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Alleine kann einsam sein

*********hein Mann
135 Beiträge
@****re

Die Idee mit der CD ist ja toll, allerdings neigen Männer dazu auch andere "Töne" von sich zu geben... 😄

Ich hätte da eher Wal-Stimmen in der Tiefsee "verschenkt" als Gefahr zu laufen in Stunde 3 bis 4 Töne vom Mittags-Tisch aufzunehmen. 😉

"Schatz... Ja, du bist es" 😆 Jetzt kann ich beruhigt einschlafen...
Jeder ist seines Glückes Schmied🍀. So hält sich das auch mit dem Alleinsein.
Ich liebe mein Single-Leben und fühlte mich nie einsam u alleine. Im Gegenteil, manchmal wünsche ich mir mal Ruhe, mal Alleinsein, was mit vielen Freunden schwierig ist. Egal ob ich alleine in den Urlaub fahre, Tanzen oder nur was Essen gehe, ich bekomme in kürzester Zeit Anschluss, weil ich auf andere zugehe. Es sind überall so viele nette und offene Menschen unterwegs, dass keiner einsam sein muss. Genauso lade ich mir Freunde ein, wenn ich Gesellschaft möchte. Will ich meine Ruhe, bin ich sehr gern mal alleine, aber nie einsam😊
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier!
Man gewöhnt sich so an (fast) allem, wenn man nur lange genug damit zutun hat.
Bei der/m eine/m dauerts kurz, bei der/dem anderen eben länger.
Ich auch schon sehr lange allein gelebt, aber irgendwie kam da nie irgendwelche Zweifel bei mir auf, dass etwas nicht stimmt.
Ich denke, es liegt an einem selbst, wie sie/er das Alleinsein handelt. Sich in die Bude verkriechen, sich abschotten, ist kein guter Weg, denn dann fängst an im Kopf zu tickern und rattern.
Plötzlich fielen mir eine Menge "Hobbys" ein, die ich vorher nie auf dem Schirm hatte.
Nicht alle waren dauerhaft, aber das ausprobieren war immer sehr lehrreich und spannend.
Mitunter ergab sich auch nette Bekanntschaften dadurch, die nicht nur beim Reden blieben.
Ich denke, nicht das einfache Hinnehmen der Einsamkeit bringt gute Erfahrungen, sondern die Kreativität während des Alleinseins machts. Plötzlich merkt man gar nicht mehr, dass "was" fehlt.
...richtig: Man gewöhnt sich dran.

Früher jede Woche drei Flüge irgendwohin (Termine, Freundschaften pflegen usw.), seit Anfang 2020 keinen einzigen Flug mehr - dafür einsam und mit viel Zeit für konzentrierte Arbeit. Demnächst baue ich wieder etwas Großes irgendwo auf der Welt ...wahrscheinlich weiterhin ohne Partnerin an meiner Seite.

...denn man hat sich doch irgendwie daran gewöhnt - und es gibt keinen Drang (mehr), daran etwas zu ändern.
******rit Frau
419 Beiträge
Trennungen sind nie schön, doch habe ich mich gut allein zurechtgefunden. Schlussendlich war es doch eher eine Befreiung. Und ich schätze nicht nur für mich, sondern für beide Seiten.
Jeder kann jetzt sein Leben leben, gestalten und meistern, Erfahrungen sammeln, sich austoben,... was auch immer.
Ich hab nach dem Auszug gedacht, die Einsamkeit wird mich fertigmachen. Doch genau das Gegenteil ist passiert. Ziemlich fix renovierte ich meine Wohnung, schaffte neue Möbel an und war irgendwie abends nach Feierabend erleichtert. Den Fokus nun nur auf mich zu richten, war umso schwieriger anfangs.
Ich treffe mich wieder mehr mit wahren Freunden, gehe spazieren, genieße die Natur,...
Ich genieße mein Leben nun viel bewusster und kann auf meine eigenen Bedürfnisse eingehen.

Es schleicht sich schon ein ums andere Mal die Sehnsucht nach Zweisamkeit ein. Jemand, mit dem man teilen kann und der ähnliche Interessen hat. Ein Partner.
Dann schaue ich mich daheim um, atme tief durch und denke "aber, es geht auch weiter ohne. Alles sauber, ordentlich und still. Das Schicksal wird mir schon irgendwann wen schenken."
Aloha *smile*

Ich bin , nach einer recht strapazierenden Beziehung sehr gerne Single. Klar man ist in erster Linie nur für sich selbst verantwortlich, was für manche ein Segen oder die Hölle ist. Ich für meinen Teil finde es recht angenehm, sich selbst mal im Mittelpunkt des Lebens stehen zu lassen.
Es kann aber auch sehr ungewollt einsam werden , an manchen Tagen.
Anderer seitens gibt es viele Vorzüge , alleine zu leben. Keine große Verantwortung anderer gegenüber, Freizeit, der Finanzielle Aspekt manchmal und noch so vieles mehr.
Man könnte , wie für so vieles, eine Pro und Contra Liste anfertigen aber was Pro und Contra ist muss schon jeder selbst wissen.

