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Sklavin sein, die Lust am Dienen, einfach so?

*****sue Frau
28 Beiträge
Themenersteller 
Sklavin sein, die Lust am Dienen, einfach so?
Hallo alle zusammen,

mittlerweile würde ich mich selbst als Sklavin bezeichnen, obwohl es ja eigentlich egal ist wie man was bezeichnet. Ich nutze das lediglich um einen ca.-Rahmen zu kennzeichnen.

Mein Sklavin ist existiert nicht von mir heraus jedem Herrn gegenüber. Ich muss erst eine Verbindung entwickeln und darüber entsteht für mich dann auch die Lust am dienen ihm über das Sexuelle hinaus auch glücklich und zufrieden machen zu wollen.

Nun hatte ich Kontakt zu einem Dom, der mir eine sehr lange und für mich schwierig Aufgabe gestellt hat. Wir waren am Anfang des Kontakts, weshalb sich für mich noch keine richtige Verbindung aufgebaut hat. Ich hab dann während der Aufgabe gemerkt mir fehlt der Punkt für wen mache ich das?
Im Gespräch danach sagte er mir ich wäre keine Sklavin da meine Lust zu dienen nicht wirklich da wäre.

Wie gesagt, jedem Seins. Jeder braucht was anderes und das ist auch ok.

Mich interessiert nun bei euch Sklaven und Sklavinnen ob euer Wunsch zu dienen immer existiert oder wie bei mir eine Art Personenbindung voraussetzt.

Ich freue mich auf die Einblicke!
Unbedingt!
Ich unterwerfe mich einem bestimmten Menschen.
*******987 Frau
9.060 Beiträge
Den inneren Drang dazu, zu tun, was andere zufrieden macht, habe ich immer, aber nur ausgewählte Personen kommen in den Genuss, dass ich diesem Drang nachgebe.
*****sue Frau
28 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******987:
Den inneren Drang dazu, zu tun, was andere zufrieden macht, habe ich immer, aber nur ausgewählte Personen kommen in den Genuss, dass ich diesem Drang nachgebe.

Das ist schön geschrieben und entspricht auch meinen Gefühlen und Empfindungen.
Diesen, Zwiespalt nenne ich es mal, habe ich auch schon erlebt bzw. stecke ich da noch drin.
Ich sehe mich als Sklavin weil ich meinem Herrn gegenüber rechtlos bin. Jedoch hat dieser Status für mich nichts damit zu tun, dass andere Doms automatisch über mir stehen oder schlimmer noch, ich ihnen einfach so zur Verfügung stehe und dienen soll. *nene*
Insbesondere Verleihungen an andere, ohne das mein Herr dabei ist, lehne ich ab.

Der Wunsch dienen zu wollen ist also definitiv personenabhängig und generell bin ich auch mehr im SM als DS zu Hause.
******M72 Mann
322 Beiträge
Ich bin Seins und nur Seins. Niemand anderem würde ich gefallen wollen.
Ich gehöre nur dieser einen Person, diesem Einen, Besonderen, meinem Liebsten, meinem Partner in Crime.
Niemand anderes löst diese Gefühle in mir aus.
Das finde ich auch ganz normal.


Sie schrieb
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****sue:

Nun hatte ich Kontakt zu einem Dom, der mir eine sehr lange und für mich schwierig Aufgabe gestellt hat. Wir waren am Anfang des Kontakts, weshalb sich für mich noch keine richtige Verbindung aufgebaut hat. Ich hab dann während der Aufgabe gemerkt mir fehlt der Punkt für wen mache ich das?
Im Gespräch danach sagte er mir ich wäre keine Sklavin da meine Lust zu dienen nicht wirklich da wäre.

Hihi. ^^
Ich meine, mir ist das wirklich noch nie passiert, dass mir jemand "Du bist nicht wirklich devot (genug)" oder Varianten davon an den Kopf geknallt hat, wenn ich durch gegebene Umstände zurückhaltend bin, aber ich lese/höre das oft von anderen und halte es eigentlich in so gut wie jedem Fall für eine Manipulationsstrategie, deren Ursprung schlichtweg Wut darauf ist, dass man nicht bekommt, was man will. Wie so ein Kind.
Ich persönlich hab generell kein Interesse an Menschen, die in solchen Situationen lieber auf Herabwürdigung und Verunsicherung zurückgreifen. Ist doch kein Wunder, dass die nicht bekommen, was sie wollen, bei so einer Attitüde.


Zitat von *****sue:

Mich interessiert nun bei euch Sklaven und Sklavinnen ob euer Wunsch zu dienen immer existiert oder wie bei mir eine Art Personenbindung voraussetzt.

