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Impfung gegen Schweinegrippe?

Kopie der Offiziellen seite des Gesundheitsministeriums
Wann sollten die Impfstoffe nicht angewendet werden?

Alle drei Stoffe empfehlen auf eine Injektion zu verzichten, wenn allergische Reaktionen auf folgende Stoffe bekannt sind:
Celvapan Focetria Pandemrix
Formaldehyd, Benzonase, Sucrose Ei- und Hühnerprotein, Ovalbumin, Formaldehyd, Kanamycin und Neomycinsulfat (Antibiotika) oder Cetyltrimethyl-
ammoniumbromid Eier- und Hühnerprotein, Ovalbumin, Formaldehyd, Gentamicinsulfat (Antibiotikum) oder Natriumdeoxycholat

Eine allergische Reaktion Kennzeichnet sich durch juckende Hautausschläge, Atemnot und Schwellung von Gesicht oder Zunge. Alle drei Impfstoff-Hersteller empfehlen die Impfung dennoch, auch wenn allergische Reaktionen bekannt sind, insofern ein Arzt dabei ist und im Notfall reagieren kann.


Wann sollte die Impfung mit größter Vorsicht durchgeführt werden?

Hier sind die Warnhinweise bei allen Impfstoffen gleich:

* wenn Sie zum Impfzeitpunkt erhöhte Temperatur von über 38 ° Grad haben. In diesem Fall soll die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
* eine leichte Infektion (Erkältung) stellt kein Problem dar. Bitte jedoch darüber den Arzt informieren.
* wenn in den nächsten Wochen nach der Impfung eine Blutuntersuchung durchzuführen ist, ist der Arzt über die vorangegangene Impfung zu informieren.

Wechselwirkung mit anderen Medikamenten

Hierzu können alle drei Hersteller keine Angaben machen. Die Testphase war wohl zu kurz. Empfohlen wird von allen, das die Einnahme anderer Medikamente (aktuell oder bis vor kurzem) dem Arzt gesagt werden soll. Dieser soll dann entscheiden, ob geimpft werden kann. Ebenfalls keine Daten können die Hersteller machen zu Wechselwirkungen ihres Impfstoffes mit anderen Impfstoffen (Beispielsweise gegen die saisonale Grippe). Alle drei empfehlen jedoch, für unterschiedliche Impfstoffe die Injektion in unterschiedliche Gliedmaßen zu setzen.


Hinweise für Schwangere und in der Stillzeit

Alle drei Hersteller raten hier, dem Arzt mitzuteilen, ob:

* ob eine Schwangerschaft vorliegt
* ob eine Schwangerschaft geplant ist
* ob sie es nicht ausschließen können, schwanger zu sein

Der Arzt soll dann entscheiden, ob geimpft wird, oder nicht.
In der Stillzeit dürfen laut Hersteller alle drei Impfstoffe angewendet werden.


Problematische Inhaltsstoffe

Aufgrund der Abpackung enthalten 2 der Impfstoffe das Konservierungsmittel Thiomersal (darin enthalten ist Quecksilber). Bekannte Allergien sollen dem Arzt gemeldet werden:
Celvapan Focetria Pandemrix
kein Thiomersal enthält Thiomersal enthält Thiomersal
keine weiteren Angaben enthält Natrium (23 mg) und Kalium (39 mg) enthält Natrium (23 mg) und Kalium (39 mg)


Dosierung der Impfstoffe

Hier machen die Hersteller geringfügige Unterschiede:
Celvapan Focetria Pandemrix
Erwachsene:
0,5 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,5 ml nach 3 Wochen Erwachsene:
0,5 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,5 ml nach 3 Wochen Erwachsene:
0,5 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,5 ml nach 3 Wochen
6 Monate bis 17 Jahre:
0,5 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,5 ml nach 3 Wochen
Kinder & Jugendliche:
0,5 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,5 ml nach 3 Wochen 10 bis 17-jährige:
0,5 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,5 ml nach 3 Wochen

3 bis 9-jährige:
0,25 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,25 ml nach 3 Wochen

6 Monate bis 3 Jahre:
0,25 ml in den Oberarm, Zweitimpfung mit 0,25 ml nach 3 Wochen
unter 6 Monate :
Impfstoff nicht empfohlen unter 6 Monate :
Impfstoff nicht empfohlen unter 6 Monate :
Impfstoff nicht empfohlen
Nebenwirkungen der Pandemischen Impfstoffe

