Das (M)“Uschi-Prinzip - von allem nur das Beste“
Uschis gelingt es scheinbar mühelos, die Männer nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Uschis wissen, was Männer wollen - und was sie selber wollen. Uschis machen es sich leicht und haben Erfolg damit. Kurz: Keine intelligente Frau würde sich so verhalten, wie eine Uschi es tut. Und genau das ist ein Fehler.
Meike Rensch-Bergner hatte irgendwann das Single-Dasein satt und keine Lust mehr, die Getränkekästen selbst zu schleppen. Deshalb beschloss sie: Ich will es lernen. Ich will glamourös und glücklich sein - ich werde eine Uschi! Und so schildert sie in diesem wunderbaren Buch ungeschminkt, Episode für Episode, wie das geht - und wie sie als strahlende Uschi ihrem Leben eine überraschende Wende gab.
Quelle dieses und aller folgenden Zitate:Meike Rensch-Bergner hatte irgendwann das Single-Dasein satt und keine Lust mehr, die Getränkekästen selbst zu schleppen. Deshalb beschloss sie: Ich will es lernen. Ich will glamourös und glücklich sein - ich werde eine Uschi! Und so schildert sie in diesem wunderbaren Buch ungeschminkt, Episode für Episode, wie das geht - und wie sie als strahlende Uschi ihrem Leben eine überraschende Wende gab.
Inhaltsangabe & Rezension auf Amazon
Als ich im Jahre des Herrn 2004 erstmals eine Rezension zu diesem MeisterWerk zur weiblichen VerplötungsTechnik lesen durfte, wäre die passende Emojisierung meiner spontanen emotionalen und intellektuellen Reaktion —> gewesen, wäre damals die Welt schon von den kleinen gelben Monstern besetzt gewesen.
Ich selber betrachtete mich nämlich als äußerst eFrauzipiert und hatte seit meinem zwanzigsten Lebensjahr tapfer Buggys mit inside steile Treppen der UBahn in rauf- und runtergetragen, ohne auch nur einmal (was sowieso in den 70ern und 80ern vergeblich gewesen wäre) einen potentiell_potenten Prinzen wimpernklimpernd um anzuflehen.
Auch meine WasserKisten schleppte ich ohne Murren im Zeitalter vor Sodastream oder PET tapfer mehrere Stockwerke hoch in die Berliner Altbauwohnung.
Fatalerweise hätte mir aber auch bei einer Größe von 175 cm nach dem vierzehnten Lebensjahr kein mehr die Rolle der zierlichen etwas dümmlichen blonden Hilfesuchenden abgenommen, den die Autorin (zehn Jahre später als ich geboren)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Meike Rensch-Bergner, Jahrgang 1968, hat BWL, Psychologie und Erwachsenenpädagogik studiert und arbeitet seit vielen Jahren als Trainerin und Coach.
empfiehlt zu verkörpern.Meike Rensch-Bergner, Jahrgang 1968, hat BWL, Psychologie und Erwachsenenpädagogik studiert und arbeitet seit vielen Jahren als Trainerin und Coach.
Ihre HypoThese ist, dass Jeder Mann sich geschmeichelt fühle, wenn Frau auf hilfloses Wesen macht und ihn um Unterstützung bittet.
Ihre Gebrauchsanweisung:
Frau stelle sich neben den geöffneten Kofferraum ihres pinken Kleinwagens, ziehe sich auffällig-unauffällig die Lippen Blutrot-verführerisch nach und harre der DingensKirchener, die da kommen.
Beim Anblick des ERsehnten Opfers (also nicht Ernst Muster- sondern mindestens ) seufze sie an_mutig auf und bitte ihn charmant um Hilfe.
Hat die Kästen erst einmal nach oben getragen, habe sie ihn natürlich unverzüglich in seiner Rolle zu bestätigen; der weiße Ritter gehöre ausgiebigst gelobt, mit übertriebenen Komplimenten gebauchpinselt und in die mit Wasser oder und bestückte Venusfalle gelockt.
GratiFickAktion erfolgte natürlich erst nach wiederholten RettungsKraftAkten.
Wie gesagt: ich konnte damals zu diesen Maschen nur
Heute: 17 Jahre später regieren ganz andere Prinzessinnen den Markt.
Mann hört da schon einmal mit :
I have the pussy - I make the rules“
Und gibt sich dem - solange die hinreichend fuckable ist - temporär oder dauerhaft geschlagen?!
Ich selber bin natürlich in dieser Zeit auch gealtert und schwächer geworden.
Ich habe gelernt, gelegentlich Männer oder Frauen um Hilfe zu bitten, wenn ich etwas nicht mehr alleine schaffe.
Sprich: bevor ich mich beim aussteigen aus dem Zug mitsamt schweren Koffern überschlage und fast auf die Gleise falle (wie schon geschehen), bitte ich jeMannden freundlich, das für mich zu tun; allerdings höflich und ohne hinternGedanken oder manipulatives übertriebenes WeibchenGehabe.
Gelegentlich aber mit humoristischen Einlagen:
Dann gehe ich auf Mann im Supermarkt zu und frage, ob er mir mal Männchen macht. So ernte ich seine Aufmerksamkeit und ein und jeder hilft gerne.
Als Dankeschön gibt es PfadfinderPunkte.
Dies ist ein wahres Märchen mit dem Etikett bjutiFOOL, eine typische Geschichte aus meiner Feder, wenn der Bestandteil Fool meines Nick hervorgehoben wird.
Wer es nicht erkannt hat, sei darauf hingewiesen, dass es sich in Teilen um den Versuch einer Satire handelt.
• Lesende dürfen die „literarische“ Qualität gerne konstruktiv kritisch würdigen.
• DiskuTanten und -Onkel dürfen die Inhalte des vorgestellten Textes im Hinblick auf mögliche WahrHaftigkeit, Praktibilität oder RealitätsNähe oder -Ferne im zwanzigsten Jahrhundert kontrovers aber gegenseitig wert_schätzend diskutieren.
Mögliche
• Meine Damen habt ihr schon mal eine auf „Uschi“ gemacht und die Muschi zu eurem vorTeil eingesetzt?
• Meine Herren würdigt ihr das PlontienenPrinzip mit zuWendung oder schreckt es euch eher ab?
@ all
EnJoy
Mit freundlichen Grüßen und HappyWeekEnd
BjutiFOOL
PS:
Meine pussy macht nur die Regeln in meinem HausHalt