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Worauf würdet ihr eurem Partner/in zuliebe verzichten

Aber wenn man in einer Partnerschaft auf ewas verzichtet, dann heißt das doch nicht, dass man sich gegenseitig grundlegend ändern will ...*gruebel*
****_nw Mann
2 Beiträge
Wenn meine Lebensweise so umgekrempelt wird,das ich damit unglücklich werde dann ändert das so einiges!
****i84 Frau
413 Beiträge
Es ändert sich doch schon
etwas, wenn man sich nur kennen lernt! Denn jeder Mensch ist anders und hat andere Ansichten! Wenn ich jemanden kennen lerne, dann doch bitte so wie er ist! Und wenn sich dann Liebe entwickelt sollte jeder so bleiben wie er ist, es kann doch nicht Ziel sein jemanden zu ändern, was man vorher schon wusste! Entweder ganz oder gar nicht!

LG Pinki
Ich würde spontan auf alles verzichten, was mich nicht sonderlich stören würde, wenn es nicht mehr zu meinem Leben gehört.

Bei Dingen, die mir mehr bedeuten wirds schon schwieriger, hier kommt es drauf an, wie stark sie meinen Partner stören. Davon ab würde ich hier erst einmal versuchen einen Kompromiss zu finden.

Und bei Dingen, die mir sehr viel bedeuten, die zu meinem Leben gehören verzichte ich auch für meinen Partner nicht, denn sie gehören eben zu mir als Person, zu meinem Leben.

Kurz: Ich verzichte gerne, wenn es nicht zu einer Unzufriedenheitsverlagerung von ihm zu mir führt und wenn es nicht dazu führt, dass ich meine Persönlichkeit aufgeben bzw. verbiegen muss.

Von ihm erwarte ich das entsprechend aber eben auch nicht.
Die Frage für mich wäre eher, worauf würde ich NICHT verzichten?

Meine Freunde, meine Hobbies, meine Familie, ...
****000 Mann
19.049 Beiträge
ich verzichte auf mein Deo, weil meine Spaßpartnerin lieber meinen Naturgeruch hat *zwinker*

sorry, could not resist *zwinker*

(ich wollte jetzt nicht die berechtigten, enrsthaften Diskussionen lächerlich machen)
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Ich verzichte auf die Dinge, die (wenn ich es täte) ihn unglücklich machen würden und ich lassen kann, ohne selbst unglücklich zu werden.
Konkreter kann ich das grade gar nicht beantworten, wir sind polys und das sind meist subtilere Dinge - und dann Dinge, die angesprochen werden wollen, im Fluß sind. Wie mal jemand so schön sagte: die Dinge, die uns unangenehm sind, sind die Dinge, bei denen man genauer hinschauen sollte. War nicht immer so, aber danke für die Frage TE, ist mir noch nie aufgefallen, daß ich mittlerweile nichts nennen könnte. *oh* Ich muß meinen Mann mal fragen, ob er was nennen könnte. *gruebel*
mir fallen kaum dinge ein, auf die ich verzichten würde und auf die er verzichten würde... einfach weil wir überraschenderweise fast gleich ticken und unsere wünsche und ideen decken sich.
das wirklich einzige, worauf er verzichten würde ist Rosenkohl *ggg* und ich würde auch auf Oliven verzichten, ihm zuliebe.
***is Mann
2.127 Beiträge
ich denke, im idealfall ist ein zusammenleben überhaupt nicht mit verzicht verbunden, weil man so genommen wird, wie man ist, aber es gibt eben dinge, die ein besonderes feingefühl verlangen, wenn sie beispielsweise an urängsten des partners/der partnerin rühren.

in meinem fall trifft das auf genau zwei dinge zu: ich habe irgendwann mit dem motorradfahren aufgehört, weil meine frau regelmäßig panik bekam, wenn ich unterwegs war, endgültig den helm an den nagel gehängt habe ich, als vor gut 6 jahren mein erstes kind auf die welt kam.

ebenso habe ich meinen hang zur polyamorie auf ein minimum heruntergefahren. meine frau hat damit so ein bißchen schwierigkeiten, obwohl wir vor einiger zeit sogar mal eine offene beziehung ausprobiert haben. ich belasse meine "liebschaften" platonisch und rede ansonsten zu hause nicht viel darüber. meine frau weiß von meiner neigung, möchte aber ansonsten nicht so genau wissen, wie ich diesbezüglich verfahre. ist vielleicht auch besser so, denn ihre verlustängste sind schon ziemlich groß, was vor dem hintergrund unserer gemeinsamen geschichte allerdings zutiefst verständlich ist.

ansonsten läßt sie mich so sein, wie ich bin, mit all meinen macken und hobbies, und dafür liebe ich sie.
*******Top Mann
1.164 Beiträge
Verzichten...
Wenn ich etwas nicht tue, weil ich etwas anderes dafür bekomme, was mir mindestens genauso wertvoll ist, dann setze ich eher Prioritäten.

Die Frage, was ich täte, wenn ich keine Rücksicht nehmen müßte, stellt sich mir in einer Beziehung nicht. Ich bin in der Beziehung, und da gilt es, die Bedürfnisse beider zu berücksichtigen. Die Frage ist doch eher: Bin ich mit meinem Leben in der Beziehung zufrieden und glücklich? Fehlt mir das wirklich? So sehr, daß ich es um den Preis, die Beziehung zu gefährden, haben muß? Was ist mir also wichtiger?