Folgende Nebenwirkungen können, müssen aber nicht auftauchen. In jedem Fall ist der Arzt bei Nebenwirkungen zu konsultieren. Die EU-Kommission fordert eine detailgenaue Dokumentation aller Nebenwirkungen um die Massenimpfung so sicher wie Möglich zu gestalten. Notfalls verschwinden Impfstoffe vom Markt:
Celvapan Focetria Pandemrix
sehr häufig (1 von 10):
Schmerzen an der Injektionstselle

sehr häufig (1 von 10):
bei 6-36 Monate:
Erregbarkeit,
ungewöhnliches Schreien, Schläfrigkeit, Durchfall und veränderte Essgewohnheiten
bei Kindern:
Kopfschmerzen und Müdigkeit
bei Jugendlichen:
allgemeines Unwohlsein, Schmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwitzen,
Übelkeit und Schüttelfrost
sehr häufig (1 von 10):
Kopfschmerzen
Müdigkeit
Schmerzen, Rötung, Schwellung oder Verhärtung an der Injektionsstelle
Fieber
Muskel- und Gelenkschmerzen

Häufig (1-10 von 100):
laufende Nase und Halsschmerzen,
Kopfschmerzen, Schwindel, Drehschwindel (Bewegungskrankheit),
übermäßiges Schwitzen,
Gelenk- oder Muskelschmerz,
Schüttelfrost, Ermüdung (Müdigkeitsgefühl), Unwohlsein (allgemeines Krankheit
Gewebeverhärtung, Rötung, Schwellung oder Bluterguss an der Injektionsstelle.
Häufig (1-10 von 100):
Rötung, Schwellung oder Schmerzen an der Injektionsstelle, Bluterguss oder Verhärtung der Haut an der
Injektionsstelle, Fieber,
allgemeines Unwohlsein, Müdigkeit, Kopfschmerzen, verstärktes Schwitzen, Schüttelfrost, grippeähnliche
Symptome, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen.
Häufig (1-10 von 100):
Wärme, Juckreiz oder Blutergüsse an der Injektionsstelle
Verstärktes Schwitzen, Schüttelfrost, grippeähnliche Symptome
Lymphknotenschwellung an Nacken, Achsel oder Leiste

Gelegentlich (1-10 von 1.000):
geschwollene Drüsen,
Schlaflosigkeit (Schlafschwierigkeiten), Unruhe,
eingeschränkte Wahrnehmung von Berührung, Schmerz, Wärme und Kälte, Schläfrigkeit,
Bindehautentzündung (Konjunktivitis),
Hörsturz,
verringerter Blutdruck,
Kurzatmigkeit, Husten, Verstopfung der Nase,
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen,
Ausschlag, Juckreiz,
Reizung an der Injektionsstelle
Urtikaria (Nesselsucht)
Gelegentlich (1-10 von 1.000):
Generalisierte Hautausschläge wie Urtikaria (Nesselsucht).
Gelegentlich (1-10 von 1.000):
Kribbeln und Taubheit an Händen und Füßen
Schläfrigkeit
Schwindel
Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Übelkeit
Juckreiz, Hautausschlag
Generelles Unwohlsein
Schlaflosigkeit,
Urtikaria (Nesselsucht)

