Ich selbst habe das auch noch nicht praktisch erleben dürfen. Auch ich habe dazu Ratgeber gelesen und Videos gesehen.
Dabei würde meines Erachtens folgendes zum Erfolg führen:
Wichtig dabei ist, dass er dir rechtzeitig sagt “Stop“, Signale gibt, wann er kurz davor ist zu kommen. Du achtest dabei auf seine Reaktion, Zuckungen, das pulsieren. Der Penis beginnt da einige male zu Zucken, bevor er abspritzt. Hält man einen Finger an den Damm (zwischen Hodensack und Anus), spürt man die beginnenden Zuckungen am besten.
Es ist reine Übungssache, Geduldig sein, mit einigen Fehlversuchen, wo er dennoch kommt. Dann sofort aufhören und es einfach auslaufen lassen ohne echten Orgasmus, den sog. ruinierten
Lustschmerz stimuliert zwar, verhindert aber auch den Orgasmus. Man kann also auch während dem Spiel mit dem Penis immer wieder Schmerzreize setzen, um den Orgasmus hinaus zu zögern.
Man kann das auch ins Gegenteil verkehren und den Orgasmus gar nicht erlauben. Der Höhepunkt wird nicht erreicht, wenn die Stimulation rechtzeitig vor dem Ende abgebrochen wird. Das ist um so schlimmer für den Mann, um so mehr Stimulation er vorher bekommen hat.
Oder den Höhepunkt zwar erzwingt, das aber in einer Art, die dem Mann keine Lust und Befriedigung bringt. Am einfachsten klappt das, indem man den Samenerguss sehr schnell herbeiführt und so die Lust am Aufbau des Höhepunkts nimmt. Um schnell an den Punkt zu kommen, kann man auch Vibratoren einsetzen oder auf jeden Fall starke Stimulation anwenden, um den Mann schnell zum 'point of no return' zu bringen, wo er nicht mehr anders kann, als zu kommen. Dann gibt es kein Ende mehr.
Der Orgasmus wird dann nicht mehr befriedigend, wenn das Abspritzen trotzdem verhindert wird. Hat man den Finger zum Erkennen des Höhepunkts bereits am Damm (siehe oben), so drückt man dort fest drauf, um die Harnröhre zu verschließen - das Sperma kann so nicht mehr in den Penis, das Ejakulat kommt nicht raus. Der Samen kann auch an der Prostata durch Druck im Mann belassen werden.
...üben üben üben