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Das (M)“Uschi-Prinzip - von allem nur das Beste“

In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.624 Beiträge
Themenersteller 
Das (M)“Uschi-Prinzip - von allem nur das Beste“
Uschis gelingt es scheinbar mühelos, die Männer nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Uschis wissen, was Männer wollen - und was sie selber wollen. Uschis machen es sich leicht und haben Erfolg damit. Kurz: Keine intelligente Frau würde sich so verhalten, wie eine Uschi es tut. Und genau das ist ein Fehler.
Meike Rensch-Bergner hatte irgendwann das Single-Dasein satt und keine Lust mehr, die Getränkekästen selbst zu schleppen. Deshalb beschloss sie: Ich will es lernen. Ich will glamourös und glücklich sein - ich werde eine Uschi! Und so schildert sie in diesem wunderbaren Buch ungeschminkt, Episode für Episode, wie das geht - und wie sie als strahlende Uschi ihrem Leben eine überraschende Wende gab.
Quelle dieses und aller folgenden Zitate:
Inhaltsangabe & Rezension auf Amazon

Als ich im Jahre des Herrn 2004 erstmals eine Rezension zu diesem MeisterWerk zur weiblichen VerplötungsTechnik lesen durfte, wäre die passende Emojisierung meiner spontanen emotionalen und intellektuellen Reaktion —> *rotfl* gewesen, wäre damals die Welt schon von den kleinen gelben Monstern besetzt gewesen.

Ich selber betrachtete mich nämlich als äußerst eFrauzipiert und hatte seit meinem zwanzigsten Lebensjahr tapfer Buggys mit *baby* inside steile Treppen der UBahn in *berlin* rauf- und runtergetragen, ohne auch nur einmal (was sowieso in den 70ern und 80ern vergeblich gewesen wäre) einen potentiell_potenten Prinzen wimpernklimpernd um *hilfe* anzuflehen.

Auch meine WasserKisten schleppte ich ohne Murren im Zeitalter vor Sodastream oder PET tapfer mehrere Stockwerke hoch in die Berliner Altbauwohnung.

Fatalerweise hätte mir aber auch bei einer Größe von 175 cm nach dem vierzehnten Lebensjahr kein *meinheld* mehr die Rolle der zierlichen etwas dümmlichen blonden Hilfesuchenden abgenommen, den die Autorin (zehn Jahre später als ich geboren)

Über den Autor und weitere Mitwirkende
Meike Rensch-Bergner, Jahrgang 1968, hat BWL, Psychologie und Erwachsenenpädagogik studiert und arbeitet seit vielen Jahren als Trainerin und Coach.
empfiehlt zu verkörpern.

Ihre HypoThese ist, dass Jeder Mann sich geschmeichelt fühle, wenn Frau auf hilfloses Wesen macht und ihn um Unterstützung bittet.

Ihre Gebrauchsanweisung:
Frau stelle sich neben den geöffneten Kofferraum ihres pinken Kleinwagens, ziehe sich auffällig-unauffällig die Lippen Blutrot-verführerisch nach und harre der DingensKirchener, die da kommen.

Beim Anblick des ERsehnten Opfers (also nicht Ernst Muster- sondern mindestens *superman*) seufze sie an_mutig auf und bitte ihn charmant um Hilfe.

Hat *sixpack* die Kästen erst einmal nach oben getragen, habe sie ihn natürlich unverzüglich in seiner Rolle zu bestätigen; der weiße Ritter gehöre ausgiebigst gelobt, mit übertriebenen Komplimenten gebauchpinselt und in die mit Wasser oder *kaffee* und *torte* bestückte Venusfalle gelockt.
GratiFickAktion erfolgte natürlich erst nach wiederholten RettungsKraftAkten.

Wie gesagt: ich konnte damals zu diesen Maschen nur *headcrash*

Heute: 17 Jahre später regieren ganz andere Prinzessinnen den *date*Markt.

Mann hört da schon einmal mit *freu2*:
I have the pussy - I make the rules“
Und gibt sich dem - solange die *hotlady* hinreichend fuckable ist - temporär oder dauerhaft geschlagen?!