Am ende des Tages muss aber jeder selbst wissen wie er Leben möchte. Ist ja schließlich dein Leben. *zwinker*

Danke fürs Lesen.
*********hein Mann
135 Beiträge
Dafür gibt es ja auch mehrere Milliarden Menschen auf diesem Planeten, damit jeder seine / ihre Wahl treffen kann.

Wenn ich die Wahl habe zwischen einer > rastlosen Beziehung < oder Single sein, dann bin ich viel lieber Single. 👍

Mit den "Jahrzehnten" an Lebenserfahrung kam nämlich hinzu, dass ich wirklich schwer mit Damen zurecht komme, die > immer < aktiv sein müssen (quasi rastlos leben) - "Was machen wir jetzt? Wohin geht's in den Urlaub? Was kann man in 1,2, 3 Wochen planen... Oh, wir MÜSSEN zu meinen Eltern, etc."
Wieso MUSS man überhaupt alles machen??? 🤔

Ganz ehrlich... Ne, danke. 🤣

Ich werde es wohl jetzt in der 2. Lebenshälfte sehr begrüßen eine introvertierte junge Dame zu daten.
Dass gesamte "WIR müssen... " ist echt anstrengend und kann man schwierig kommunizieren, wenn man einmal in einer Beziehung ist (Teil meiner Erfahrungen).
****_up Frau
2.290 Beiträge
Der größte Vorteil des alleine seins ist für mich die Erkenntnis, dass ich sehr gut mit mir zurecht komme - auch wenn ich manchmal einsam bin. Ich habe gelernt zu kommunizieren was ich möchte, was ich nicht möchte und wo ich bereit bin Kompromisse zu machen.

Ich hoffe, dass das für eine neue Beziehung von Vorteil sein wird. M.E. ist offene Kommunikation der Schlüssel. Da ich mein Leben auch gut alleine gestalten kann, brauche ich keine "Angst" zu haben ggf. wieder alleine zu sein.
*********rbua Mann
66 Beiträge
Ich habe 30 Jahre mit einer chaotischen und sprunghaften Frau hinter mir und genieße die Ruhe und die Ordnung in meinem gemütlichen Zuhause sehr. Das hat sehr viel Stress aus meinem Leben genommen, ich muss mir nichts mehr "aufs Auge drücken lassen", werde nicht mehr vor vollendete Tatsachen gestellt und bekomme keinen halben Herzinfarkt mehr wenn ich nach längerer Zeit mal wieder auf den Kontostand blicke. Was ich anpacke wird in der Regel so wie ich es mir vorgestellt habe. Ich muss zwar jetzt alles selber machen, aber das klappt um Welten besser als jede Art Arbeitsteilung davor. Daraus haben sich auch ganz neue Dinge entwickelt. Ich hätte es mir vor ein paar Jahren nicht träumen lassen dass ich mal mein eigenes Brot backe und meine eigene Eiscreme mache. Das alles möchte ich nicht mehr missen.

Nachteil: man hat niemanden zum *cheers* *popcorn2* *kissenschlacht* *liebhab* *kuschel* *popp*

Mein Fazit nach 2 Jahren: ich komme allein blendend zurecht, viel besser als die langen Jahre davor zu zweit. Es gibt eben wenig bis gar keine "Reibungsverluste". Aber wenn Freizeit gehäuft auftritt, wie an Wochenenden oder im Urlaub, kann es durchaus einsam werden.

Ich hätte gern was zwischen dauernd alleine sein und permanent aufeinander hocken. Früher war das die klassische feste Freundin. Ein Bekannter sagt Zahnputzbecherbekanntschaft (sie hat einen Zahnputzbecher in seinem Bad und er umgekehrt einem in ihrem) dazu. Den Ausdruck Freundschaft+ möchte ich an dieser Stelle nicht benutzen. Aber jedes Mal wenn ich sage dass ich kein zweites Mal heiraten und auf absehbare Zeit mein eigenes Domizil behalten will riecht es nach verbrannten Schuhsohlen. Dabei könnte das die Lösung für so manchen und manche sein. Den Alltag kann man nach seinen Wünschen und Vorstellungen gestalten und die schönen Zeiten verbringt man zu zweit. Warum denn nicht? Weil man nebenbei eine Zweite haben könnte? Mit knapp 57 und einem auf Strecken stressigen Vollzeitjob ist man froh wenn man eine glücklich machen kann! Ich kann mir gut vorstellen dass so eine Beziehung unter Umständen erfüllender sein kann als die klassische Zweierkiste. Aber sie erfordert ein gewisses Selbstbewusstsein, Selbstständigkeit und großes gegenseitiges Vertrauen.

