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Würdest du zu einer Prostituierten gehen?

Würdest du zu einer Prostituierten gehen?
Die Frage richtig sich hauptsächlich an die Männer. Frauen sind mit ihrer Meinung aber auch herzlich willkommen.

Ich war früher öfter im Bordell und habe keine Probleme damit, käuflichen Sex in Anspruch zu nehmen.

Die Vorteile aus meiner Sicht: Man kann sich die passende Frau aussuchen und macht einen klaren Deal. Außerdem entfällt alles, was allgemein unter "Beziehungsstress" zu verorten ist. Ich hatte seit 3 Jahren keinen Sex mehr und im Puff brauche ich mich nicht für meine Bedürftigkeit schämen.

Mich interessieren alle Meinungen. Bitte bleibt fair.
******iyo Frau
700 Beiträge
Ich habe das schon öfter mit einigen Lovern überlegt, aber irgendwie ist es noch nie zu dazu gekommen
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Er vom Paar
Als ich noch jung war so zwischen 20-24/25 Jahren besuchten wir Jungs hin und wieder ein Bordell auf. Jedoch nicht vordergründig wegen den Damen sondern weil der damalige Eintrittspreis sämtliche Getränke ausser Sekt und Red B. beinhaltete, und das war sehr günstig! Die Damen versuchten natürlich ihr Geschäft, jedoch war es nicht mein Ding. Ich musste feststellen dass ich für die schnelle Nummer nicht geeignet bin. Ich brauche mehr zum Sex als die Praktik, ich brauche echte Zuneigung, fast schon Liebe dazu!
Die ist bei einer SW nicht zu kaufen, um kein Geld der Welt. So war ich zwar einige Male im Bordell, jedoch konnte ich mich nicht begeistern.

Ich finde es ok wenn sich Frauen dafür hergeben-soweit sie es freiwillig tun-räusper räusper. Auch wenn Männer solche Dienste in Anspruch nehmen ist nichts dagegen einzuwenden-meinerseits!
Definitiv nicht, weil neben allen anderen Vorbehalten auch völlig uninteressant.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********iese:
Würdest du zu einer Prostituierten gehen?

Ich hatte es zweimal überlegt. Einmal wollte ich eine Frau, einmal einen Mann. Ich habe beides letztendlich nicht in Anspruch genommen und denke auch, dass ich das, was ich will, von einem Sexarbeiter in dieser Form nicht kriege. Aber ein grundsätzliches Problem hätte ich nicht.

Allerdings würde ich nicht in Bordelle/Laufhäuser gehen. Private, selbstständige Sexarbeiter, die Haus- und Hotelbesuche machen, was anderes käme für mich nicht infrage.
******eat
464 Beiträge
Denke, wenn es darum geht, dass eine bestimmte Neigung nur so ausgelebt werden kann, ist das total gut. Mir selbst fällt gerade nicht wirklich was ein, wo mir ein*e Sexarbeiter*in derzeit aushelfen müsste, aber wenn’s soweit ist? Klar!

Sexarbeiter*innen fangen neben der eigentlichen Tätigkeit während dieses niedrigschwelligen Kontakts unheimlich viele Dinge für ihre Klient*innen auf. Sei es Nähe, Zärtlichkeit, Wertschätzung, Selbstwert, Selbstakzeptanz, Stress, Frustration, Verzweiflung.

Ganz wichtig für mich dann: respektvoller Umgang auf Augenhöhe, ordentlich bezahlen und Trinkgeld geben UND Grenzen respektieren, denn:

viele Sexarbeiter*innen in der Prostitution wurden immer und immer wieder traumatisiert durch Grenzüberschreitungen übergriffiger Klient*innen.

Höre in meinem Freundeskreis immer wieder von Horrorfreiern, die den vorher ausgemachten Preis neu verhandeln wollten, massiv respektlos und objektifizierend der/dem Sexarbeitenden gegenüber sind oder das mit der Sexarbeit als klar begrenztes Dienstleistungsgewerbe (und nicht als bezahlte Allesmüsserin) nicht so ganz verstanden haben.
**********trink Mann
236 Beiträge
Zitat von *********iese:
Würdest du zu einer Prostituierten gehen?