Selten (1-10 von 10.000):
Allergische Reaktionen, die zu einem dramatischen Blutdruckabfall führen können, der
unbehandelt zum Schock führen kann. Die Ärzte sind sich dieser Gefahr bewusst und halten für
solche Fälle Notfallmaßnahmen bereit.
Krampfanfälle
Stechende oder hämmernde Schmerzen entlang einer oder mehrerer Nervenbahnen,
Niedrige Anzahl an Blutplättchen, was zu Blutungen oder Blutergüssen führen kann.
Selten (1-10 von 10.000):
Allergische Reaktionen, die zu einer gefährlichen Blutdrucksenkung und, sofern unbehandelt, zu Schock
führen. Dies ist Ärzten bekannt und sie haben für solche Fälle eine Notfallbehandlung zur Hand. Außerdem
Krampfanfälle, starke stechende oder klopfende Schmerzen entlang eines oder mehrerer Nerven sowie eine
erniedrigte Blutplättchenzahl, die zu Blutungen oder Blutergüssen führen kann.
Selten (1-10 von 10.000):
Allergische Reaktionen, die zu einem gefährlichen Blutdruckabfall führen, der unbehandelt zu
einem Schock führen kann. Ärzte wissen, dass dies möglich ist, und haben für solche Fälle die
Mittel für eine Notfallbehandlung bereitstehen.
Krampfanfälle
Heftig stechende und pochende Schmerzen entlang eines oder mehrerer Nerven
Niedrige Blutplättchenzahl, die zu Blutungen oder Blutergüssen führen kann
sehr selten (< 1 von 10.000)
Vaskulitis (Entzündung von Blutgefäßen die Hautrötungen, Gelenkschmerzen oder
Nierenprobleme verursachen kann)
Neurologische Störungen wie Enzephalomyelitis (Entzündung von Gehirn und Rückenmark) ,
Neuritis (Nervenentzündungen) und eine Art von Lähmung, bekannt als Guillain-Barré-Syndrom. sehr selten (< 1 von 10.000):
Vaskulitis (Entzündung der Blutgefäße, die zu Hautausschlägen, Gelenksschmerzen und Nierenproblemen
führen kann,
neurologische Störungen wie Enzephalomyelitis (Entzündung des Zentralnervensystems), Neuritis
(Nervenentzündung) und eine Art Lähmung, die als Guillain-Barré-Syndrom bezeichnet wird. sehr selten (< 1 von 10.000):
Vaskulitis (Entzündung der Blutgefäße, was zu Hautausschlägen, Gelenkschmerzen und
Nierenbeschwerden führen kann)
Neurologische Erkrankungen wie Enzephalomyelitis (Entzündung des Zentralnervensystems),
Neuritis (Entzündung von Nerven) und eine Art von Lähmung bekannt als Guillain-Barré-
Syndrom.

http://www.schweinegrippe-h1n1.seuchen-info.de/informationen-zu-schweinegrippe-h1n1-virus/nebenwirkungen.html

Das ist doch Interessant
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Das ist doch Interessant
Vor allem, wenn man bedenkt, wie gut die Chancen stehen, die Nebenwirkungen zu bekommen (1 von 100) und wie gut die Chancen stehen, überhaupt die Grippe zu bekommen (1 von 10.000). Das heißt, lass ich mich impfen, ist die Wahrscheinlichkeit mit Grippe ("grippeähnliche Symptome") flach zu liegen 100 mal größer, als ohne Impfung.
*****ild Mann
203 Beiträge
Früher war
alles besser !

Da sind die Leute ganz lustig an Schwindsucht gestorben, oder Lungenentzündung ! *omm*

Obwohl jährlich die Krankheitstage unserer arbeitenden Bevölkerung abnimmt, steigen erstaunlicherweise die Aussgaben der Sozial und Krankenkassen ! *taetschel*

Wer bekommt denn das Geld ? *haumichwech* *haumichwech*

Ratiopharm, gute Besserung !!

Wie viele Apotheken gibt es bei Euch im Ort ?
Wie viele Arztpraxen ?
Wie viele Therapeuten ?
Wieviele Einrichtungen betreutes Wohnen ?

Zuzahlung , Arztbesuch
Eigene Absicherung Zahnarztkosten
Zuzahlung auf jedes Medikament
Fachärzte nur über Hausarzt erreichbar
Krankenhaustagegeld usw.....

Arztkonsultation, Was passiert dort dem Arzt ?
Abrechnungsmodus der Krankenkassen, wie ?
Jede neue Diagnose, ist ein neuer Fall !
Wird das alte Leiden weiter behandelt , sinkt die Bezahlung der Kasse.
Da hilft nur Diagnostik im eigenen Haus und Einsatz von Heil und Pflegegeräten, irgendwie muss man den Betrag ausgleichen.Und dann sollte man tunlichst einen neuen diagnostischen Ansatz haben. Am besten Psychosomatisch, da hat man was für Monate- ist immer wieder neu ! Viele Mediziner sind am Rande des Ruins ? *fiesgrins*

Angestellte Fachärzte in Krankenhäuser sind am Ende ihrer Kräfte. Pflegerstellen sind notorisch unterbesetzt *wuerg*


Wieviele Büchereien ?
Wieviele Jugendtreffpunkte ?
Wieviele Bioläden ?
Wieviele Kneipen ? ( in deutscher Hand ! ! - nicht die Geldwaschanlagen )


Aber leider erwischt mich gerade die S-Grippe , mir tut etwas der Hals weh, oder tut mir der Hals weh weil ich sooo`nen Hals habe ? *frier*


mit versagenden Kräften_ Passbild_
@Passbild
*top* Klasse Beitrag mit sehr interessanten gedanken, Ansätzen!
****aar Paar
677 Beiträge
@Passbild
Wir unterschreiben !!!!*top2*
*********t_hh Mann
232 Beiträge
Nach allen diesen geistreichen Ergüssen die hier so niedergeschrieben werden, bzw. gelesen und für interessant befunden werden ist für uns jetzt auch der Zeitpunkt gekommen, hier nun auszusteigen.

