher geflirtet haben. In dem Moment, in dem mein Herz für eine klopft, ist es für mich auch die Eine. Ganz automatisch. Es ist, als würde in mir der Flirtschalter gegenüber allen anderen ganz automatisch abgeschaltet. Mein innerstes Selbst kann dann nur noch diese Eine lieben. Da gibt es kein Wenn und kein Aber.

Selbst, wenn diese Liebe nicht erwidert wird: Dann kann ich dieses Versprechen, das in mir existiert, nur sie zu lieben, nur durch eine entsprechende Trauerphase beenden. Siehe oben, das kann dann schon mal sehr lange dauern, bis ich diese Bande, die in mir drin ist, wieder gelöst werden kann. Selbst wenn der Kopf schon wochenlang weiß, dass es nichts bringt, es ist dieses, mein monogames Fühlen, das ich nicht austricksen kann. *nein*

Treffe ich nun auf eine Frau, der es genauso geht, sind sich dann doch eh beide einig. Sagt sie mir, dass es ihr ganz genauso geht, sobald sie sich in einen Mann verliebt hat, sie gar nicht mehr anders kann als nur diesen einen zu lieben, dann besteht hier Einigkeit, und dann braucht man sich auch keinen Kopp mehr zu machen, welche Beziehungsform die Beziehung miteinander dann hat. Sie ist monogam. Und bleibt es dann vermutlich auch, denn wenn es wirklich dieses Gefühl (intrinsisch eben) ist, dann ändert sich daran auch nix mehr. *nein*

Es scheint Menschen da draußen zu geben, bei denen ist es anders. Ich kann aber ja nur von mir reden. Und da ist es so, wie es ist. Poly kommt in meinem Fühlen schlicht nicht vor. *nein*
Monogamie ist Ausdruck von Angst. Menschen, die behaupten, sie wären monogam, weil sie sich gefunden haben, halte ich für ein Gerücht. Monogamie bedeutet für die meisten, dass es nur einen Sexualpartner gibt und nur einen Menschen mit dem Man zusammen sein will. In diesem Zusammenhang wird das Gegenüber gezwungen so zu sein wie der andere es sich wünscht oder auch nicht. Es sind also zwei Extreme.

Für uns sind Monogamie, Bigamie, Polygamie nur Begriffe, damit sich die Leute an etwas festhalten können. Tatsächlich ist es so, dass die Menschen, sofern sie es gelernt haben sich selbst zu lieben nicht in solchen Strukturen denken, sondern zum Gönner mutieren, weil sie das Bild ertragen können, was sich ihnen eventuell bietet.

Mein Frau und ich sind für immer zusammen unterwegs, weil wir Partner sind. Menschen, die gemeinsame Ziele haben. Menschen, die ihr Kräfte zusammentun, um zu wachsen. Das ist für uns Monogamie. Da kann auch noch ein zweiter oder dritter dabei sein. Die Absicht dahinter ist entscheidend.

Sich hinter einer monogamen Beziehung zu verstecken, halte ich für den Gipfel der eigenen Wichtigkeit.
******arp Mann
3.254 Beiträge
Zitat von **********Neron:

Sich hinter einer monogamen Beziehung zu verstecken, halte ich für den Gipfel der eigenen Wichtigkeit.

Und das hier für den Gipfel der Unverschämtheit! Danke, jetzt hab ich für den Rest des Tagens Fremdscham... *pfui*
Monogamie hat für mich nichts mit Angst zu tun und ich denke, wir sollten mal dazu übergehen, jede Lebensform zu respektieren und nicht abzuwerten, sofern die Beteiligten damit glücklich sind.
********chaf Mann
7.954 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von **********Neron:
Monogamie ist Ausdruck von Angst. Menschen, die behaupten, sie wären monogam, weil sie sich gefunden haben, halte ich für ein Gerücht. Monogamie bedeutet für die meisten, dass es nur einen Sexualpartner gibt und nur einen Menschen mit dem Man zusammen sein will. In diesem Zusammenhang wird das Gegenüber gezwungen so zu sein wie der andere es sich wünscht oder auch nicht. Es sind also zwei Extreme.

Es mag vielleicht auf irgendwen zutreffen, ich behaupte aber, dass dies nicht für intrinsisch Monogame gilt. Auf jeden Fall nicht für mich. *nein*

Wenn sie poly fühlt (!), wieso soll ich sie darin beschneiden? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Wenn dem so ist, dann gilt es Lösungen zu finden, dass sie glücklich wird mit z.B. zwei Männern, unter anderem mir.
Das ändert aber nichts an meinem Fühlen. Ich fühle weiterhin monogam (oder in dem Fall noch enger gefasst, monoamor). Ich kann nur sie lieben. Es geht nicht anders. Das muss sie dann ebenso akzeptieren.

Zitat von **********Neron:

Sich hinter einer monogamen Beziehung zu verstecken, halte ich für den Gipfel der eigenen Wichtigkeit.

