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Warten auf den Kinderwunsch

@******n20 ich denke, es kommt darauf an, wie man damit umgeht. Ob man da vorher auch schon darüber gesprochen hat, oder ob Knall auf Fall. Ob man noch nah beieinander wohnt, wie die neuen Partner sind.. Bei meinen Eltern wäre es gesünder gewesen, sie hätten sich endlich scheiden lassen.
******n20 Mann
1.546 Beiträge
wir hatten mit 22 J. und 25 j. angefangen zu bauen und da war oder ist es nicht einfach mit einer Scheidung klar zu kommen, da wird gestritten und gegeneinander gekämpft wo man dann einige Monate später sagt das hätte alles nicht so sein müssen.
********Snow Frau
2.989 Beiträge
@******n20 : aber mit deinem letzten Beitrag räumt du immerhin auch ein, dass es eben nicht die Trennung sls solches ist, was als "das schlimmste" wahrgenommen wird, sondern der Umgang der Eltern damit.
Auch das ist Teil der riesigen Verantwortung, die hier bereits angesprochen wurde. Dass man, wenn es zur Trennung kommt, dazu in der Lage sein muss, die eigenen Befindlichkeiten und Verletzungen hinten anzustellen und gemeinsam daran arbeitet, den Kindern weiter ein stabiles Umfeld zu geben.
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Hallo,
ich glaube da denkt man zu wenig an die Kinder da hat man viel mit sich selber zu tuen.
Obwohl wir uns damals geeinigt haben, dass die Kinder bei mir bleiben(meine Tante hat sich um die Kinder gekümmert) wegen der Schule Kindergarten und sie hatten ja ihr zu Hause.
Dass das verhalten nach so einer Trennung nicht geregelt abläuft. das merkt man erst wenn man älter ist.

Darüber kann man Stunden diskutieren, nur manches sieht man im Alter was man falsch gemacht hat.

Und dass ich dann wieder geh. habe haben mir meine Kinder auch nicht vergessen.
Ja, natürlich vergisst man sowas nicht und natürlich ist das auch für alle Beteiligten super schwierig
*****ven Frau
7.592 Beiträge
Zitat von ******n20:
Hallo,
ich glaube da denkt man zu wenig an die Kinder

Mitnichten trifft das "man" und schon gar nicht "alle". Schön, dass du hier dein eigenes Verhalten deinen Kindern gegenüber kritisch reflektierst. Aber hier im Thread fängt jemand sogar schon an zu denken, BEVOR überhaupt Kinder in die Welt gesetzt werden. Menschen haben da also ganz offensichtlich eine große Bandbreite an Vorgehens- und Verhaltensweisen.
Zitat von ******aar:
Zitat von ****js:
Die Verantwortung ist riesig, aber sie kommt nicht über Nacht, die Kinder wachsen und mit ihnen wachse auch ich.

Also in meinem Empfinden kommt die Verantwortung tatsächlich "über Nacht". Vor allem wenn man bedenkt, wie wichtig die ersten drei Lebensjahre für die gesamte Entwicklung des Kindes sind. Und man kann eben sehr viel falsch machen, auch wenn man denkt, dass man es richtig macht.
Da spielt wohl meine eigene unschöne Kindheit stark mit rein, dass ich mir darüber so viele Gedanken mache. Wenn man eine insgesamt schöne Kindheit hatte, dann ist Kindheit automatisch mit positiven Gefühlen verknüpft. Ich war einfach nur heilfroh, als ich endlich erwachsen, "frei" und nur noch für mich selbst verantwortlich war.
....
@******aar
Die Aufgabe/Verantwortung beginnt über Nacht und bleibt dann für 18-20 Jahre mit wechselndem Umfang/Inhalt...

Sind dir die Dinge bewußt, die es dir in deiner Kindheit so schwer gemacht haben?

Fühlst du dich jetzt in der Lage, es selbst besser zu machen?

Nicht nur von den äußeren Umständen her, sondern von deiner inneren seelischen Verfassung?