Ob ich jetzt in die Kategorie "Sklavin" passe, weiß ich nicht. Ich selbst bezeichne mich so nicht, hätte aber auch kein Problem, wenn mein Dom mich so bezeichnen würde. Mir selbst sind Begrifflichkeiten nicht so wichtig. Ich würde aber sagen, dass ich situativ (nicht immer, aber eben in bestimmten Situationen) schon sehr dienstbar sein kann und will.

Bezüglich deiner Frage ist das für mich aber dennoch eine Sache der Umstände.

Zum Beispiel bin ich auf einer normalen, zwischenmenschlichen Alltagsebene ziemlich scharf darauf, zu betüddeln. Mir macht das echt Spaß. Das äußert sich in sehr unspektakulären Situationen, wie zum beispiel in dem Bewirten von Gästen, bei dem ich mich vor Enthusiasmus regelrecht selbst zerfleddere. ich LIEBE es, es meinen Gästen schön zu machen. Ganz ungeachtet irgendeines Machtverhältnisses. Gäste in meiner Wohnung werden verwöhnt wie im Hotel und ich gebe mir da auch wirklich große Mühe, beobachte und eile und knickse und fühl mich da richtig wohl.

Auch in anderen Alltagssituationen ohne spezifisches Machtgefälle rücke ich instinktiv eher beiseite, lasse andere vor, nehme mich zurück. Und ich schenke sehr gerne. Ich kann mich so unheimlich über die Freude anderer freuen und finde es so toll, wenn sich jemand beachtet und gewertschätzt fühlt, dass ich das durchaus teilweise aus ganz eigennützigen Gründen mache, dieses Schenken.


Wenn es jetzt aber wirklich um Machtgefälle geht, dann ist die persönliche, intime Verbindung für mich unabdingbar. Nein, ich lasse mich nicht generell von jedem rumkommandieren und nein, ich lasse nicht jeden einfach so auf mich zugreifen und NEIN, ich stehe nicht jedem sexuell zur Verfügung.
Dieser Machtaustausch ist für mich etwas sehr Persönliches und Intimes, mein Fokus kann dabei auch nur auf einer Person liegen, die zentraler Dreh- und Angelpunkt ist und es ist durchaus für mich eine sehr spezielle Form der Zuneigung und Zuwendung. Dahinter steht dann auch das Sehnen und das Bedürfnis danach, Besitz zu sein und das ist nicht daran gebunden, ob sich jemand jetzt nun Dom nennt und bla, und was da für Spielchen getrieben werden, sondern an den einzigartigen und für mich begehrenswerten Charakter einer ganz speziellen Person, der mich anzieht wie das Licht die Motte.

Und eine solche Anziehung spüre ich nunmal erst nach einer Weile und nicht gleich am Anfang, egal wie sehr das Miteinander auch sexuell kicken kann.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Nun hatte ich Kontakt zu einem Dom, der mir eine sehr lange und für mich schwierig Aufgabe gestellt hat. Wir waren am Anfang des Kontakts, weshalb sich für mich noch keine richtige Verbindung aufgebaut hat. Ich hab dann während der Aufgabe gemerkt mir fehlt der Punkt für wen mache ich das?
Im Gespräch danach sagte er mir ich wäre keine Sklavin da meine Lust zu dienen nicht wirklich da wäre.

autsch, da wollte m.E. nur jemand dominieren um was dafür zu bekommen, egal von wem.

ich brauch absolut die Verbindung, da meine Lust auf Zuneigung basiert.

Hatte mal eine Affäre mit einem Dom der unheimlich auf Blowjobs steht, zur Entspannung.
Ich hab das widerwärtig ein/zweimal gemacht, aber es gab mir null und nichts.
'den Schwanz lieben' sag ich immer, dies betreffend und alles an ihm um mich überhaupt unterwerfen zu können,
alles andere ist in meinen Augen nur eine Dienstleistung erwarten.
Zitat von *********le2_0:

Niemand anderes löst diese Gefühle in mir aus.
Das finde ich auch ganz normal.


Sie schrieb

Das sehe ich auch so. Theoretisch würde ich anderen schon auch zur Verfügung stehen aber eher rein "technisch". Ich würde es einfach tun weil mein Herr es verlangt aber sicher nicht mit der gleichen Lust, Hingabe und Innigkeit wie ich sie dort empfinde.
Und da frage ich mich dann: Was sind meine Dienste dann wert?
Denn wie @*********le2_0 sagt: es ist normal nicht zu jedem eine derart innige und intime Bindung zu haben.

Aber vielleicht reizt diejenigen, die das praktizieren, gerade dieses "benutzt werden" im weiteren Sinne?

In der Tat würden mich die Beweggründe und Empfindungen dabei interessieren.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
bei "du bist ja gar nicht wirklich devot" muss man allerdings auch genau hinhören wenn jemand sagt WIE devot du doch bist - kann auch nur zur Zielführung dienen, so meine Erfahrung.

