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Erfahrungsaustausch: Sex ohne Sympathie möglich?

******est Frau
123 Beiträge
Zitat von *********an71:
Schätzungen zufolge arbeiten in Deutschland bis 400.000 Prostituierte und im Joyclub wird diskutiert, ob Sex ohne Sympathie möglich ist. *aua*

Was ist mit Missbrauchsfällen? Vergewaltigungen?

Wie passt das in Eure Märchenwelt?

Naja, es sollte wohl klar sein, dass hier nicht der rein physische Vorgang gemeint ist...

Zur Ausgangsfrage: Für mich ist Sympathie absolute Grundvoraussetzung dafür, dass mich ein Mann überhaupt so weit reizt, dass ich mit ihm ins Bett möchte...
*********le82 Frau
1.317 Beiträge
Hatte ich tatsächlich schon bei zweien gehabt. Wr mochten uns nicht, der Sex war deshalb vielleicht, aggressiv, auf beiden Seiten. Für mich ging das, würde ich heute nicht mehr so machen. Nur mit einfältigen Männern könnte ich niemals.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *****gik:
Sexuelle Sympathie, ist doch auch eine Form von Sympathie? *schiefguck*

Ich brauche definitiv auch Sympathie auf weiteren Ebenenen, aber wenn nicht mal sexuelle Sympathie da ist, dann geht bei mir wirklich gar nichts.
Die Trennung find ich schon sehr merkwürdig.

Ja, den Begriff Sympathie zu definieren
wäre schon wichtig. Man könnte es vielleicht als Passung/ Anziehung definieren.
Ich würde aber schon unterscheiden zwischen Sympathie auf emotionaler und auf sexueller Ebene.
Die Eingangsfrage habe ich so verstanden, dass sie auf die emotionale Ebene zielt.
Sex ohne körperliche Anziehung geht für mich auch GAAAAR nicht.
*****534 Frau
1.284 Beiträge
Kommt für mich nicht in Frage
@****87

Ich denke damit sind schon tiefere Gefühle, oder Liebe gemeint.
Das geht aber gar nicht bei jemanden, den man kaum kennt z.B. in Club und Co.

Ich denke, dass jeder freiwillige Sex, ohne kapitalistischen Zweck, eine Form von Liebe und Sympathie ist.
Bei jemandem den man kaum kennt nur ansatzweise, aber auch da vorhanden.
Solange bis sich was anderes herausstellt.

Diese Trennung und dieses ganze "Du bist mir so egal-Sex" empfinde ich, als sich selbst etwas vormachen.
Dass Gefühle schwach sind und Sex auf gegenseitiger Gleichgültigkeit basieren muss, ist einfach nur eine weitere feige und überholte gesellschaftliche Doktrin.

Man kann zwar insbesondere bei ONS, in Club und Co, nicht jeden Lieben.
Wenn mir jemand allerdings komplett egal ist, ist er mir eben egal und reizt mich sexuell auch nicht.
Meine sexuelle Lust, ist äußerst personenbezogen und steigert sich mit Zunahme der Sympathie auf allen Ebenen.
Natürlich mag man Menschen mit denen man Sex hat, etwas mehr als andere.
Total egal, wie man diese Ebene des Mögens bezeichnet.
****87 Frau
4.685 Beiträge
@*****gik da stimme ich dir voll zu *genau*
*****lay Mann
13 Beiträge
klar. Ob es dann erfüllend für einen ist, steht auf einem anderen Blatt. Eventuell ist es aber erfüllender als keinen sex zu haben
*******Maxx Mann
11.957 Beiträge
Ich kenne sowohl den Sex mit einem Menschen, den man liebt, den man verehrt, zu dem eine tiefe Verbundenheit und Zuneigung vorhanden ist - als auch den Sex einfach aus der Geilheit der Situation heraus.

Beides kann sehr tief gehen, sehr befriedigend sein - aber auch sehr unbefriedigend. Selbst Sex mit einem Menschen, den man sehr liebt, kann unbefriedigend, ja sogar für den Moment lästig sein.

Das hat nichts mit der Liebe zu diesem Menschen zu tun. Manchmal ist es einfach das falsche "Setting" - ob bei einem selbst, beim Anderen, bei beiden, in der äußeren Situation, ...

Liebe und Sex sind eben zwei von einander völlig verschiedene Dinge - leider wird das immer wieder zusammen in einen Topf gehauen. Aber ich kann sehr tiefe Liebe für jemanden empfinden, ohne dass ich mit demjenigen Sex habe (oder haben will).