Nein, das ist nichts für mich.
Nein, da ich mir nicht vorstellen kann, dass ich dort für mich guten Sex bekomme.
********ette Mann
2.413 Beiträge
Ich war schon bei einer Prostituierten, mit 18 glaube ich. Es war so eine Art Mutprobe. Mit einem Freund zusammen hin gefahren und dann jeder für sich.

Sie war freundlich, professionell und zielstrebig. Ich war arm, nervös und froh, als der Handjob vorbei war. Damals hat er glaube ich 50 Mark gekostet, was für meine Verhältnisse viel Geld war.

Würde ich heute wieder den Service einer Prostituierten in Anspruch nehmen? Nein, aus zwei Gründen: Sex ohne Sympathie finde ich nicht erstrebenswert. Und der Service ist mir schlicht zu teuer.
*********74_69 Paar
3.357 Beiträge
Nein, auch wenn manch eine Frau verführerisch aussieht, käme es mir unecht vor.
Auch sind Ons nicht so meins, darum auch schonmal nicht.
Er
****az Mann
4.490 Beiträge
Zur Zeit nicht, aber damals war das bei mir ein regelmäßiges Erlebnis.
**C Mann
12.728 Beiträge
...ich habe vor vielen Jahren für eine deutsche Firma in Paris eine französische Tochtergesellschaft
aufgebaut. Diverse Abteilungsleiter mussten unbedingt öfters nach Paris, angeblich um nach dem
Rechten zu sehen. Die wollten dann natürlich immer "etwas erleben". Also endete der Abend meistens
in einem "Etablissement" und da musste ich eben mit... Befriedigend war es für mich aber nur
selten, denn mir liegt dieses geschäftsmäßige, nach der Uhr Ficken nicht wirklich....
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Wäre ich einer der vielen erfolglosen und einfach nur nervigen Männer - die sich z.B. in einem Swingerclub tummeln - würde ich diese Dienstleistung mit Sicherheit früher oder später in Betracht ziehen.
Gerade auch dann, wenn ich zur Kategorie der egoistischen Schnellspritzer zählen würde.
Eigentlich ist das für beide Seiten ein Gewinn - als Mann bekomme ich genau was ich will und die Frau hat es recht schnell hinter sich und gutes Geld dafür.
Unterm Strich ist der finanzielle Aufwand für mich sicherlich geringer und der Erfolg auf jeden Fall garantiert.

Al
****87 Frau
4.685 Beiträge
Ich verurteile niemanden der käuflichen Sex in Anspruch nimmt. Ich kann es es insbesondere für sexuelle Vorlieben verstehen, die man vielleicht sonst schlecht ausleben kann.
Jetzt kommt das ABER;
Für mich persönlich käme es nicht in Frage weil für mich das ganze Vorgeplänkel zum Sex dazu gehört. Dieses Spielchen von erobert werden oder selbst zu verführen. Und natürlich will ich sexuell begehrt werden. Sonst macht´s mir keinen Spaß
Nein, es wäre mir zu unpersönlich.
Ich bin auf einen vertrauten Partner für Sex angewiesen. Ohne, spüre ich zum Glück auch kein dringendes sexuelles Bedürfnis.
********blem Frau
7.187 Beiträge
Überlegt habe ich es schon, ja. Mein persönlicher Grund: Wenn ich das tun würde, wüsste ich immerhin halbwegs sicher, woran ich bin. Das wäre mir das Geld im Prinzip wert. *nachdenk*

Ich habe (bislang) davon Abstand genommen weil es mir denn doch zu aufwändig war, nach einem für mich passenden Angebot Ausschau zu halten. Ich bin dann doch auch alleine ganz gut klargekommen. *nixweiss*
Zitat von ******eat:
[...], massiv respektlos und objektifizierend der/dem Sexarbeitenden gegenüber sind oder das mit der Sexarbeit als klar begrenztes Dienstleistungsgewerbe (und nicht als bezahlte Allesmüsserin) nicht so ganz verstanden haben.