Vielleicht findet sich mal eine die genau so denkt, bis dahin geht es alleine weiter.
@*********hein
Schmunzel.....das hast Du aber schön geschrieben, mein Kompliment.
Ja solche Leute können einen wahnsinnig machen, immer die Hummeln im Hintern, kenne ich sehr gut. Schlimm.
Und das mit dem müssen *lach* also das mache ich ganz gerne mal um jemanden etwas zu ärgern oder aus der Reserve zu locken, er muss (mit extra Betonung dann darauf) dann ständig und sofort obwohl er natürlich überhaupt nix muss.
****re Frau
2.763 Beiträge
Gut was nicht passt, kann auch nicht passend gemacht werden

Klar das die letzten eineinhalb Jahre für uns Single teilweise sehr einsam war

Besonders für Menschen wie mich die in der Rente sind


Oh was war ich zwischendurch neidisch auf Menschen mit Arbeit und harmonischen Paare

LG Mo 🙂
*********hein Mann
135 Beiträge
Ich war wirklich dankbar (2020 und jetzt 2021), dass wir ganz normal weiter arbeiten konnten / können.

Mir reichen wirklich die "paar" Gedanken an Samstagen und Sonntagen. 😉 😄
****ii Frau
37 Beiträge
Allein ist ok, zu zweit ist einfach besser *g*
******_nw Frau
146 Beiträge
Ich war sowohl lange Zeit singel und auch in Beziehungen, jetzt bin singel Mutter😅
Aber das singel Dasein hat mir immer besser gefallen als in einer stressigen Beziehung, wo man sich nichts mehr zu sagen hat, und man sich hinterher einsamer fühlt als man es als singel je sein kann.
******_nw Frau
146 Beiträge
Zitat von *********hein:
Dafür gibt es ja auch mehrere Milliarden Menschen auf diesem Planeten, damit jeder seine / ihre Wahl treffen kann.

Wenn ich die Wahl habe zwischen einer > rastlosen Beziehung < oder Single sein, dann bin ich viel lieber Single. 👍

Mit den "Jahrzehnten" an Lebenserfahrung kam nämlich hinzu, dass ich wirklich schwer mit Damen zurecht komme, die > immer < aktiv sein müssen (quasi rastlos leben) - "Was machen wir jetzt? Wohin geht's in den Urlaub? Was kann man in 1,2, 3 Wochen planen... Oh, wir MÜSSEN zu meinen Eltern, etc."
Wieso MUSS man überhaupt alles machen??? 🤔

Ganz ehrlich... Ne, danke. 🤣

Ich werde es wohl jetzt in der 2. Lebenshälfte sehr begrüßen eine introvertierte junge Dame zu daten.
Dass gesamte "WIR müssen... " ist echt anstrengend und kann man schwierig kommunizieren, wenn man einmal in einer Beziehung ist (Teil meiner Erfahrungen).

Introvertiert heißt nicht das die Dame nicht gerne was unternimmt 😉
Ich bin auch introvertiert aber ich bin gerne unterwegs 😅
Aber Genisse dann auch Mal die Ruhe
*******eet Frau
1.024 Beiträge
Nun ich fühle mich auch ohne Corona einsam in meinem Singleleben. Es ist das Gefühl und hat nichts mit Fakten zu tun.
Es ist dieses allein Frühstücken oder allein schlafen und sich nicht austauschen können.

Vielleicht wird das Dasein sich ändern, aber seit 12 Jahren ist es so. Resilienzübungen helfen
Lerne alleine glücklich zu sein
Dann ist der Partner eine Bereicherung und keine Notwendigkeit. Mein Motto

Ich lebe seit 7 Jahren mehr oder weniger erstmals alleine. Und genieße es. Jedoch an langen Abend fehlt oft jemand zum Kuscheln, reden, lachen …
An den Wochenenden sind Unternehmungen zu zweit einfacher schöner.
Ich fahre auch ungern alleine in Urlaub.

Nach zwei langen Ehen möchte ich nicht mehr zusammen ziehen. Eine F plus oder LAT wäre aber nicht schlecht 😊
Zitat von *******rau:
Lerne alleine glücklich zu sein
Dann ist der Partner eine Bereicherung und keine Notwendigkeit. Mein Motto

*top*
*********hein Mann
135 Beiträge
Ich lese wirklich oft "lerne" alleine glücklich zu sein. Den Ansatz verstehe ich überhaupt nicht, denn neben meinen Eltern, meiner Schwester und ihren Kindern (bin Onkel) muss ich überhaupt nichts "lernen", was mich innerlich ausfüllt.

