Manchmal kommt es mir vor, als würden Frauen von manchen (beiderlei Geschlechts) beschrieben wie technische Geräte oder Fahrzeuge: Diverse Fähigkeiten bzw. Neigungen wie Squirting, Bi, multiple Orgasmen, .... sind sowas wie "Sonderausstattung".
Wissen was Sache ist, ist zu begrüßen, aber leider entwickelt sich das ganze manchmal in das Gegenteil und es fühlen sich manche schlecht, weil man glaubt, es "müsse" sein (durch Sätze wie zB. "Jede Frau kann das").
Diese ganze Definiererei, die plakativen Begriffe, die für ganz normale Dinge gefunden werden, der Hype darum... für mich geht dabei das ursprüngliche beim Sex verloren. Ich finde, es ist völlig egal, ob oder ob nicht, solange man die Sache an sich genießt. Wenn hier von "Übung" die Rede ist, um es immer öfter hinzubekommen, dann frag ich mich, wie entspannt man dann bei der Sache ist:
• Muss es spritzen oder reicht ein bisschen schon?
• Wieviel muss es sein, damit es als Squirting durch geht?
• Hhhmmm, heut ist aber schwierig, hab ich zuwenig getrunken oder was läuft sonst falsch?
• Ja, jetzt spritz ich gleich... Mist, warum hört er denn grad jetzt auf?
• ...
Bei der Sache braucht es nicht auch noch psychischen Stress, also ist meine Antwort auf die Thread-Frage: Es ist mir so egal wie vorher...