Das liest man hier sehr oft. Objektifiziert und respektlos à la "kommste zum Ficken" ist mir persönlich eher hier begegnet.

Zum Thema selbst: der Markt an männlichen Sexarbeitern ist leider sehr gering, die weiblichen Kolleginnen sollten auch privat no veranlagt sein - grundsätzlich wäre ich offen, die Praxis erwies sich als schwierig.
******eat
464 Beiträge
Zitat von ****Be:
Zitat von ******eat:
[...], massiv respektlos und objektifizierend der/dem Sexarbeitenden gegenüber sind oder das mit der Sexarbeit als klar begrenztes Dienstleistungsgewerbe (und nicht als bezahlte Allesmüsserin) nicht so ganz verstanden haben.

Das liest man hier sehr oft. Objektifiziert und respektlos à la "kommste zum Ficken" ist mir persönlich eher hier begegnet.

Zum Thema selbst: der Markt an männlichen Sexarbeitern ist leider sehr gering, die weiblichen Kolleginnen sollten auch privat no veranlagt sein - grundsätzlich wäre ich offen, die Praxis erwies sich als schwierig.

Ich glaub das begegnet einem überall, wo Menschen andere Menschen auf Grund ihres Jobs oder Geschlechts sexualisieren und objektifizieren. Aber ja, auch hier mit Sicherheit, wo durch Kauf einer Mitgliedschaft der Anspruch auf sexuelle Erfüllung bei der ein oder anderen Person wächst, werden Personen nur als zweckerfüllndes Lustobjekt behandelt.

Der Markt ist gar nicht so gering. Über Hunqz gibt es eine riesen Auswahl an Escorts, Onlyfans und andere Portale sind voll von männlichen Sexarbeitern. Also der Markt ist da, er ist nur nich heterosexuell.

Ähnlich wie bei lesbischen Escorts. Die gibt es auch eher selten, oder? Vielleicht hat das damit zu tun, das die weibliche Sexualität immer noch anders bewertet und dadurch stigmatisiert wird im Vergleich zur Sexualität von cis Männern. 🤔
Schwer zu sagen. Würde ich in einem entsprechenden Etablissement landen und eine liebreizende Dame würde mich ansprechen, vielleicht. Ich ignoriere schlichtweg diese Option, da ich als Single reinen Sex eigentlich nicht so sehr vermisse, eher Zärtlichkeiten.
****ody Mann
13.245 Beiträge
Mit 18, als ich mit Freunden in die Stadt wollte, gab es eine Verkettung diverser "Abzweigungen" und ich landete in der Wohnung einer professionellen Dame. Ich war 100 DM los, alles was ich dabei hatte und erlebte ein erotisches Abenteuer. Das hat viel Eindruck bei mir hinterlassen. Ich weiß sogar noch einen Song, der aus dem Radio kam, das dabei lief. Abracadabra - Steve Miller Band.
****100 Mann
3.443 Beiträge
Definitiv *nein*, solange ich Sex "umsonst " haben kann! *zwinker*
**2 Mann
6.233 Beiträge
Nein. Das enstricht weder meinem Selbstbildniss, noch meiner Auffassung von Sex.
Nein, das bin ich noch nie und das wird auch nie passieren.
Aber ein jeder muß das für sich selbst entscheiden
*********ul52 Mann
747 Beiträge
Niemals. Ich würde niemals dafür bezahlen !
*******r_s Mann
856 Beiträge
Habs bis jetzt nicht geschafft und so wirds auch bleiben, hab da so moralische Bedenken *nachdenk*
Allerdings mit mit meiner jetztigen Partnerin haben wir an eine Escortdame gedacht, so rein vom erotischen und wie man das angehen könnte *rotwerd*
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