Ein "guter" Dom gibt Zeit die es braucht, um eins zu werden.
@****ata
Von meinem Herrn zur Benutzung frei gegeben zu werden, kann mich durchaus kicken. Aber nur in seinem Beisein. Denn es geht dabei für mich nur um ihn, uns zwei, seine Lust daran. Die anderen wären da nur Mittel zum Zweck. Um die geht es nicht.
Verstehst Du, was ich meine?
******_22 Frau
11.287 Beiträge
Zitat von *****sue:
Mich interessiert nun bei euch Sklaven und Sklavinnen ob euer Wunsch zu dienen immer existiert oder wie bei mir eine Art Personenbindung voraussetzt.

Mein Wunsch zu dienen ist immer vorhanden..aber sicherlich nicht für jeden Fritz, der sich Herr nennt.
So wie du, brauche auch ich eine Verbindung/Bindung..und das beinhaltet auch Vertrauen und tiefe Gefühle. Dies widerum ist ein Weg/ein Prozess.

Zitat von *****sue:
Nun hatte ich Kontakt zu einem Dom, der mir eine sehr lange und für mich schwierig Aufgabe gestellt hat. Wir waren am Anfang des Kontakts, weshalb sich für mich noch keine richtige Verbindung aufgebaut hat. Ich hab dann während der Aufgabe gemerkt mir fehlt der Punkt für wen mache ich das?

Ja, für wen hast du es getan? Ich würde dich das auch gerade fragen.
Ein Herr welcher nicht der meine ist..hat nicht das Recht mir Aufgaben zu geben. Das habe ich immer vermieden.
*******987 Frau
9.060 Beiträge
Zitat von ****ata:
Aber vielleicht reizt diejenigen, die das praktizieren, gerade dieses "benutzt werden" im weiteren Sinne?
Das ist durchaus etwas, was mich reizen würde, wenn mein Dom es wollte. Aber nur dann.
*******e222 Frau
8.583 Beiträge
Ich bin keine Sklavin, erlaube mir dennoch auf einen für mich sehr wichtigen Punkt hinzuweisen: Verallgemeinerung

Zitat von *****sue:
Im Gespräch danach sagte er mir ich wäre keine Sklavin da meine Lust zu dienen nicht wirklich da wäre.

Es ist üblich zu verallgemeinern. Das weiß ich. Ich höre das auch in jedem Interview im TV oder Radio und ich finde diese Art zu kommunizieren nicht OK. Verallgemeinerung macht beliebig und schützt vor persönlichen Aussagen. Wie wäre es gewesen, wenn er gesagt hätte:
Ich wäre keine Sklavin für ihn, da er meine Lust zu dienen nicht wirklich spüren würde.

Damit würde er eine andere Position einnehmen und eine andere Information transportieren.
Für mich wäre das ein großer Unterschied und je nachdem wie nah mir dieser Mensch stehen würde, wäre mein Empfinden und meine Reaktion auch anders.

Bei einer so beliebigen Aussage wie seiner, würde ich wahrscheinlich denken: na dann eben nicht...
Bei der personalisierten, würde ich wahrscheinlich das Thema vertiefen wollen. Schauen woran es liegt, dass er so empfindet und wenn er mir wichtig ist, würde ich an mir arbeiten.
Ich hoffe ihr versteht was ich mit meinem Beitrag ausdrücken möchte.
******_22 Frau
11.287 Beiträge
Zitat von *****sue:
Im Gespräch danach sagte er mir ich wäre keine Sklavin da meine Lust zu dienen nicht wirklich da wäre.

Verzeihung...aber solche Sprüche nimm bitte nicht allzu Ernst.
Es zeigt nur, das er nicht imstande ist...dieses Fühlen in dir zu erwecken *zwinker*
Diese Sprüche lenken von der eigenen Unzulänglichkeit ab...nicht in der Lage zu sein, eine Sklavin von innen heraus zu greifen und zu führen.
**********urple Paar
7.745 Beiträge
Er konnte dich nicht mitnehmen auf seine Reise. Er hat es nicht geschafft, das in dir zu wecken was er sich vorgestellt hat.
Du hast in ihm nicht das erkannt was dich abholen könnte.

Es hat einfach nicht gepasst. Daraus etwas zu pauschalieren ist reichlich vermessen.

Weder dass du keine "richtige Sklavin" bist, noch dass er grundsätzlich kein "guter Dom" ist. Es passt zwischen oder für genau euch Zwei nicht.

Nein, niemand ist einfach so Sklave oder Sklavin, es gehört immer auch das genau passende Gegenüber dazu.
Umgekehrt gilt das für mich im Übrigen auch. Ich bin nicht Jederfraus Herr.