Wenn beide monogam fühlen (!), versteckt sich niemand. Beide tun es, weil sie es genau so wollen. Wichtig? Ja, sie sind sich wichtig. Beide. Füreinander.
Wie jede:r in jeder Beziehungsform sich seinen/ihren eigenen Wertes bewusst sein sollte.
Das glücklich sein hat an sich nichts mit dem Thema zu tun. Der TE hat ja eine klare Frage gestellt. Sich Begriffe zurecht zu biegen um seine Lebensweise zu rechtfertigen erst recht nicht. Aus einer Birne wird auch kein Apfel , auch wenn es Gemeinsamkeit gibt .
Polyamor oder polygam hat nichts mit monogamer Lebensweise zu tun. Das Fühlen allein ist da für den Begriff nicht ausschlaggebend
********chaf Mann
7.954 Beiträge
JOY-Angels 
Im übrigen, ich finde immer noch den Spruch, der der Hochzeitseinladung meiner Schwester unterstand, genau richtig hier, der dann auch letztlich alles sagt:

"Wir müssen nicht, wir brauchen nicht, wir wollen einfach!"

Genau so. Manche Paare wollen einfach monogam leben.
Das sollten dann auch jene, die es nicht möchten, akzeptieren und respektieren. Zur Not auch "nur" tolerieren, wenn es ihnen schwer fällt, sich das vorzustellen.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von **********Neron:
Monogamie ist Ausdruck von Angst. Menschen, die behaupten, sie wären monogam, weil sie sich gefunden haben, halte ich für ein Gerücht.
...
Nur weil Du es für ein Gerücht hälst, stellst Du gleich mal verallgemeinernt in den Raum, dass es ein Ausdruck von Angst sei. Dass Du (und wohl auch manche anderen Menschen) es als "Ausdruck von Angst" sehen, kann und wird wohl so sein.
Aber es bleibt dann Deine Sichtweise - und die derjenigen, die es ebenso sehen.
Wenn ich was von innen heraus - aus eigenem Antrieb - nicht will, wo ist da eine Angst?
Nur weil man etwas eventuell selbst nicht kennt, sollte man dies anderen nicht absprechen.
Zitat von **********Neron:

...
Monogamie bedeutet für die meisten, dass es nur einen Sexualpartner gibt und nur einen Menschen mit dem Man zusammen sein will. In diesem Zusammenhang wird das Gegenüber gezwungen so zu sein wie der andere es sich wünscht oder auch nicht.
...
Wenn man in bestimmten Kulturen oder festen Gruppen mit eigener Kultur, Religion usw. lebt, mag dass so sein.
Außerhalb dieser hat man üblicherweise die Möglichkeit, eine andere Wahl zutreffen.
Zitat von **********Neron:

...
Tatsächlich ist es so, dass die Menschen, sofern sie es gelernt haben sich selbst zu lieben nicht in solchen Strukturen denken, sondern zum Gönner mutieren, weil sie das Bild ertragen können, was sich ihnen eventuell bietet.
...
Auch hier wieder:
Nur weil man etwas scheinbar nicht anders kennt bzw. sieht, können die Anderen nach dieser Meinung es nicht frei von innen heraus leben? Die Welt ist manchmal bunter, vielfältiger, als man es sich vorstellen kann.
Zitat von **********Neron:

...
Die Absicht dahinter ist entscheidend.
...
Da stimme ich zu, den Satz finde ich gut.
Zitat von **********Neron:

...
Sich hinter einer monogamen Beziehung zu verstecken, halte ich für den Gipfel der eigenen Wichtigkeit.
Nur weil dies eventuell nicht wenige Menschen tun, kann man dieses Verhalten nicht allen monogam lebenden Menschen vorwerfen.
Zitat von *******s80:
Monogamie hat für mich nichts mit Angst zu tun und ich denke, wir sollten mal dazu übergehen, jede Lebensform zu respektieren und nicht abzuwerten, sofern die Beteiligten damit glücklich sind.

Das sehe ich auch so. Jedes Beziehungsmodell hat seine Vor- und Nachteile und wenn man will kann man in alles etwas hineininterpretieren.
*******nist Mann
554 Beiträge
Zitat von **********Neron:
Sich hinter einer monogamen Beziehung zu verstecken, halte ich für den Gipfel der eigenen Wichtigkeit.
Eine eigene Meinung zu haben, steht jedem Menschen zu.

Wenn man sich jedoch mit eben jener Meinung über alle anders denkenden Menschen stellt, sollte man sie besser für sich behalten, weil es sein könnte, dass sie als Gipfel der Frechheit rüber kommt.

Einfach mal vor den Spiegel stehen und die eigene Wichtigkeit hinterfragen, vielleicht hilft's.
... Monogamie ist Ausdruck von Angst. ...

Angst vor was?

@**********Neron
schreib das bitte mal genauer
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