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Würdest du zu einer Prostituierten gehen?

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*********iger
317 Beiträge
Zitat von ****ir:
Wat ein Kitsch *haumichwech*

Oh, Sie hatten hier Kunst erwartet?
Da hier nur eigene Fotos erlaubt sind, gebe ich Ihnen hier einen Link, der hoffendlich Ihrem ästhetischen Empfinden eher entspricht: https://www.sonsbeek20-24.org/en/artist-list/olu-oguibe/
Zitat von *********iger:
Zitat von *******rau:
Wer wenig Geld hat kocht selbst. Er muss nicht auswärts Essen - und kann auch keine professionelle Dienstleistung bezahlen.
Wer aber nicht kochen kann, ist darauf angewiesen, von anderen Nahrung zu bekommen.
Ich finde, Ihr Beitrag zeugt nicht gerade von Mitgefühl oder Respekt anderen gegenüber, die sich vielleicht in einer präkeren Situation befinden.

Arme Würstchen wenn sie nicht mal eine Dose öffnen und aufwärmen können. Ein seehr schwaches Argument 😎
Zitat von *******rau:
Arme Würstchen wenn sie nicht mal eine Dose öffnen und aufwärmen können. Ein seehr schwaches Argument *cool*

Seeehr unbarmherzig, muss ich wirklich mal sagen.....
Es ist noch niemand verhungert der nicht kochen kann. Und wenn er nur kalte Küche genießt.
Zitat von *******rau:
Es ist noch niemand verhungert der nicht kochen kann. Und wenn er nur kalte Küche genießt.


Und ab wo wird es für dich menschenunwürdig?


Es ist auch noch niemand dran gestorben, wenn es jeden Tag das Gleiche Essen gibt. Oder im 100er Schlafsaal zu schlafen. Sond nur Verbesserungsvorschläge für Heime. Ist ja noch niemand dran gestorben.

Und es gibt tatsächlich so einige Menschen, die für das Ausleben von Sexualität auf Hilfe angewiesen sind.
Ich bin hier eher vom Normalfall ausgegangen. Das es Schwerstbehinderte gibt die auf Hilfe angewiesen sind und Sexualbegleiterinnen nicht bezahlt werden weiß ich seit Jahren.
Aber diese Menschen können auch ohne Begleitung nicht auswärts Essen gehen. Deshalb habe ich bei meinem Beitrag diese Menschen nicht berücksichtigt.
Zitat von *******rau:
Ich bin hier eher vom Normalfall ausgegangen. Das es Schwerstbehinderte gibt die auf Hilfe angewiesen sind und Sexualbegleiterinnen nicht bezahlt werden weiß ich seit Jahren.
Aber diese Menschen können auch ohne Begleitung nicht auswärts Essen gehen. Deshalb habe ich bei meinem Beitrag diese Menschen nicht berücksichtigt.

Sind aber immer ein wohlfeiles Deckmäntelchen für schräge Argumentation.
@*********iger
Danke für die Beiträge
****69 Mann
88 Beiträge
Definitiv JA
ALS SOLOMAN IM CLUB zahlt man(n) fast soviel wie für eine Stunde beim Escort und dort kommt man(n) auch und erscheint nicht nur😛
Zitat von *******rau:
Ich bin hier eher vom Normalfall ausgegangen.


Es war auch ein einstieg darein, den Normalfall ebenso zu Überdenken. Nehme ich die Abwertung von dannen, die es Prostituierten und Freiern gegenüber gibt, zeigt sich mir ein sehr differenziertes Bild.
Ja, es gibt Arschlochfreier, aber auch das ist eher die Minderheit.
Die Mehrheit geht hin, weil es die einzigste Möglichkeit ist sexuelle Begegnung zu haben. Nicht selten wird nur geredet und sie hört nur zu. Auch auf Freierseite gibt es Not und Elend, traurige Geschichten. Auch Menschen, die gern Sexualität erleben möchten, aber deren Lebensumstände es nicht erlauben eine gelingende Beziehung zu führen oder die die Zeit haben stundenlang zu chatten bis sich mal vielleicht etwas ergibt.

Mir erscheint es eine unmenschliche Härte denen den Zugang zu Sexualität mit Anderen zu kappen.