LG BoP (m)
*****dir Paar
642 Beiträge
(sie) unbedingt brauche ich den Bezug zur Person. Der Bezug ist das wichtigste, der Bezug macht es aus. Ich habe sonst nicht das Bedürfnis, zu dienen oder mich zu unterwerfen. Im Leben helfe ich wo ich helfen kann aber das ist was anderes. Das berüht nicht auf dem Wunsch zu dienen, sondern ich bin einfach nur nett *mrgreen* Mein Herr als "normaler Mensch" (hahha wie das klingt *grins* ) brachte mich erst dazu. Er hat zuerst das nötige Vertrauen aufgebaut und Schritt für Schritt den Wunsch in mir geweckt IHM dienen zu wollen, mich IHM unterwerfen, IHM die Kontrolle abgeben zu wollen.
Ohne den Bezug hätten wir einfach nur harten Sex.

Und der Dom, dem ich nicht unterwürfig genug wäre, wäre höchstwahrscheinlich nicht Dom genug für mich *zwinker*
********raum Paar
11.463 Beiträge
Wenn ich es richtig mitbekommen habe @*****sue dann war der bisherige Kontakt Online etc?

Das Miteinander, die Feinheiten, das "Spielen" braucht bei den Meisten ein gegenseitiges Kennenlernen.

Erst dann ist meistens die Bereitschaft da, weitere Schritte zu machen.

Wenn das als fehlende Lust abgetan wird, dann fehlt für mich ein Stück weit Emphatie auf der anderen Seite.
**********urple Paar
7.745 Beiträge
Hast du ihn denn auch schon real getroffen ?
Wenn nicht frage ich mich warum Frau solch eine sehr lange und für mich schwierig Aufgabe zu erfüllen versucht ,sowas habe ich immer abgelehnt weil mir klar war meine Interessen werden nie gehör bekommen ,und ja dann hieß es du bist ja gar nicht devot *g*

Lg Purple (w)
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Ich bin keine Sklavin. Aber möchte mich trotzdem äußern.
Ich habe auch nicht das Bedürfnis jede Person zu dominieren, die mir über den Weg läuft. Und genauso sorgfältig wie ich auswähle, möchte ich auch vom Sklaven ausgewählt werden. Willkür mag ich überhaupt nicht.
Wenn Dein Gefühl nicht stimmt, dann ist er nicht für Dich bestimmt. Er hätte Dir zu einem so frühen Zeitpunkt auch noch keine Aufgabe geben sollen, sondern erstmal eine Basis schaffen sollen. Meine Meinung.
*******e222 Frau
8.583 Beiträge
Zitat von *****dir:
(sie) Und der Dom, dem ich nicht unterwürfig genug wäre, wäre höchstwahrscheinlich nicht Dom genug für mich *zwinker*

Das wussten schon die alten Fishermans Friends: bist du zu stark, ist er zu schwach *traenenlach*

ich denke ihr versteht den Spaß.
*******987 Frau
9.060 Beiträge
Zitat von ***88:
hätte Dir zu einem so frühen Zeitpunkt auch noch keine Aufgabe geben sollen, sondern erstmal eine Basis schaffen sollen.
Das kommt ja darauf an, was man mag. Aber man hat als "Nochnichtsub" auf jeden Fall das Recht zu sagen, dass man so lange Aufgaben erst dann erfüllen kann, wenn man sich real getroffen hat oder ähnliches.
*****dir Paar
642 Beiträge
Zitat von *******e222:

Das wussten schon die alten Fishermans Friends: bist du zu stark, ist er zu schwach *traenenlach*
Da ist was dran! *traenenlach* *traenenlach* *traenenlach*
*****sue Frau
28 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für eure Beiträge.

Ich sehe das ganz entspannt. Ja, ich ticke da wohl komplett unterschiedlich zu dem Herrn mit dem Spiel. Vermutlich wird es Sklavinnen geben, die genau das suchen.
Ich kann so meine Hingabe einfach nicht zeigen.
Mich komplett als Sklavin in Frage zu stellen, finde ich auch schwierig. Ist dann wohl ganz gut das es vorbei ist.

Ich probiere da auch immer mal was aus, weil ich viele auch richtig gute Sachen nicht erlebt hätte, wäre ich immer in meiner Komfortzone geblieben. Mir war vor dem Abend aber auch schon bewusst es kann sein, dass es nichts für mich ist. Daher ist alles gut bei mir.

Mich hat dann tatsächlich interessiert wie andere Subs/Sklavinnen das erleben.
***xy Frau
4.774 Beiträge
Nun ist es ja sehr lange her, daß ich solche Gefühle (für jemanden) hatte. Aber bei mir war das immer völlig an die Person gebunden.

Und andersherum würde ich auch niemandens Diene-Lust befriedigen wollen, wenn diese nicht ganz mir persönlich gelten würde. Ich käme mir da als Top schlichtweg benutzt und austauschbar vor.

Trixy
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