Fühlst du dich innerlich stabil genug, für 18-20 Jahre die Verantwortung für ein anfangs hilfloses, aber später auch möglicherweise renitentes Wesen zu übernehmen und es fürsorglich zu leiten?
*******_567 Mann
544 Beiträge
obsession_2016: insbesondere im letzten Absatz absolut auf den Punkt gebracht !!!
Sauber !
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Ich bin ein sehr rationaler Mensch und plane sehr gerne.

Jedoch würde ich dir beim Thema Kinder ganz klar von einer pragmatischen und rationalen Entscheidung abraten.
Kinder brauchen in erster Linie Eltern, die wirklich Eltern sein wollen und der Wunsch von Herzen kommt und nicht weil das “Drumherum” stimmt oder es sonst zu spät sein könnte.

Mein Kinderwunsch kam ganz plötzlich und war einfach DA! Sehr stark und sehr klar!
Davor war es wie bei dir immer dieses “ja irgendwann mal”, “später” …

Es kann bei dir auch so laufen, dass du in ein paar Monaten oder Jahren es plötzlich genau weißt und der Wunsch da ist! So lange du dieses Gefühl nicht hast, würde ich es nicht forcieren schwanger zu werden. Wieso auch?
Du schreibst ja du bist glücklich und zufrieden mit deinem Leben.

Ich habe zwei Kinder und sie sind mir das Liebste und Wichtigste. Aber natürlich verändern Kinder alles und stehen sehr lange im absoluten Fokus (tun sie das nicht und man sucht so schnell und früh wie möglich die “Abschiebemögkichkeit” und man sieht seine Kinder nur zum Abendbrot; dann kann und sollte man es echt lassen!).
**********Krull Mann
1 Beitrag
Das erste Kind war eine Verhütungspanne, ich weiß gar nicht mehr warum die passierte. Leider hat das Kind die Schwangerschaft nicht überlebt aber das war für uns dann die Initialzündung es bewusst zu versuchen und wir haben zwei wunderbare Kinder bekommen.
Ich möchte sie nicht mehr missen und ich bedaure es sehr, dass ich sie so wenig sehen kann, da sie bei der Mutter leben.
******age Mann
373 Beiträge
Ich bin das zweite Mal verheiratet, meine Frau ist zwölf Jahre jünger als ich. Nach der Geburt meines Sohnes aus erster Ehe - der eher deshalb auf der Welt ist, weil die Familie meiner damaligen Frau erfolgreich eingeredet hatte, dass eine Familie nur dann vollständig, und eine Frau nur dann anerkannt und erfüllt sein kann, wenn sie Mutter geworden ist - habe ich mich sterilisieren lassen, um Mißverständnissen vorzubeugen. Als ich meine jetzige Frau kennenlernte haben wir das Thema als eines der Ersten besprochen und meine Frau war völlig aus dem Häuschen, dass wir das Thema mit der Verhütung vom Tisch haben. Sie war nämlich auch zunehmend unter den angenommenen Druck geraten, doch eigentlich einen Kinderwusch spüren zu müssen - da war aber keiner. Und - gaaaanz ehrlich? Das ist auch gut so.
Aus Erfahrung - und mein Sohn ist ein großartiger junger Mann geworden - würde ich wahnsinnig werden, mir noch einmal die Verantwortung auf den Tisch zu ziehen, diesmal sogar sehenden Auges und wohl wissend, dass alle umher Mist erzählen. Kinder sind kein Abbild der Eltern, taugen auch nicht dazu, eigene Ideale weiter zu tragen und man kann sie auch nicht ins Tierheim geben, wenn man gerade keine Lust hat. Kinder sind vor allem eine lebenslange Herausforderung und eine nicht endende Verantwortung. An dem was du in den allermeisten Fällen siehst wenn du heute Kinder siehst, liesst du unschwer ab, dass die Erzeuger hoffnungslos überfordert sind und sich nie ernsthaft Gedanken darüber gemacht haben, was sie da eigentlich tun. Daher:

Habt den Mut dazu zu stehen, dass es keinen Kinderwunsch gibt. Seid ehrlich mit euch selber und denkt immer daran, ihr lebt euer Leben, nicht das eurer Nachbarn, Eltern, Onkel und Tanten.