Ich finde es höchste Zeit, das der Beruf der Prostituierten ein ehrbarer und für die Gesellschaft wichtiger Beruf wird. Ohne Kriminalität. Damit diese Stigmatisierungen endlich aufhören.....
Denn Stigmatisierungen nutzen nur der Kriminalität.
Da stimme ich Dir voll zu
Das wäre ein interessantes Modell. Der alleinstehende und terminlich sehr belastete Spitzenpolitiker nimmt sexuelle Dienstleistungen in Anspruch, zahlt mit Karte wobei die Sozialversicherungsbeiträge etc. automatisch gebucht werden und fordert in seiner Wahlkampfrede, dass die Anerkennung des Gewerbes nicht nur auf dem Papier steht, sondern endlich auch vollumfänglich gesellschaftlich akzeptiert wird. Derweil wird gegen die Reste der organisierten Kriminalität vorgegangen, die sich trotz allem noch in Randbereichen tummeln.

Träumen kann man ja mal, und es wäre trotzdem nichts für mich.
*******_man Mann
5.417 Beiträge
Manche sexlosen Männer lehnen das auch vehement ab, weil sie die Fahne des Alpha-Männchens hochhalten wollen. SIE brauchen das doch nicht, weil sie immer noch in der Lage sind, Frauen willig zu machen, auch wenn das letzte Mal schon ewig her ist. Bezahlen müssen doch nur die, die in einer tieferen Klasse der Attraktivität sind als sie selbst. Manche retten ihre Argumentation am Ende damit, dass sie ja gar keine Lust mehr auf Sex hätten...

Für diese Männer ist der Besuch bei einer Sexarbeiterin ein Offenbarungseid und daher ein No-Go. Um es weit wegzuschieben, wird es nach außen zusätzlich schlecht geredet.
Zitat von ****ir:
Träumen kann man ja mal, und es wäre trotzdem nichts für mich.

Kann aber auch sein, das die Damenwelt dann gierig wird. "Wenn ich hier schon Sex habe mit wem und wie ich will, dann nehm ich das Extra Geld auch noch gerne mit."
Kann sein.
*******_man Mann
5.417 Beiträge
Zitat von ****ir:
wobei die Sozialversicherungsbeiträge etc. automatisch gebucht werden
Das ist doch völlig irrelevant und wird bei anderen Bezahlvorgängen auch nicht so gehandhabt.
*******_man Mann
5.417 Beiträge
Zitat von *****pud:
Zitat von ****ir:
Träumen kann man ja mal, und es wäre trotzdem nichts für mich.

Kann aber auch sein, das die Damenwelt dann gierig wird. "Wenn ich hier schon Sex habe mit wem und wie ich will, dann nehm ich das Extra Geld auch noch gerne mit."
Kann sein.

Als Ausgleich zum Gender Pay Gap deklariert. Rache an den Männern.
******963 Frau
1.902 Beiträge
Ich habe jetzt nicht alles gelesen. Was aber auffällig ist, kaum ein Mann geht zu einer Prostituierten, aber dennoch scheinen die Damen immer genug zu tun zu haben. Wo kommen denn die Herren dann her? Warum ist es denn immernoch ein Tabu, zuzugeben, JA ich nutze diese Dienstleistung?
Ich finde es gar nicht dramatisch.
Zitat von *******_man:
Als Ausgleich zum Gender Pay Gap deklariert. Rache an den Männern.

Das gibt es jetzt schon. Frauen mit einer einfachen Sexualität, die nicht viel bedarf. Sie suchen aus, mit wem sie gegen Taschengeld aktiv werden. Männerwahl und "Dienstleistungsangebot" sind so gestrickt, das es auch für sie reicht um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Und nebenher bekommen sie dann Taschengeld......
*******_man Mann
5.417 Beiträge
Es kann gut sein, dass die Puffgänger hier unterrepräsentiert sind, weil man hier ja was anderes sucht (seitdem der JC die Dienstleister aus juristischen Gründen ausschließen musste).
Zitat von *******_man:
Zitat von ****ir:
wobei die Sozialversicherungsbeiträge etc. automatisch gebucht werden
Das ist doch völlig irrelevant und wird bei anderen Bezahlvorgängen auch nicht so gehandhabt.

