@********iker
Ich hole mal kurz mit Hilfe eines Beispiel aus, damit ich erläutern kann, was ich mit eben Geschriebenem gemeint habe.
Den Kopf auszuschalten und Gefühle zuzulassen ist oftmals nicht leicht. So habe ich es oft mit "submissiven"*1 (in Anführungszeichen gesetzt, weil sie sich zwar so genannt haben, es aber in Wirklichkeit nicht waren) Männern erlebt, die sich eigentlich führen lassen wollten, aber nur dann den Kopf freischalten konnten, wenn sie dazu gezwungen wurden gewisse Dinge zu tun (also explizit auf eigenen Wunsch). Dieser Zwang hat sie von ihren Gedanken abgelenkt und so konnten sie sich besser fallen lassen.
Also erst durch Zwang frei wurden sich fallen zu lassen.
(Diesen Zwang aber mag ich zB gar nicht, er mag den Mann dann zwar zum "Ziel" bringen, mich aber turnt das eher ab.)
Generell muss ein Mensch Vertrauen haben, Dinge zulassen und sich dann fallenlassen zu können...und sich nicht durch Denken ablenken zu lassen.
Und vor Allem sollte eher der Weg als das Ziel vor Augen sein, nach dem Sprichwort: Der Weg ist das ZIel. Dann wird alles leichter.
*1 submissiv im Sinne von hingebungsvoll und ergeben, unterwürfig aber nicht kriecherisch.
Die Männer aber wollten unter Zwang unterworfen werden...sozusagen sich durch Zwang frei fühlen.
Pardon für diesen Exkurs, aber ich hoffe, dass ich es so ein wenig erläutern konnte.
Insofern, wie ich eben schon erwähnte: Gefühle zulassen und es geschehen lassen