Aus Leipzig das Allerbeste
C.
*********rlin Frau
854 Beiträge
Zitat von ****_75:
Ab 35 steigt das Risiko für das Kind, und diese Tatsache wird leider heutzutage immer öfter klein geredet und auf die leichte Schulter genommen. Ich weiß nicht warum.

Dann klär ich das mal auf, warum.

Die meisten Behinderungen - und zwar über 90% - entstehen unter der Geburt, also während des Geburtsvorgangs. Und dabei ist es komplett egal, wie alt die Mutter ist. Und hier gehts nur um die Behinderungen, die ab Geburt bestehen. Die aller- allermeisten Behinderungen werden im Laufe des Lebens erworben!


Und der Begriff "Risikoschwangerschaft" bedeutet in erster Linie, dass engmaschiger kontrolliert werden muss - bzw. die Schwangere dann eben auch Anspruch auf häufigere Untersuchungen hat.
Auch eine Zwillingsschwangerschaft gilt übrigens als Risikoschwangerschaft.


Außerdem steigt in erster Linie das Risiko für die Frau und nicht für das zukünftige Kind.


Also aus gesundheitlicher Sicht spricht nichts, absolut gar nichts dagegen mit Ende 30, Anfang 40 ein Kind zu kriegen.




• Und auch aus sozialer Sicht spricht nichts dagegen.

Zu alt? Unsere Lebenserwartung ist heute fast 20 Jahre höher als vor 100 Jahren. Da kann man dann auch 10 Jahre später als damals noch ein Kind kriegen. Das sieht man nicht nur aufwachsen, sondern man hat auch noch Chancen sogar eventuelle Enkel kennenzulernen.

Der Stress: Das mit dem Schlafen ist ein Argument. Aber die Zeit, in der man nachts mehrmals raus muss, die geht ja auch vorbei. Und nicht alle Teenager bereiten einem schlaflose Nächte. Kann sein, muss aber nicht sein.

Ja, mag sein, dass ältere Eltern nicht mehr so "locker" sind. Kann aber auch gut sein, dass sie lockerer sind, weil sie gelassener sind, weil sie mehr Lebenserfahrung haben.


Und was ein ganz wichtiger Punkt ist:
Wenn man finanziell gut aufgestellt ist und auch im Job sicher im Sattel sitzt, schon das die Nerven ungemein. Das gleicht ein eventuelles Ruhebedürfnis wieder aus. Im Gegenteil, genug Geld haben und eine große Wohnung wirken ungeheuer entspannend.
Das Kind braucht neue Turnschuhe? Kein Problem.
Die Klassenreise kostet mehr als erwartet? Auch kein Thema.
Das Kind möchte ein Instrument spielen/ irgendein anderes kostenintensives Hobby? Wird bezahlt.


Jemand schrieb hier, ältere Eltern würden mit ihrem Kind andere Unternehmungen machen als 20jährige. Da frag ich mich: Was soll das sein??

Geht man nicht immer mit seinem Kind Schwimmen, Fahrradfahren, Schlittschuhlaufen (sofern man das selber kann) und ins Museum, Burgen ansehen, zusammen singen und malen und basteln?


• Also ist die einzige Frage, ob ihr ein Kind wollt.
Heute ist das Dank Verhütungsmitteln halt nicht mehr einfach der Natur überlassen, ob eins kommt, und man hat die Freiheit zu entscheiden und andererseits aber auch die Qual der Wahl.

Ich kann es gut verstehen, dass du darüber nachdenkst.
Denn es ist eben schon etwas anderes, ob man andere Kinder - die man auch liebt - trifft oder ob es das eigene Kind ist, das mit einem aufwächst, mit dem man eben auch all die unangenehmen Sachen durchmacht, aber auch die spontanen schönen Erlebnisse und Überraschungen teilt.
Auch die Neugier, wie es wohl werden würde, Aussehen und Persönlichkeit.