Wäre dann doch zu teuer, ne?
Ich weiß von 2 Männern die ich hier kennen lernte, das die Frau nach dem Sex Geld haben wollte.
Zitat von ****ir:
Wäre dann doch zu teuer, ne?

Nein. Sozialversicherungskosten sind durchlaufende Kosten und deren Anteil werden im Rechnungsbetrag nicht gesondert ausgewiesen. Nicht im Hotel, nichicht im Restaurant, nicht im Discounter und nicht bei Bustickets.
Zitat von *******rau:
Ich weiß von 2 Männern die ich hier kennen lernte, das die Frau nach dem Sex Geld haben wollte.

Ich hoffe, sie haben nicht gezahlt......
***at Mann
2.909 Beiträge
Meine Frau hatte ihren Sex abgeschaltet, zum Teil bedingt durch Betablocker. Auf dem Beipackzettel stand auch deutlich, dass der Libido beeinträchtgt wird.

Ich war aber -hier darf ich das hoffenlich sagen ohne verlacht zu werden- scharf auf Sex, damals, vor 25 Jahren.

So tat ich, was Männer seit Menschengedenken tun und versuchte es mit dem ältesten Gewerbe. Ich wählte ein edles Bordell mit edlen Preisen. Ich wählte eine Prinzessin, die den heimischen Dialekt sprach um nicht den Frauenhandel mit russischen Universitätsabsolventinen, denen man falsche Aussichten gestellt hatte, weiter zu befeuern.

Sie setzte sich mit nackten Schenkeln auf die meinen, an der Kontaktbar, und später, auf dem Zimmer, freute ich mich über das Herzchen, das sie sich ins Haardreieck barbieren hat lassen. Doch mein Kleiner wollte sich ganz einfach nicht mitfreuen. So verstrich der von mir bezahlte 20 Minuten Zeittakt ganz ohne jegliche Innigkeit. Hinterher, im Auto stand er dann plötzlich da und machte dem Schaltknüppel Konkurrenz.

500 Mark hat mich damals ein Besuch gekostet, was damals mehr wert war als heute 500Euro. Es gab damals auch kein Internet, über das man sich hätte ausheulen können.

Nach wiederholten Anläufen, als ich den Preis für einen Gebrauchtwagens verzockt (von wegen ver"jubelt") hatte, gab ich's auf. Als ich dann bei einem Psychotherapeuten meine Wut rausschreien wollte, dass ich nicht einmal eine Nutte vögeln kann, bekam ich nur Termine nach einigen Monaten Wartezeit.

Damals brachten Edelzeitschriften Berichte von vertrauenserweckenden Sexworkerinnen, doch die gab's anscheinend nur in Hamburg und Berlin im katholischen München waraußer "Sex mit Gleichgesinnten" im sündteueren Starnberg nichts zu finden.

Dann begann ich mit Affären und zerstörte so meine Ehe.
*******_man Mann
5.417 Beiträge
Zitat von ****ir:
Zitat von *******_man:
Zitat von ****ir:
wobei die Sozialversicherungsbeiträge etc. automatisch gebucht werden
Das ist doch völlig irrelevant und wird bei anderen Bezahlvorgängen auch nicht so gehandhabt.

Wäre dann doch zu teuer, ne?
Nein. Die soziale Absicherung muss der / die Sexdienstleister selbst veranlassen / organisieren. Und natürlich aus dem eingenommenen Geld bezahlen. D.h. der Betrag ist in dem, was man zahlt, enthalten. Wie bei Selbstständigen üblich, ist es der Person selbst überlassen, ob sie sich versichert. Das System der generellen Sozialversicherung wurde eingeführt, um die Arbeiter und Angestellten abgesichert zu sehen und greift nur bei unselbstständiger Arbeit, wo der Arbeitgeber (kostenfrei) die Absicherung zu veranlassen, den Betrag zu berechnen und vom Lohn / Gehalt einzubehalten und zu überweisen hat. Als Unternehmer obliegt es jedem selbst, ausreichend Weitblick zu haben.
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