Würdest du zu einer Prostituierten gehen?

Nach einigen Jahren ohne jeglichen Sex vermisste ich, nein… ich hatte ein großes Bedürfnis nach echtem Geschlechtsverkehr. Masturbation ist sicherlich ein Weg der aber auf Dauer unbefriedigend war. Deshalb hatte ich den Weg zu privaten Huren gesucht.
Wirklich erfüllend war das natürlich auch nicht weil echte Nähe dabei komplett fehlt. Aber es war ein Versuch… ein paar Versuche.
Ich würde es heute nicht mehr machen. Es ist aber sehr gut das es so etwas gibt!

@*******_man

In Schweden werden 7x öfter Vergewaltigungen von Frauen angezeigt, als in D.
Das bedeutet NICHT, dass 7x mehr Frauen vergewaltigt werden, als in D, sondern die Bereitschaft 7x höher ist diese Straftaten anzuzeigen, als bei uns.
Das spricht eine deutliche positive Sprache für Schweden bezüglich dessen, dass Frauen dort weniger Angst haben, zur Polizei zu gehen, ernst genommen werden und auf die Straffvervolgung der Täter einen starken Fokus gelegt wird.
Stastisken/Statistica bitte richtig deuten. 😉

Zum Nordischen Modell und zur Prostitution hier jede Menge valide Statistiken und items, die zusamnengefasst wurden.

https://www.google.com/url?s … AOvVaw2IR1wCjaJsbw2BtN1Etzmp

Ich bin auch vom Normalfall ausgegangen.
Menschen haben Gründe dafür, professionelle Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
Nur weil jemand das nicht tut, nicht tun muss oder nicht tun will, sollte er oder sie sich nicht anmaßen, die anderen schlecht zu machen, sie zu verurteilen oder so abfällig von ihnen zu reden wie das hier zum Teil der Fall ist.
Ich vermisse bei einigen Achtung und Respekt ihren Mitmenschen gegenüber.

Das Missverständnis wurde ja geklärt
Ich habe das mit dem Essen in Bezug auf Prostition nicht verstanden.

Lass es gut sein jetzt

Im Ernst, welche „Liebesdienerin/Prostituierte/Sexarbeiterin oä.) macht diese Arbeit unentgeltlich. Natürlich ist der Gelderwerb das wesentliche aus welchen Gründen auch immer.
Aber sicher steht dahinter ein Mensch der in Nöten ist.
Clevere werden sicher Wege finden das zu optimieren.

Nein.

Für die Prostituierten wird es schlechter. Zu dieser Erkenntnis kommt selbst der Berufsverband sexueller Dienstleistungen. Ebenso die Caritas (die als Beratungsstelle aktiv war) und sogar Amnesty international.
Das kann man nicht einfach vom Tisch wischen. Wenn du als Freier eh schon eine Straftat begehst, kommt es auf die Ohrfeige nun auch nicht drauf an.

Alternativ dazu aus dem Bericht des Berufsverbandes:

Das ist klar ein Knieschuss für die Prostituierten. Aber ist halt ein Kollateralschaden dabei den Mann zu diskreditieren.

Stimmt, fast vergessen, wir sind ja in Deutschland wo die Revolution ausfällt, weil das Betreten des Rasens verboten ist.

Was will der Autor uns damit sagen?

Als ob der Mann nicht zu einer Prostituierten gegangen wäre wenn es legal wäre in Schweden und sich dann gut benommen hätte. Freier sind gar nicht so selten asozial im Benehmen, es ist naiv zu glauben, dass die ja alle so lieb sind, so ist es eben nicht!
Und ich bleib bei dabei, die Männer die ich kenne die Prostituierte in Anspruch nehmen haben ernsthafte Probleme und sollten besser die Psychotherapie in Anspruch nehmen. Den eigenen Wert nicht über Sex definieren, das geht tatsächlich!

Natürlich, 1/2h oder 1 Stunde mit einer schönen Frau Sex haben.
Klar ist eine Illusion. Als Mann geht man zu einer Prostituierten um Sex und Spaß zu haben.
Es geht nicht um Liebe. Der eine möchte das Erlebnis einer tollen Bewegung und die Frau verdient ihr Geld damit. Wenn man in einer Beziehung ist etwas anderes, es stimmt etwas nicht wenn man nebenbei zu Prostituierten geht. Der Sex mit Prostituierten ist einfach und man kann alles Ausprobieren diese Erfahrungen können dann mit der richtigen Partnerin Spaß machen.

Anmerkung:
Fast alle Männer waren schon im Puff, ohne Ausnahme. Also meine Damen lasst euch nichts von euren Traumtypen erzählen. Manche Prostituierten sind schon very HOT

Dass die Argumentation mit buchungstechnischen Details reichlich kleinlich ist, was sonst?

Ja. Warum fängst du dann damit an?



Und das weißt du aus eigenem Erleben?