Ich selber bin natürlich in dieser Zeit auch gealtert und schwächer geworden.
Ich habe gelernt, gelegentlich Männer oder Frauen um Hilfe zu bitten, wenn ich etwas nicht mehr alleine schaffe.
Sprich: bevor ich mich beim aussteigen aus dem Zug mitsamt schweren Koffern überschlage und fast auf die Gleise falle (wie schon geschehen), bitte ich jeMannden freundlich, das für mich zu tun; allerdings höflich und ohne hinternGedanken oder manipulatives übertriebenes WeibchenGehabe.
Gelegentlich aber mit humoristischen Einlagen:
Dann gehe ich auf Mann im Supermarkt zu und frage, ob er mir mal Männchen macht. So ernte ich seine Aufmerksamkeit und ein *mrgreen* und jeder hilft gerne.
Als Dankeschön gibt es PfadfinderPunkte.

Dies ist ein wahres Märchen mit dem Etikett bjutiFOOL, eine typische Geschichte aus meiner Feder, wenn der Bestandteil Fool meines Nick hervorgehoben wird.

Wer es nicht erkannt hat, sei darauf hingewiesen, dass es sich in Teilen um den Versuch einer Satire handelt.

• Lesende dürfen die „literarische“ Qualität gerne konstruktiv kritisch würdigen.

• DiskuTanten und -Onkel dürfen die Inhalte des vorgestellten Textes im Hinblick auf mögliche WahrHaftigkeit, Praktibilität oder RealitätsNähe oder -Ferne im zwanzigsten Jahrhundert kontrovers aber gegenseitig wert_schätzend diskutieren.


Mögliche *frage*

• Meine Damen habt ihr schon mal eine auf „Uschi“ gemacht und die Muschi zu eurem vorTeil eingesetzt?

• Meine Herren würdigt ihr das PlontienenPrinzip mit zuWendung oder schreckt es euch eher ab?


@ all

EnJoy

Mit freundlichen Grüßen und HappyWeekEnd

BjutiFOOL

PS:

Meine pussy macht nur die Regeln in meinem HausHalt *fiesgrins*
Sissi - Queen of hearts
********blem Frau
7.188 Beiträge
Zitat von ******ool:
Meine Damen habt ihr schon mal eine auf „Uschi“ gemacht und die Muschi zu eurem vorTeil eingesetzt?

Ja. Und das völlig ohne schlechtes Gewissen. Für irgendwas muss es ja schließlich gut sein, eine Frau zu sein. *ungeduldig*

Allerdings beschränke ich mich beim Ziehen der Uschi-Karte (erfolgreich) auf Nebensächlichkeiten wie z.B. "Hausmeister für Wunsch-Büroausstattung um den Finger wickeln" oder "Vermieter der Wunschwohnung davon überzeugen, dass ich nie wieder ruhig schlafen kann, wenn ich nicht HIER einziehen darf". *liebguck*

Bei allem, woraus es wirklich ankommt (Sicherheit, Glück, Zufriedenheit, Karriere,…) verlasse ich mich lieber auf mich selbst. Das führt auch zuverlässiger und schneller zum Erfolg. *nixweiss*

Im Großen und Ganzen bin ich wohl bei Dir @******ool: Ich mach auf Uschi, bevor ich mir am Bahnsteig "Rücken" hole - nötig hab ich's aber zum Glück (noch) nicht. *oma*

Liebe Grüße,
Luxusproblem
*huebschmach*
******Kat Paar
8.228 Beiträge
DER ...
... Tom von uns Tom&Kat, also icke, habe bereits in den 70er und 80er Jahren in Berlin (zugegeben: Ost-Berlin) ohne Anfragen oder Blicke oder so Frauen (und auch Männern) mit Kinderwagen in oder aus den Bahnen (Straßen-, U-, S-) an den Stationen geholfen, manchmal etwas abenteuerlich, weil die eine Hand die Tasche hielt und die andere dann darauf vertrauend, dass der Inhalt des Kinderwagens halbwegs gleichmäßig gefüllt war, mittig die Tragestange umfasste; es hat fast immer gut, ganz selten mit etwas Nachfassen geklappt.

"Uschis" - ich kenne einige, eine mag ich, wenn auch nicht auf die JOY-übliche Art.

Die aus/mit/im *gruebel* Glas aber gar nicht ...

Wie war nochmal die Frage?
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Die Konstitution ist schon länger keine Voraussetzung mehr für einen Mann sich fortzupflanzen zu können, jedoch ist das Bild "starker Mann - schwache Frau" immer noch in viel zu vielen Köpfen. Da ich zwar nicht mehr ganz taufrisch bin, jedoch mich generell eher als fit bezeichnen würde, helfe ich daher gerne gender-neutral meinem Umfeld.