Genau so kann ich sehr tollen Sex mit jemandem haben, den ich kaum kenne.

Klar gibt es ein paar "Trigger" - und mit einer mir völlig unsympatischen Frau könnte ich wahrscheinlich keinen tollen Sex haben. Wobei ich es auch nicht völlig ausschließen kann - auch hier kommt es wieder auf das "Setting" an. In einer erotisch aufgeheizten Situation in entsprechender Umgebung kann vieles möglich sein, was man unter "normalen Umständen" für ausgeschlossen hält. *zwinker*
*********tsex Frau
523 Beiträge
@*****s42:

danke - auf den Punkt gebracht *top2* *hi5*
Ich denke schon. Wohl "Die schnelle Nummer" genannt.
Als Mann hat man ja einen stärkeren Sextrieb,als die Weiblichkeiten, daher fällt es einem Mann auch nicht schwer, mal eben eine Sie "im Vorbeigehen" zu vernaschen oder auch einen anderen Mann "mal eben" zu nehmen, um seine Geilheit/en zu befriedigen.
Selbst wenn man/n Sie oder Ihn nicht kennt.
Auch ich hatte es schon (noch in den "gesunden" Zeiten, ohne Corona) ein paarmal.
Sei es, weil eine besonders (körperlich) reizende Weiblichkeit gesehen hatte oder auch weil ein fremder Mann mich dazu verführt hatte.
Beide in Umkleide, Strand, Sauna, Lokale oder wo auch immer zufällig getroffen.

Bei Frauen wirds wohl auch, zumindest teilweise, so sein, sonst würde ich sie ja nicht bekommen haben.
Bei Männern ist es für mich eh nur der Sex und Spass, da ich mir da nur die Sex-Liebe vorstellen kann, nicht im Sinne einer Beziehung, wie bei Mann zur Frau.
Als Mann hat man ja einen stärkeren Sextrieb,als die Weiblichkeiten,

Da bin ich mir nicht so sicher. Ich denke, vieles ist anerzogen / gesellschaftlich und Frau will nicht als Schlampe durchgehen.
*******961 Mann
42.342 Beiträge
Stimmt @******nce!

Bei Männern ist das dann Machogehabe!
Zitat von ******nce:
Als Mann hat man ja einen stärkeren Sextrieb,als die Weiblichkeiten,

Da bin ich mir nicht so sicher. Ich denke, vieles ist anerzogen / gesellschaftlich und Frau will nicht als Schlampe durchgehen.

Das ist naturbedingt, diese will, dass die Männer ihr Gene möglichst oft weiter geben (war besonders wichtig in den Anfangszeiten der Menschheit, um möglichst rasch die Reproduktion zu erzielen.
Nur wenn eine Rasse genug Reproduktionen gezeugt hat, kann sie auch schwere Katastrophen überleben.

Es ist schon in zig-Studien nachgewiesen, dass männliche Menschen viel öfter an Sex denken als weibliche. Gemessen an einem 24-Std.-Tag.

Natürlich gibt es auch Frauen, die recht viel an Sex denken (und auch haben können) - keine Frage, aber in Relation zu Männer eben als Ausnahme.

Zur "Schlampe":
Ich bin absolut nicht der Meinung, dass Frauen, die Sex lieben und (sehr) gerne oft praktizieren wollen, "Schlampen" sind - sie leben nur ihren natürlichen Trieb aus!
Ob Nyphomanie liegt dabei im ganz anderen Bereich.
Bei Männern würde auch niemand auf die Idee kommen, sie seien "Schlampe-richs", nur weil sie so oft geil sind.

"Schlampe" fängt bei mir da an, wo Sie keinen Wert aufs Äussere und Sauberkeit (Hygiene) legt, Krankheiten ignoriert.
*********Stuff Mann
306 Beiträge
Nennt man Puffbesuch....
*******m72 Mann
87 Beiträge
*lol*
Zitat von ****nnD:
Zitat von ******nce:
Als Mann hat man ja einen stärkeren Sextrieb,als die Weiblichkeiten,

Da bin ich mir nicht so sicher. Ich denke, vieles ist anerzogen / gesellschaftlich und Frau will nicht als Schlampe durchgehen.

Das ist naturbedingt, diese will, dass die Männer ihr Gene möglichst oft weiter geben (war besonders wichtig in den Anfangszeiten der Menschheit, um möglichst rasch die Reproduktion zu erzielen.
Nur wenn eine Rasse genug Reproduktionen gezeugt hat, kann sie auch schwere Katastrophen überleben.