Entweder ich gehöre zu einem wirklich kleinen Teil in der Gesellschaft, der alleine zufrieden ist oder irgendetwas ist komisch. 😄🤔

Natürlich sehe ich eine Partnerin auch als Bereicherung an (soziale Bindung / Nähe), aber sobald der Alltag dann zu 100 % da ist ( und die rosa Brille weg war 😉 ), erschien mir das Single sein fast immer einen Tick "entspannter / angehmer / zufriedener" als in (0815) Beziehungen.

Mag sein, dass mein Sternzeichen (LÖWE) auch die wirkliche Tier-Form, wie männliche Löwen sind, direkt gespielt wurde auf mich als Mensch - Gruß geht raus "nach oben" 😉 👍
Es gibt Menschen die ihr Glück vom Partner abhängig machen.
Du musst dir den Schuh ja nicht anziehen.

Beziehung ist Arbeit. Und nicht vom Sternzeichen abhängig.
Was sind 08/15 Beziehungen?

Meine Meinung 😊
Zitat von *********minin:
Zitat von *******rau:
Lerne alleine glücklich zu sein
Dann ist der Partner eine Bereicherung und keine Notwendigkeit. Mein Motto

*top*

Schade nur im die "Zeit" spüre inzwischen mehr das Bedürfniss in Gesellschaft zu sein..
Ich denke das ist (auch) von Lebensphasen abhängig.
Wenn man dann einfach nicht zu bereit ist dann kann da noch so ein toller Mensch kommen, es hat dafür dann einfach kein Platz weil man sich auf den anderen dann nicht wirklich einlassen - kann.
Davon hat weder er/sie noch ich was von.......
Zitat von *********minin:
Ich denke das ist (auch) von Lebensphasen abhängig.
Wenn man dann einfach nicht zu bereit ist dann kann da noch so ein toller Mensch kommen, es hat dafür dann einfach kein Platz weil man sich auf den anderen dann nicht wirklich einlassen - kann.
Davon hat weder er/sie noch ich was von.......

Auf danke klick *top*

bin zurzeit nicht in dieser Phase oder doch... grübel
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von *********hein:
Ich lese wirklich oft "lerne" alleine glücklich zu sein. Den Ansatz verstehe ich überhaupt nicht, denn neben meinen Eltern, meiner Schwester und ihren Kindern (bin Onkel) muss ich überhaupt nichts "lernen", was mich innerlich ausfüllt.
Entweder ich gehöre zu einem wirklich kleinen Teil in der Gesellschaft, der alleine zufrieden ist oder irgendetwas ist komisch. 😄🤔
...
Meiner Meinung kann kann man zwar nur schwer "lernen" alleine glücklich, man hat aber schon eine paar Möglichkeiten, die man nutzen kann.
Eine Möglichkeit ist, sich immer mal wieder klar zu machen, dass ich letztendlich selber für mein Glück verantwortlich bin.
Andere können mir dabei behilflich sein, mich aber nicht zu meinem Glück "tragen".
Wer andere für sein Glück verantwortlich macht, wird sie damit immer irgendwie belasten.
Eine weitere Möglichkeit ist, sich das was man besser alleine kann und was besser zu zweit (usw.) geht, klar zu machen.
Zu sehen, das beide Varianten ihre guten und ihre weniger guten Seiten haben.
Wenn man längere Zeit in einer oder mehreren Beziehungen war oder ist, dann lernt man eventuell auch besser, was notwendig ist, damit die Beziehungen gut weiter bestehen und was alles die jeweilige Beziehung gefährden kann.
Lebenserfahrung halte ich hier für eine gute Grundlage.
Eine weitere Möglichkeit ist, sich sein Leben möglichst so zu gestalten, dass das, was am Singlesein ggf. bedrückt, nicht zu sehr zur Wirkung kommt.

Teilweise würde ich es aber auch als Veranlagung ansehen, ob man besser allein klarkommt, oder weniger.
Manchmal braucht es eventuell auch eine längere Zeit, damit gut klar zu kommen.
Zieht euch nicht an dem Wort lernen hoch.
Es passte für mich.Es ist alles im Leben ein (Lern)prozess

Das es ich aus Erfahrungen lerne/ mache.

Mit 5 erstmals allein zu leben war nicht so einfach.
Ich habe es positiv besetzt und habe ein ausgefülltes Leben….. durch neue Erfahrungen, Erlebnisse. Konnte die kleinen Glücksmomente des Alltags genießen, mein Alltag nach Gutdünken zu gestalten.
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