Vorsätze vs. Prokrastination im letzten Jahr
Wer hat es nicht von x Menschen schon während dem ersten Lockdown gehört? "Ich werde etwas Neues lernen" "Ich werde meine Wohnung/ Haus auf Vordermann bringen?" Etc.Es gab so viele Vorsätze, die man in der Zeit in der man nicht weggehen konnte umsetzen wollte bzw. gehört und gelesen hat.
Jetzt lockert sich langsam wieder alles, die ersten Clubs haben wieder offen etc. daher ist jetzt meine Frage: Welche Vorsätze hattet ihr? Habt ihr sie auch wirklich umgesetzt, oder hat die Prokrastination/Aufschieberitis "gewonnen"?
Kennt ihr jetzt jede Serie von Netflix , oder sprecht ihr fließend Esperanto (dafür hätten im übrigen etwa 40 Stunden gereicht )?
Wie haben sich die letzten 1,5 Jahre auf Eure Motivation ausgewirkt? Seid ihr jetzt motivierter oder zelebriert ihr die Prokrastination?
Eine Bitte: ich bin mir sehr bewusst, dass es viele Menschen gab und gibt, die sehr viel mehr arbeiten mussten und dafür vielen das Leben erleichtert bzw. gerettet haben. Darüber möchte ich hier bitte nicht diskutieren, auch eine Diskussion über Sinn der Lockdowns ist hier fehl am Platz.
Es interessiert mich nur, ob und wie ihr die Zeit sinnvoll (oder eben nicht) genutzt habt
Vielen Dank und ich bin auf Eure Antworten gespannt