• Was ich bemerkenswert finde, ist, dass du geschrieben hast, dass du gern Zeit mit deinen Nichten und Neffen verbringst, aber auch froh bist, wenn du die abends wieder abgeben kannst.


So wie du schreibst, glaube ich, dass du eine nette, fürsorgliche Mutter wärst. Und nur dadurch, dass man natürlich auch mal Fehler macht, bekommt das Kind noch keine Macke. Ich arbeite beruflich seit 25 Jahren mit Kindern und die meisten Eltern machen ihre Sache gut. Perfekte Menschen gibt es halt nicht.



Trotzdem bleibt die Frage, ob du wirklich ein Kind willst.

Es gibt auch Leute, die hinterher denken, Ach ohne Kind wär doch besser gewesen.
Das erzählt nur selten jemand.


An einer Schule, an der ich gearbeitet habe, sagte mal eine Lehrerin, "Man sagt so was ja nicht; aber ehrlich gesagt, eigentlich wäre es ohne Kinder besser gewesen." dann beeilte sie sich, "Ich liebe meine Kinder! Jetzt, wo sie da sind. Ich würd die auch nicht hergeben. Aber im nächsten Leben: Eine Katze."


Eine andere Lehrerin fuhr ihr sofort über den Mund "WAAS, nein, ich jederzeit wieder, kann ich mir gar nicht vorstellen ohne Kinder, ach was war das damals lustig, aber wir waren ja jung...." und so weiter und so fort.


Aber ich war der anderen dankbar. Echt dankbar. Endlich sagte das mal jemand, dass man hinterher auch denken kann "ach hätte ich man nicht."

Es wird in unserer Gesellschaft sehr viel über "verpasste Chancen" gesprochen; wenn irgendetwas möglich ist, dann ist es schon fast ein Zwang, das auch tun zu müssen, weil man sich sonst rechtfertigen muss, warum man denn nicht hat, obwohl man doch gekonnt hätte.

Worüber selten geredet wird, ist, wenn man hinterher denkt, dass man etwas lieber hätte nicht tun sollen.
Klar, man kann das Rad nicht zurückdrehen. Das gilt aber für beide Richtungen.

Also manchmal kann es auch das richtige sein, etwas nicht zu tun.



Ich wünsch dir, dass du, wie auch immer du dich entscheidest, du damit zufrieden bist.


Liebe Grüße
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ich wollte nach der Heirat Kinder und als wir bereit dafür waren, setzte ich die Pille ab und wurde ca. 3 Monate später auch schwanger bei beiden Jungs. Da meine beiden Söhne, heute 25 und 29 j. ab Teenageralter viele Probleme bekamen (Kiffen usw.), Lehrstellen verloren und heute beide arbeitslos sind, kann ich nicht mehr locker empfehlen Kinder zu haben. Ich liebe meine Söhne, aber sie bereiten mir enorm viele Sorgen und für "Hotel Mama"und das Auto des Jüngeren komme ich auf, sowie auch die unbezahlten Krankenkassenprämien des Jüngeren, da er schon lange kein Einkommen mehr hat.

Vielleicht hast Du Glück und Deine Kids werden erfolgreich im Leben, sodass Du nie Probleme mit ihnen haben wirst, vielleicht aber auch Pech wie ich und hast immer Sorgen mit ihnen. Zudem weiss man nie, ob sie gesund zur Welt kommen. Überlegs Dir also gut...
Nichten und Neffen kann man nach einem Nachmittag im Zoo abends wieder den Eltern abgeben...

Tantra-Loverin
Eine Wohnung und Hartz4 stehen jedem Arbeitslosen zu. Da werden auch Kassenbeiträge vom Amt bezahlt. Auch in dem Alter stehen ihnen noch eine Ausbildung vom Amt zu. Auto verkaufen.
Aber so lange Mama bezahlt, ändert sich nichts. Leider. Das weiß ich von einem Freund meiner Tochter.
*******_567 Mann
544 Beiträge
Es ist mit Kindern so wie mit allen ... Wagnissen im Leben: man sieht und erfährt erst am Schluss, was draus geworden ist und ob diese Entscheidung richtig war.