Menschen mit Helfersyndrom gibt es nach meiner Einschätzung unabhängig vom Geschlecht, es wird nur anders ausgelebt. Die einen leben es im Beruf aus, die anderen wiederum im privaten Umfeld.

Ich fühle mich ausschliesslich von Frauen angezogen, welche in der Lage sind und fühlen, in ihrem Leben (ausserhalb von körperlichen Dingen) selbst klar zu kommen. Temporäre Kompensation kann und darf es geben, aber ich lasse mir ebenso gerne helfen wie ich selbst helfe.
********ette Mann
2.414 Beiträge
Ich weiß nicht, ob ich schon des öfteren das ausgesuchte Opfer einer Uschi war. Aber wenn ich mit einem Lächeln gefragt werde... wie könnte ich da widerstehen?

So wie letztens.

Sie - nicht die klassische Uschi, eher klein und wenig auffällig, mit schwarz-blondem Haar. Lippenstift war nicht verfügbar und eine Packung vor Ort geöffnet verpflichtet zum Kauf.

Ich - selbst Sinn-suchend, ziellos vor dem Tiefkühlregal auf eine Eingebung, ein Zeichen höherer Mächte wartend.

Da kam es von links, also links unten und eine freundliche Stimme sagte: "Entschuldigung, würden sie mir die Fischstäbchen reichen?" Mein erster Gedanke war: "Herr Gott, du solltest mich besser kennen, als meine Mutter. Ich bin Vegetarier - meistens zumindest." Dann dachte ich mir aber, wo Not und Unrecht herrscht, da kannst du nicht tatenlos wegsehen. Also widmete ich meine volle Aufmerksamkeit IHR, der netten Dame von unten links, die mich freundlich und aufmunternd anlächelte - ungefähr so, wie man einen kleinen Hund ermutigt doch das Stöckchen zu bringen.

Mein Blick wanderte also zu ihr, dann hoch zu den Fisch-Stöckchen und wieder zurück. Sie behielt ihr schönes Lächeln. Ich erwiderte mit einem hoffentlich ebenfalls charmanten Lächeln und wir beide dachten in dem Moment das gleiche:

Sie: "Boah ist der schwer von Begriff."
Ich: "Wir könnten uns ein paar Kohlrabi holen und versuchen die Fischstäbchen durch Würfe aus dem Mittelgang heraus zu schleudern - wie beim Dosenwerfen. 1 Punkt für die Eigenmarke, 3 für Iglo und 5 extra, wenn der Fisch MSC zertifiziert ist."

Meine Antwort war dann aber doch recht banal:
"Klar, gerne." Gesagt, getan, Frau glücklich, Chance vertan.

Wir trafen uns dann in den nächsten Minuten noch ein paar Mal an verschiedenen Stellen im Markt. Stets lächelnd und um unser beider kleines Geheimnis wissend.
*********Noob Mann
1.730 Beiträge
Plontinenprinzip, Tittenbonus oder Wasauchimmer. Mensch spielt mit den Karten die man hält. Wenn also ein Lächeln reicht um die Fischstäbchen aus dem oberen Regal zu bekommen, warum nicht?
Ich seh solche Aktionen sogar positiv. Diese kleinen Liebesopfer um deinen Mitmenschen das Leben schöner zu machen. In dem ich jemanden was abnehme oder die Gelegenheit gebe was gutes zu tun. Das hat langfristige Folgen, siehe @*********BShy 's Beispiel. Jemanden um Hilfe zu bitten ist sozialer Kleber.

Abschrecken würde es mich wenn A sehr große Gefallen gewünscht werden. Der Gefallen widerspricht meinen Werten. Ich soll mehr als fünf Minuten opfern. Es geht um Geld.
B, die Prinzessin(mänlich/weiblich/dings) kann gar nichts anderes. Es wird verlangt einen Parasiten zu unterstützen.
*********acht Frau
7.960 Beiträge
Ich will keinen Horst als Mann haben, also kein Uschigetue.

Und Kinderwägen helfe ich auch tragen.

Ich bin aber eh dunkelblond, das lässt sich schlecht veruschisieren.
Ich helfe so mancher Uschi schon, bevor Sie die Muschi auspackt. Es gibt ja so ein Modemolkereiprodukt mit viel Protein, dass grundsätzlich im obersten Regal steht. Und manchmal versucht ein kleines pummeliges Wesen da ran zu kommen. Ich sehe dann schon immer den ganzen Karton fliegen und bevor ich und der halbe Laden mit Skyr bedeckt ist, spiele ich schon den "knight in shining armour" AKA Jackass in a Can.
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