@********n_84
Ich kann das mit deinem Zögern gut verstehen, manchmal weiß man eben, wie sensibel der eigene Partner schon in der Vergangenheit reagiert hat und möchte Streit, um eine Sache deswegen auch vermeiden. Vielleicht hat man sich schon einmal überwunden und etwas Peinliches/ Ungewöhnliches/ nicht Alltägliches mitgeteilt und eine harsche Abfuhr erhalten, das ist im eigenen Hinterkopf gespeichert und man möchte den Partner mit den eigenen Wünschen weder verletzen, noch selbst als Depp dastehen. Deshalb: „ja ich kenne solche Situationen, auch gut“. Das Zögern, wie sage ich es meinem Liebsten.
Häufig ist es mir viel leichter gefallen mit einer fremden Person darüber zu sprechen, da sie mich mit einem harten Urteil zum Thema nicht so verletzen kann, wie der eigene Partner.
Da ich aber gerade in den letzten beiden Jahren sehr viel zum Thema Sexualität und wie wollen wir sie gestalten mit meinem Mann gesprochen habe, kann ich seine Reaktionen auf bestimmte Themen gut einschätzen und warte/ kreiere Situationen in denen mir das leichter fällt. Zum Beispiel kann man direkt nach dem Sex beim Cool down beiläufig sagen, ach übrigens beschäftigt mich schon länger das Thema XY, ich habe da mal einen Beitrag dazu gesehen, gehört etc, was denkst Du darüber.
Und dann einfach mit der Ablehnung rechnen und sanft einfließen lassen, „och schade, dass du das nicht so gut findest, ich würde es gern mit dir erleben“.
Es gibt auch Themen, die habe ich angesprochen und volle Breitseite Ablehnung kassiert, dass sollte man auch bedenken.
Für mich war vieles ein Lernprozess,
die Scham heikle Themen offen zu besprechen wurde uns allen anerzogen und wir können sie nur Schritt für Schritt
für uns auflösen.
Prinzipiell kann ich aber fast alles mit meinem Mann besprechen, manchmal war es auch sehr schwer.
Lieben Gruß und viel Erfolg für dich einzustehen die Apfelkönigin
Ich kann das mit deinem Zögern gut verstehen, manchmal weiß man eben, wie sensibel der eigene Partner schon in der Vergangenheit reagiert hat und möchte Streit, um eine Sache deswegen auch vermeiden. Vielleicht hat man sich schon einmal überwunden und etwas Peinliches/ Ungewöhnliches/ nicht Alltägliches mitgeteilt und eine harsche Abfuhr erhalten, das ist im eigenen Hinterkopf gespeichert und man möchte den Partner mit den eigenen Wünschen weder verletzen, noch selbst als Depp dastehen. Deshalb: „ja ich kenne solche Situationen, auch gut“. Das Zögern, wie sage ich es meinem Liebsten.
Häufig ist es mir viel leichter gefallen mit einer fremden Person darüber zu sprechen, da sie mich mit einem harten Urteil zum Thema nicht so verletzen kann, wie der eigene Partner.
Da ich aber gerade in den letzten beiden Jahren sehr viel zum Thema Sexualität und wie wollen wir sie gestalten mit meinem Mann gesprochen habe, kann ich seine Reaktionen auf bestimmte Themen gut einschätzen und warte/ kreiere Situationen in denen mir das leichter fällt. Zum Beispiel kann man direkt nach dem Sex beim Cool down beiläufig sagen, ach übrigens beschäftigt mich schon länger das Thema XY, ich habe da mal einen Beitrag dazu gesehen, gehört etc, was denkst Du darüber.
Und dann einfach mit der Ablehnung rechnen und sanft einfließen lassen, „och schade, dass du das nicht so gut findest, ich würde es gern mit dir erleben“.
Es gibt auch Themen, die habe ich angesprochen und volle Breitseite Ablehnung kassiert, dass sollte man auch bedenken.
Für mich war vieles ein Lernprozess,
die Scham heikle Themen offen zu besprechen wurde uns allen anerzogen und wir können sie nur Schritt für Schritt
für uns auflösen.
Prinzipiell kann ich aber fast alles mit meinem Mann besprechen, manchmal war es auch sehr schwer.
Lieben Gruß und viel Erfolg für dich einzustehen die Apfelkönigin