Für nahezu alle Dinge braucht man heutzutage eine Ausbildung, eine Prüfung, einen Schein - nicht aber, um ein oder mehrere Kinder zu zeugen und aufzuziehen (mal abgesehen von Pädagogen, die zumindest in Bezug auf die Erziehung Ahnung haben sollten).

Und dann macht und tut und ... wuselt man als Eltern, ohne dafür besonders ausgebildet und geprüft zu sein, aber alles nach bestem Wissen und Gewissen.

Was am Ende raus kommt, ob das ein 'ordentlicher', lebenstüchtiger und selbständiger Mensch wird, das aber haben die Eltern nicht allein in der Hand.

Deswegen kann ich gut nachvollziehen, dass es Menschen gibt, denen die Entscheidung 'pro Kind/er' nicht ganz leicht fällt.
*****ven Frau
7.592 Beiträge
Zitat von *******_567:
Es ist mit Kindern so wie mit allen ... Wagnissen im Leben: man sieht und erfährt erst am Schluss, was draus geworden ist und ob diese Entscheidung richtig war.

Im Unterschied zu allen anderen "Wagnissen" trägt man die Konsequenzen der Entscheidung (wenn sie z.B. "falsch" war) aber nicht nur selbst, sondern hat sie jemand Anderem (quasi als Lebensgrundlage) mit aufgebügelt. Da lohnt es vielleicht doch, mehr Überlegungen im Vorfeld hineinzustecken als in die Frage eines Fallschirmsprungs.
*******ee99 Frau
59 Beiträge
Guten Morgen. Bin fast in der gleichen Situation, selbes alter usw. nur dass ich im Moment keinen festen Partner habe. Bin auch hin und her gerissen. Einerseits denke ich mir, schaff ich das überhaupt eine gute Mutter zu sein, andererseits will ich diese Welt meinem Kind noch antun? Ich möchte eben auch nicht im Alter alleine da sitzen - ohne Partner, ohne Kinder oder es vielleicht doch dann bereuen dass ich es nicht wenigstens probiert habe. Das ist irgendwie ne blöde Entscheidung. Liebe Grüße
Gab es jemals eine richtige Welt?
Wir leben in einer friedlichen Zeit im Gegensatz zu Eltern /Großeltern Generation und vielen davor.
Zitat von *******rau:
Gab es jemals eine richtige Welt?
Wir leben in einer friedlichen Zeit im Gegensatz zu Eltern /Großeltern Generation und vielen davor.

Zumindest gab es mal eine Welt ohne Mikroplastik, globaler Erderwärmung und Fragen zum Thema Lagerung von atomaren Abfall.

Mit dem Scheiss werden sich noch sehr viele Generationen nach uns herumplagen.
Jaja..

Zumindest kein Bombenhagel, keine Hungersnot in Europa.😎
*******_567 Mann
544 Beiträge
Unzweifelhaft hatte und hat jede Zeit ihre spezifischen Besonderheiten und Probleme.
Der Satz “Groß und satt geworden sind sie alle“ stimmt leider nur bei jenen, die wirklich groß und satt geworden sind.

Dazu gesellen sich dann aber bei so einer schwerwiegenden und weitreichenden Entscheidung wie bei der Frage nach “Kind/er ja oder nein?“ die individuellen ... Fragen und Probleme, bspw. der Threaderöffer oder von Wild_free99 ...
Wenn man Zuviel Für und Wider abscheckt kommt man auch zu zu keinem Ergebnis. Wenn man es nicht von Herzenwill lasst es. Selenite hat es gut ganz gut beschrieben mit ihren 4 Kindern. 👍

Mehr Gelassenheit, wenig Helicopter , Kinder Kind sein lassen.
Liebe und Geborgenheit geben.
Für die Kinder jederzeit da sein . Ihnen ZUHÖREN. Loslassen können.
Ihnen Selbstvertrauen geben ihre
Fähigkeiten .
Das sind für mich die Grundbausteine.
**90 Frau
103 Beiträge
Hallo liebe TE,

ich habe aufgrund der Masse an Beiträgen nicht alle Antworten gelesen, falls also etwas schon gesagt wurde, dann verzeihet mir 😌

Ich bin jetzt Anfang 30 und laut allen Menschen um mich herum müsste ich mal „so langsam loslegen“. Es passt aber gar nicht jetzt mal loszulegen und ich höre auch noch keinen Zug vom Bahngleiß abfahren.