Es ist schon in zig-Studien nachgewiesen, dass männliche Menschen viel öfter an Sex denken als weibliche. Gemessen an einem 24-Std.-Tag.

Natürlich gibt es auch Frauen, die recht viel an Sex denken (und auch haben können) - keine Frage, aber in Relation zu Männer eben als Ausnahme.

Zur "Schlampe":
Ich bin absolut nicht der Meinung, dass Frauen, die Sex lieben und (sehr) gerne oft praktizieren wollen, "Schlampen" sind - sie leben nur ihren natürlichen Trieb aus!
Ob Nyphomanie liegt dabei im ganz anderen Bereich.
Bei Männern würde auch niemand auf die Idee kommen, sie seien "Schlampe-richs", nur weil sie so oft geil sind.

"Schlampe" fängt bei mir da an, wo Sie keinen Wert aufs Äußere und Sauberkeit (Hygiene) legt, Krankheiten ignoriert.
Diese Studien sind mir auch bekannt. Wie Psyche und Erwartungshaltung funktionieren aber auch. Abgesehen davon haben Studien immer einen Geldgeber ... egal. Ich denke, dass die Tendenz zwar so ist aber bei weitem nicht so hoch.
Zur "Schlampe". Ich selbst verwende dieses Wort gar nicht. Im "normalem" Sprachgebrauch ist damit aber sehr wohl eine Frau gemeint, die dauernd wechselnde Partner hat. Es ist nach wie vor nicht gesellschaftskonform, in die Bar zu gehen und jede Woche offensichtlich ein Schnuckel mit nach Hause zu nehmen. Bei Männern wird das ganz anders gewertet.
Auch das lässt sich mit Biologie erklären (so wie du die Studien oben aufgeführt hast).
Männchen gehen auf die Jagd, um möglichst viele Weibchen mit ihren Genen zu begatten. Wenn Frau viele Geschlechtspartner hat bzw. leicht zu erlegen ist, wird sie weniger interessant, denn sie könnte schon von einem Anderen schwanger sein. Die Energie kann Mann sich sparen und lieber nach anderen Frauen Ausschau halten.
****el Mann
7 Beiträge
Also meiner Erfahrung nach ist es durchaus Möglich, so ganz ohne jede persönliche Beziehung Sex zu haben. Dafür gibt es ja Prof. Dienstleisterinnen, darf man das so sagen ? Ich selbst bevorzuge es mit einer gegenseitigen Sympathie und es macht dann einfach auch mehr Spass, dieses Spiel zwischen geben und nehmen.
******020 Mann
378 Beiträge
Aber ich dachte bei der Frage ging es um Sympathie? Eine prof. Dinstleisterin kann einem ja durchaus Sympatisch sein. Meine These - dies funktioniert zumindest bei meiner SM lastigen Gefühlswelt - ist, das es durchaus nicht nur möglich ist Sex mit einer Person zu haben, die einem sogar unsypathisch ist, sondern hierin sogar ein besonderer Reiz liegen kann.
*******
Das ist naturbedingt, diese will, dass die Männer ihr Gene möglichst oft weiter geben (war besonders wichtig in den Anfangszeiten der Menschheit, um möglichst rasch die Reproduktion zu erzielen.
Nur wenn eine Rasse genug Reproduktionen gezeugt hat, kann sie auch schwere Katastrophen überleben.

Es ist schon in zig-Studien nachgewiesen, dass männliche Menschen viel öfter an Sex denken als weibliche. Gemessen an einem 24-Std.-Tag.

Natürlich gibt es auch Frauen, die recht viel an Sex denken (und auch haben können) - keine Frage, aber in Relation zu Männer eben als Ausnahme.

Zur "Schlampe":
Ich bin absolut nicht der Meinung, dass Frauen, die Sex lieben und (sehr) gerne oft praktizieren wollen, "Schlampen" sind - sie leben nur ihren natürlichen Trieb aus!
Ob Nyphomanie liegt dabei im ganz anderen Bereich.
Bei Männern würde auch niemand auf die Idee kommen, sie seien "Schlampe-richs", nur weil sie so oft geil sind.

"Schlampe" fängt bei mir da an, wo Sie keinen Wert aufs Äußere und Sauberkeit (Hygiene) legt, Krankheiten ignoriert.