Wenn ich mit einer "Maximalforderung" in eine Beziehung gehe und zusehe, daß es mir gut geht, ist das kein gewisser Hedonismus, sondern gesättigter Egoismus. Wenn beide diese Einstellung pflegen und zurechtkommen, kann das auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner funktionieren. Ich wage allerdings trotzdem die Prognose: Wenn einer dabei auf der Strecke bleibt, werden die Wege auseinandergehen. Bei einer "Konsummentalität" wird die Luft für das Gemeinsam nach meinen Erfahrungen ziemlich schnell dünn.

Ich könnte es auch so formulieren: Ich "verzichte" in einer Beziehung, weil es mir dabei/damit unter'm Strich trotzdem besser geht.

Die Frage, wie es der Partnerin geht und worauf sie eventuell "verzichtet", ist auch nicht verboten. Wenn beide aneinander denken, läßt sich sicherlich eine ziemlich große Basis für das Gemeinsam finden, in dem solche Mangelgefühle kaum aufkommen.
wenn ich liebe bin ich zu Vielem bereit, das ist von Fall zu Fall verschieden, es kommt immer drauf an, also würd ich mich niemals vorher festlegen ....

allerdings, wenn ich irgendwann vor lauter Verzicht nicht mehr ich selbst wäre,....ja was dann?
Worauf würdet ihr eurem Partner/in zuliebe verzichten
....auf nichts, bisher hatte sich diese investition noch nie ausbezahlt, denn im umgekehrten fall kann man ja nicht das selbe auch vom partner erwarten,

.... es erwies sich immer als verkehrt einen verzicht eingegangen zu sein, besser man macht das was man machen möchte, denn in erster linie muß ich mir selber rede und antwort stehen für meine Handlungen und wenn ich
sie für gut befinde habe ich auch alles richtig gemacht,


lg
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
*pfeil* In Erwägung einer traumhaften Nacht oder meinetwegen eines ebensolchen Tages, auf meine schafwollenen Eisbeinpräventionssocken! *zwinker*

ich würde z.b. niemals auf meine sonntags mopedtour verzichten, oder aber sofort mein bike verkaufen.... je nach lage...
Jamais! *fiesgrins*
******ose Frau
1.246 Beiträge
entweder mich nimmt jemand so wie ich bin mit meinem vorlieben ecken und kanten oder gar nicht:)

verzichten würde ich gar nichts in einer beziehung,man kann kompromisse schließen aber keinen verzicht!

das ist meine meinung
*********2010 Paar
181 Beiträge
Eine Partnerschaft besteht nun mal aus Kompromissen - ganz ohne geht es nun mal nicht!
Aber Verzicht würden wir dies nicht nennen - verzichten würde keiner von uns Beiden!
****i64 Mann
73 Beiträge
meine meinung
da muss ich Namenlose recht geben ...

ich hatte schon beziehungen, in denen ich aus liebe auf einiges verzichtet habe ...

aber irgendwann habe ich mein person verloren und wurde unglücklich ...

die beziehungen gingen zu bruch ...

kompromisse ja ... verzichten nein
da
es von gegenseitiger wertschätzung zeugt wenn man auch einmal für den partner auf etwas verzichtet,,naklar würden wir das machen.
wer
nicht versteht, was Verzicht bedeutet, bleibt auf einer Maximalposition stehen.

Das bedeutet, er wird keine Beziehung führen können, da von vorne herein kein Kompromisswillen vorhanden ist.

Verzicht ist etwas selbstverständliches, wenn es um den Erhalt einer dauerhaften Beziehung geht.

Es gibt immer einen Gewinn, aber auch in gewisser Weise einen Verzicht.


Also ein Geben und Nehmen. Wer nicht verzichtet, wird einseitig nehmen.

Wer nicht verzichten kann, pflegt nur sein Ego.


lg Ralf
... auf den Zimt in meinem Lieblingskhoresh... *zwinker*
******ose Frau
1.246 Beiträge
@wuffi
puh*gg*zum glück teilt jemand meine meinung,in meinem bekanntenkreis gibt es nur verzicht und keine kompromisse

und anscheinend hast du das ja schon mit gemacht,verzichtet-das glück verloren und warst unglücklich,genau aus diesem grund sollte man nicht verzichten

verzicht ist keine garantie das die beziehung länger hält

schönen tag euch noch:)
****un Paar
14.760 Beiträge
wir verzichten auf unseren egoismus in vielen lebenslagen.
wir verzichten auf unsere kleinlichkeit unserem partner gegenüber.
wir verzichten auf unsere freiheiten damit der partner mehr freiheiten bekommen kann.

auf eines wollen wir jedoch nicht verzichten: auf unseren partner und unsere familie !
man(n)
oder Frau müssen auf nichts verzichten. Man(n) und Frau kann sein Ego voll durchziehen.

Das sollte man(n) und Frau dann aber allein tun, denn eine Beziehung ist so nicht dauerhaft möglich.

Es sei denn, man findet den Universalpartner, der alle Bedürfnisse das täglichen Lebens, alle Bedürfnisse der gesamten Sexualität und die Vielfalt in einen breiten Spektrum der erotischen Neigungen komplett und perfekt abdeckt und befriedigt.


lg Ralf
@newsun
Zustimmung! *top*

Sehe ich auch so. *ja*

lg Ralf
Kompromissbereitschaft ist gewiss unabdingbar in einer Beziehung.

Nur, seltsam ist schon , daß es Partner gibt, die versuchen, einen geradezu umzuerziehen. Und im Zuge dessen, mittels subtilen Drucks , dazu zu bewegen, auf gewisse Dinge zu verzichten.

Das fängt schon bei Hobbies an, denen der Partner nichts abgewinnen kann und folglich auch nicht daran teilhaben möchte (gutes Beispiel ist da die Fliegerei).

Also entweder endlose Diskussionen darum führen oder um des lieben Friedens willen darauf verzichten.
Meist bereut man es dann.

Gruß, Nymphe
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