Ich weiß aber, dass ich definitiv irgendwann Mutter werden möchte. Der Anstoß mich überhaupt mit Kindern auseinanderzusetzen waren zu einem meine Patenkinder & zu anderem Werbung vom Kindepflegedienst mit der Suche nach Pflegeeltern. So kam es in meiner Familie dazu, dass jemand „Pflegeeltern“ wurde und ich selbst habe schon 2x ein paar Wochen Babys in meiner Obhut gehabt, einfach aus Not die Unterzubringen.
Aber seitdem weiß ich, dass auch Kinder durchaus was für mich sind. Ich möchte aber den Zeitpunkt selbst bestimmen.

Wenn du dir nicht sicher bist, dass du jetzt ein Kind willst, dann lass es. Selbst wenn du erst mit 45 Jahren bereit bist, dann ist das eben so. Und mein Anliegen ist es, auch einfach mal in den Raum zu werfen, dass man auch Kinder haben kann ohne selbst zu gebären.
Falls da irgendjemand fragen zu hat, kann sich gern per PN melden.

Ich hoffe, dass ist auch ein Denkanstoß der euch bei eurer Entscheidung helfen kann.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von **90:
Hallo liebe TE,

ich habe aufgrund der Masse an Beiträgen nicht alle Antworten gelesen, falls also etwas schon gesagt wurde, dann verzeihet mir 😌

Ich bin jetzt Anfang 30 und laut allen Menschen um mich herum müsste ich mal „so langsam loslegen“. Es passt aber gar nicht jetzt mal loszulegen und ich höre auch noch keinen Zug vom Bahngleiß abfahren.

Ich weiß aber, dass ich definitiv irgendwann Mutter werden möchte. Der Anstoß mich überhaupt mit Kindern auseinanderzusetzen waren zu einem meine Patenkinder & zu anderem Werbung vom Kindepflegedienst mit der Suche nach Pflegeeltern. So kam es in meiner Familie dazu, dass jemand „Pflegeeltern“ wurde und ich selbst habe schon 2x ein paar Wochen Babys in meiner Obhut gehabt, einfach aus Not die Unterzubringen.
Aber seitdem weiß ich, dass auch Kinder durchaus was für mich sind. Ich möchte aber den Zeitpunkt selbst bestimmen.

Wenn du dir nicht sicher bist, dass du jetzt ein Kind willst, dann lass es. Selbst wenn du erst mit 45 Jahren bereit bist, dann ist das eben so. Und mein Anliegen ist es, auch einfach mal in den Raum zu werfen, dass man auch Kinder haben kann ohne selbst zu gebären.
Falls da irgendjemand fragen zu hat, kann sich gern per PN melden.

Ich hoffe, dass ist auch ein Denkanstoß der euch bei eurer Entscheidung helfen kann.

Naja mit 45 bekommste keine Kinder mehr selbst mit künstlicher Befruchtung ist sie Chancen gering. Und Adoption kannste in dem Alter auch vergessen! Es ist wie es ist Frau hat nicht unendlich Zeit. 🤷 Is doch ändert aber nix daran.
*********kend Paar
14.079 Beiträge
Vielleicht sollte man einfach einsehen dass man nicht alles haben kann. Erst Karriere dann eigene Wunschkinder, die schön, intelligent und fleissig werden.

Heutzutage aber haben doch auch ältere Frauen die Möglichkeit noch Kinder aufzuziehen ich sag nur: Patchworkfamilien.

g/w
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