In meinem Freundeskreis war niemand im Puff! Auch keiner meiner Exfreunde. Das sind aber auch sensible Menschen die könnten das gar nicht. Man muss schon abgestumpft sein! Die anderen habe ich teilweise hier kennengelernt! Die sind dann froh mich kennenzulernen, wo sie doch sonst immer in den Puff mussten Ich habe natürlich nur darüber geschrieben, aber wie gesagt kennt man die wirkliche Situation und hat nur einen Funken Empathie nimmt man diese "Dienstleistungen" nicht in Anspruch!

Das hatte ich schon erklärt warum ich Einblick habe!

Lasse ich jetzt einfach mal so stehen.

Woher kennst du diese Situation? Vom eigenen Gefühl, fünfmal durch deine Wertvorstellungen gefiltert?

Wenn viele nicht mehr hingehen, wird die Zwangsprostitution billiger. Toller Effekt. Mir scheint, das solche Empfehlungen blinder Aktionismus ist.

zunächst einmal finde ich Prostitution wichtig und gut, weil dadurch die Zahl der Vergewaltigungen sicherlich gesenkt wird.

Dann denke ich, dass es sich um einen Beruf handelt. Da ist es klar, dass es gute und schlechte Dienstleistungen geben wird. Ich bin früher sehr gerne in Saunaclubs gegangen, wo man lange
Zeit mit saunieren, essen, trinken und vögeln verbringen konnte. Meistens waren die Damen sehr empathisch und gaben mir die Illusion, meine Teilzeitfreundin zu sein.

Hier wird, oft auch von Männern, oft gesagt, dass Sex ohne weitere Gefühle nicht ihr Ding seien. Das ist
für mich nicht ernst zu nehmen, denn gerade im JoyClub wird oft von rein sexuellen Treffen gesprochen, die meist auch nichts mit Liebe oder großen Gefühlen zu tun haben.

Ich habe schon immer Sex und Liebe getrennt. Ich kann, ob mit Frau oder Mann, Sex haben, genießen und wieder gehen.

Mein Fazit daher: käuflicher Sex ist wichtig und auch, zumindest für mich, sehr befiedigend, allerdings nur in körperlicher Hinsicht. Oft reicht das aber aus.

Naja, alle sind nicht asozial.
Als die Herbertstraße in Hamburg noch gut Besetzt war mit Prostituierten, war mittags Hochbetrieb von Bürofreier. Ich hab mal einen Hauptabteilungsleiter von Airbus dort reingehen sehen.
Jetzt hat sich alles in die Wohnungs-Prostitution verschoben. Die Damen machen da beste Geschäft von 11:00 bis 17:00 Uhr. Mittags kommen die Bürofreier ab 16:00 Uhr kommen die Herren die noch Überstunden im Büro machen und später nach Hause kommen.

Das bedeutet, dass es keinen Vergleich gibt zwischen den Zahlen der tatsächlichen Anzahl der erfolgten Vergewaltigungen. Ich habe keine Ahnung, wo die höher sind, und ob sich etwas geändert hat. Ich habe auch keine Ahnung, ob sich die langen Winternächte oder die langen Sommernächte auf die Häufigkeit auswirken, ob der unterschiedliche Alkoholkonsum sich auswirkt, ob das Prostitutionsverbot etwas bewirkt hat, etc.

Ich weiß auch nicht, wieviele Männer im Grenzgebiet im benachbarten Ausland bezahlten Sex nachfragen, die das früher im Land gemacht haben (falls das im Nachbarland geht und nicht auch unter der heimische Freierverbot fällt [so es denn den Bürgern dies weltweit verbieten würde]).

Genausowenig weiß ich, wie die entsprechenden Wanderungen an der deutsch-französischen Grenze sind. Corona wird verlässliche Zahlen bislang unmöglich gemacht haben.

Und Du glaubst das und "froh mich kennenzulernen" das hat schon seine Gründe.
Alle Männer waren im Puff bei Nutten und die paar die nicht dort waren sind zu geizig und griffen sich z.B. hier etwas ab. Buffy84 Männer sind so, wenn sich etwas ergibt wird es mitgenommen. Und Umsonst ist immer besser als das Hartverdiente Geld Auszugeben. Sein nicht Naiv.

Das glaube ich gerne. Es mag ja auch einen Grund geben, warum derjenige keine Möglichkeit auf kostenlosen Sex hat, der einfach in der Person des Mannes zu finden ist.

Da kommt halt nur eher selten Mr Right zur Tür rein.

Kein Sex als "deal", weder im Puff, noch in der Beziehung !

Fast alle oder ohne Ausnahme? Was jetzt?
Glaube ich trotzdem beides nicht.

https://www.focus.de/panoram … dell-umfrage_id_2228310.html

Dann müsste es das 100 fache an Prostitution geben.
Besonders auf dem Land und in Kleinstädten😁