*****

Diese Studien sind mir auch bekannt. Wie Psyche und Erwartungshaltung funktionieren aber auch. Abgesehen davon haben Studien immer einen Geldgeber ... egal. Ich denke, dass die Tendenz zwar so ist aber bei weitem nicht so hoch.
Zur "Schlampe". Ich selbst verwende dieses Wort gar nicht. Im "normalem" Sprachgebrauch ist damit aber sehr wohl eine Frau gemeint, die dauernd wechselnde Partner hat. Es ist nach wie vor nicht gesellschaftskonform, in die Bar zu gehen und jede Woche offensichtlich ein Schnuckel mit nach Hause zu nehmen. Bei Männern wird das ganz anders gewertet.
Auch das lässt sich mit Biologie erklären (so wie du die Studien oben aufgeführt hast).
Männchen gehen auf die Jagd, um möglichst viele Weibchen mit ihren Genen zu begatten. Wenn Frau viele Geschlechtspartner hat bzw. leicht zu erlegen ist, wird sie weniger interessant, denn sie könnte schon von einem Anderen schwanger sein. Die Energie kann Mann sich sparen und lieber nach anderen Frauen Ausschau halten.
**

Klar hat jede Studie Geldgeber, selten dass die ersteller sie selber bezahlen können, zumindest, wenn sie korrekt erstellt werden soll.

Daher sollte man stets auf Neutralität der Ersteller*innen achten und wer sie bezaht.
Möglichst mehrere Studien des Themas vergleichen.

Zu "Schlampe":
Ich hab lediglich MEINE Definition von "Schlampe" dargelegt.
Da haben wohl sehr viele ihre eigene Definition.
Die Weitergabe von Genen zur Erreichung einer Schwangerschaft ist der ursprüngliche Sinn der Natur.
Anbei bemerkt: nicht immer kann man eine Schwangerschaft erkennen.
Ne das funktioniert nicht zumindest für mich nicht.
Ich könnte mich da nicht überwinden. Wenn ich mich unwohl fühle läuft bei mir nichts. Er muss für mich attraktiv sein und auch vom Kopf her reizen.
Nur um meine Lust und Trieb zu befriedigen nehme ich lieber mein Spielzeug.
Grundsätzlich gehen tut es sicherlich, siehe man zum Beispiel Prostitution.
Aber ob man das persönlich will und kann? Liegt am eigenen Anspruch.
******ia1 Frau
53 Beiträge
ich brauche Schlüsselreize...dann geht das manchmal sehr schnell.. *rotwerd*
Sex ohne Sympathie möglich?
Ist es möglich körperliche Liebe (Sex) zu erfahren, ohne dass man sich mag?

Keine Ahnung, ob ich den mochte, ob so etwas wie Sympathie da war? Um das festzustellen hätten wir mehr reden müssen *lach*
Ich war Anfang 20, setzte mich gerade auf einen Barhocker in einer urigen Kneipe, als ein Typ rein kam. Noch in der Tür trafen sich unsere Blicke, ich stand auf ging zu ihm und wir gingen wortlos gemeinsam raus und wir hatten 'ne wilde Nacht. Ich weiß nur noch, dass er zu Besuch bei einem Kumpel war. Seinen Namen kenne ich bis heute nicht.
*******6973 Paar
331 Beiträge
Er:
Ich persönlich könnte mir das nicht vorstellen. Ich würde wahrscheinlich gar keinen hoch bekommen, wenn ich nicht spüren würde, das mich mein Gegenüber in irgendeiner Weise anziehend fände. Deswegen habe ich wahrscheinlich auch in meinem ganzen Leben noch keine "professionelle" Hilfe in Anspruch genommen. Mir würde es keinen Mehrwert geben.
*****Kid Mann
915 Beiträge
Zitat von ******est:
Naja, es sollte wohl klar sein, dass hier nicht der rein physische Vorgang gemeint ist...

Wie kommt Du denn da drauf, dass es klar ist, dass hier nicht der rein physische Vorgang gemeint ist???

Aus meiner Sicht macht die Frage im EP keinen Sinne, wenn sie sich NICHT auf Sex als rein physischen Vorgang bezieht, denn der ist natürlich im Prinzip möglich, wenn auch, wie in den Beiträgen im Thread hier zu lesen ist, in dieser Form (i.e. rein physischen Form) von einigen nicht erwünscht ist bzw. nicht für möglich erachtet wird.
Sicherlich ist Sex ohne Sympathie möglich, jedoch stellt sich die Frage, wie befriedigend oder erfüllend das bloße, triebhafte Rein-Raus-Spiel für einen ist. Sex kann soviel mehr als das sein.
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