Doggy oder Reiter-Stellung?

Doggy ist nicht ihr Ding, da der Augenkontakt fehlt.

Beides sehr geil.
Beim Doggy kann Frau ja eher weniger machen weil es a) einfach zu geil ist und b) der man ja eher in der Dominanten Position ist. Beim Reiten finde ich ist das eher umgekehrt da ist die Frau eher in der Domonanteren Position und kann Tiefe/ Tempo steuern.
Ich mag beides. Doggy, sich einfach nehmen lassen und benutzt zu weden aber auch reiten und quasi den Partner zu vögeln.

Meine Frau und ich mögen auch gerne die Abwechslung zwischen aktiver und passiver Part, nur halt immer mit Augenkontakt, daher scheidet Doggy aus.
Mal will sie sich mir einfach nur hingeben und genießen, wie ich sie nach meinen Wünschen nehme.
Ein anderes mal gebe ich mich ihr hin und genieße, wie sie in der Reiterstellung Tiefe, Geschwindigkeit und Winkel frei bestimmt.
Der passive Part ist dann wirklich passiv und bleibt still liegen.
Bei Zuwiderhandlung wird das Bettfesselset unter der Matratze hervorgeholt.

(Selbstverständlich haben wir auch liebevollen Kuschelsex, bei dem keiner von uns in einer aktiven oder passiven Rolle ist, egal in welcher Stellung.)

Ich mag beide absolut nicht

Reiten

Musste leider feststellen, dass man bei großen Schwänzen echt in beiden Stellungen Probleme haben kann.

An sich mag ich beide total gerne.

In der Reiterstellung kann ich mich aber nicht ganz darauf setzen (wobei wir eine Alternativstellung gefunden haben, er im Schneidersitz und ich auf ihm), da komm ich definitiv auf meine Kosten

Im Doggy muss mein Schatz aufpassen, dass es nicht zu tief ist.

Alles macht Spaß, sofern man Rücksicht nimmt und miteinander spricht
Lg

Mir erschließt sich nicht, wieso ich mich auf eine Stellung festlegen soll, wenn Sex doch so viele wunderbare Varianten bietet?
Und was ist mit den anderen?

Da gibt es ein Wort für warum Frau das sollte könnte würde.. VORLIEBEN.
🏳️‍🌈

Ich mag Beides, da ich mollig bin kommt es dabei auf die Größe vom Zauberstab an, manchmal passt reiten nicht.

Die Reiterstellung ist unsere Lieblingsstellung.

Wobei Doggy von ihm bevorzugt wird wenn er passiv ist.

Aber grundsätzlich hat jede Stellung etwas für sich.

Wir lieben beide Stellungen. Doggy, weil dann mein Schatz so schön tief in mich stossen kann und die Reiterstellung, weil ich ihn dann dominieren kann und seinen Erguss steuern bzw. hinauszögern kann, was ihn zusätztlich geil macht. Und dabei seine Eier zu kneten. Es ist einfach nur herrlich, dann zu spüren, wenn er in mich reinspritzt!

Definitiv Doggy...

Wie kann man das fragen, natürlich Doggy. Zwar nicht immer,aber immer öfter.

Ich mag beides.
Kommt wie bereits genannt, auch auf die Größe des Zauberstabs an. "Mittelmaß" finde ich diesbezüglich gut😆

Doggy war lange meine Lieblingsstellung.
Ist für mich geil, niedergedrückt, festgehalten, dominiert zu werden. Ganz geil auch das spritzen auf Po und Rücken etc.
Das Gefühl und das Wissen, dass er es genießt, auf meinen Po zu schauen, seinen Stab rein und raus flutschen sieht, macht mich zusätzlich an.


Reiter mochte ich lange nicht, hab aber mittlerweile gute Erfahrungen gemacht, wenn der unterliegende Mann nicht wie ein schlaffer Sack da liegt, sondern Körperspannung behält und mir Gegendruck gibt, das empfinde ich körperlich weniger anstrengend und kann länger durchhalten und richtig genießen.
Dabei sitze ich ungern aufrecht, sondern stütze mich gerne links und rechts ab, bin ihm damit näher, intimer. Außerdem liebe ich es, wenn er sich dabei meinen Brüsten widmen kann.

Upps, war das jetzt zu detailliert? 🙈

Nö, gar nicht.
Wunderbar beschrieben, alles dabei was die Stellungen so lustvoll für beide machen.
Den Gegendruck beim Reiten zu erzeugen, das ist ne feine Sache für die Frau, so meine gemachten Erfahrungen.

Beides ist unterschiedlich und nicht vergleichbar. Beides ist Mega schön und heiß!

Manche Frauen wollen gar nicht reiten, oder „nicht böse gemeint“ können es auch nicht. Das habe ich zumindest im
Vergleich bemerkt.
Klar muss man dabei etwas aktiv sein. Allerdings kann man(n) doch auch super dabei helfen. Die Arschbacken fest halten und von unten erst langsam und dann immer fester und schneller zu stoßen. Dabei finde ich es mega geil in dieser Position zu sein. Man(n) fühlt sich so „gefangen“ und kann nicht weg. Die Frau schaut einem ins Gesicht und kann alles steuern. Der Anblick ist perfekt, der Busen ist direkt vor dem Gesicht. Man kann sie küssen oder mit dem Busen spielen.

Von hinten ist auch Mega heiß. Entweder ist Man(n) sehr aktiv, oder hält still und sie macht es. Einfach schön.

Aber für guten Sex gehört natürlich noch viel mehr dazu als diese beiden Positionen.

Habe ich so noch nie bei der Reiterstellung erlebt und gemacht. Überlege gerade, ob ich überhaupt an den Po in Action komme?
Die Frau ist aktiv, ich stemme mein Becken ihr entgegen (anstrengend genug) , da kann sie Tempo und Härte selbst bestimmen.

Nein definitiv nicht zu detailliert, genau so muss das geschrieben sein.
Sind aber auch mit die heißesten Stellungen, seh ich genauso...

Hängt davon ab, wie ich gerade drauf bin. Ich mag Doggy- genauso wie Reiterstellung.

Bei der Reiterstellung ist das Schöne, dass ich alles unter Kontrolle habe und durch leichtes Kippen des Beckens auch gut klitorale Stimmulation habe.

Beim Doggy muss ich bei mir selbst Hand anlegen, um in den gleichen Genuss zu kommen.
Dafür ist Doggy irgendwie animalischer und hat somit auch seinen Reiz.

Beides ist toll und hat seinen Reiz

Hier eine Stimme für Doggy! <3 Ich liebe es, geht überall und am liebsten wild und fest

Beides ist super. Doggy geht immer und überall, dabei noch an den Haaren ziehen, etwas Spanking und ab geht die Lutziiiii. Beim Reiten kann ich das Tempo und die Intensität angeben. Mehr Körperkontakt, Blickkontakt, Hände frei... Und dank der perfekten Größe des Zauberstabs, komme ich so auch ganz fix zum Höhepunkt

Von Doggy habe ich (als Frau) mehr... Tiefer, härter, hemmungsloser.
Dazu an der Hüfte gepackt werden, ein Klatscher auf den Po und etwas an den Haaren ziehen.
Da fühle ich mich sehr begehrt.

ganz klar Doggy, am besten noch so dass er sich entweder an den Haaren oder an meinen Armen fest hält, also Arsch hoch und Kopf runter