Auch unter dem Aspekt, dass es hier schon lange nicht mehr um die Ursprungsfrage geht, sondern nur noch darum, möglichst polemisch seine Meinung preiszugeben oder alles ins Lächerliche zu ziehen, wird es Zeit, sich wieder anderen Themen zu widmen.

Nichts für ungut, wir wünschen allen Pharmagegnern, BILD-Lesern und Hobby-Buchautoren noch eine schöne Restwoche.

Grüße von nimmersatt
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Wie viele Apotheken gibt es bei Euch im Ort ?
Wie viele Arztpraxen ?
Wie viele Therapeuten ?
Wieviele Einrichtungen betreutes Wohnen ?
vs.
Wieviele Büchereien ?
Wieviele Jugendtreffpunkte ?
Wieviele Bioläden ?
Wieviele Kneipen ?
Was willst du damit andeuten? Lieber mehr Büchereien anstatt Arztpraxen zulassen? Du meinst, dann würden die Leute mehr lesen? Oder ist es nicht eher so, dass es deshalb so wenig Bioläden gibt, weil die Leute halt einfach nicht so viel Biozeug einkaufen wollen, als dass sich 2 Läden nebeneinander rentieren?

Das Angebot richtet sich nach der Nachfrage, nicht umgekeht. Wenn es also deiner Meinung nach zu viele Apotheken und zu wenig Büchereien gibt, dann ist das eine FOLGE daraus, dass die Leute mehr zum Arzt als in die Bücherei gehen und keine URSACHE. Mehr Büchereien führen lediglich zu mehr gelangweilten Bibliothekaren....
****06 Paar
194 Beiträge
Also wir haben uns heute impfen lasen und bis jetzt ist alles gut,
wir lassen uns allerdings auch gegen den anderen Grippevirus jährlich impfen. Junior ist 11 und bekommt die Impfung nächste Woche auch.
Die Nebenwirkungen sind relativ, wie bei anderen Impfungen auch es kommt drauf an wie man generell auch auf Impfungen reagiert, alles kann muss aber nicht.
Da wir im täglichen Job aber permanent mit vielen Menschen zu tun haben ist uns das Risiko, egal an welcher Grippe zu erkranken zu hoch, als das man es eingeht.
Wird
man denn nirgends mehr verschont?!
Ich dachte, dies sei eine "community für stilvolle Erotik"...
Nichts für ungut, aber ich finde, es gibt schon genug "Orte", wo dieses
Thema behandelt wird.
*****ild Mann
203 Beiträge
Gut erkannt
nur ein Wort dazu :

Wer hat die entsprechende - Lobby - ?

Wer betreibt Werbung, in Millionen von € ?




Also nur so ein Aufzeigen, wo wir uns so haben hin treiben lassen !
Klar am Ende sind wir alle daran Schuld !

auch am gelangweilten.....

mfG_Passbild_
****aar Paar
677 Beiträge
@Nebbiolo
Wir verschonen dich gerne, verlasse einfach dieses Thema.


*pfeil* AUSGANG X
******an3 Mann
45 Beiträge
Keine Impfung
Schweinegrippe ist auxch nur Grippe, wie ich festastellen konnte. Ich hatte die Schweinegrippe und in 10 Tagen war ich, wie bei einer "Normalen" Grippe, wieder einsatzfähig.
Wozu impfen und die Nebenwirkungen in Kauf nehmen? In früheren Jahren liess ich mich 2 mal impfen und jedesmal wurde ich krank!
*****atz Paar
186 Beiträge
sieh es positiv...
Bei dem "first-class" Impfstoff unserer Regierung ist die Chance darauf noch wesentlich höher, da dort keine Viruspartikel sondern komplette Viren verwendet werden *ggg*

Im übrigen, wenn jemand ein wenig die Historie verfolgt hat, den wundert kaum, warum aus einer vergleichsweise ungefährlichen Krankheit ein Riesenhype gemacht wird.

GlaxoSmithKline hat sich anno 2006 schon auf "Pandemieimpfstoffe" gestürzt und aus diesem Grunde wurde das Dresdner Serumwerk kräftig ausgebaut und die Produktionskapazitäten dort erweitert. Hintergrund war die Erwartung einer großen und gefährlichen Influenzapandemie durch H5N1 (allgemein bekannt als "Vogelgrippe").
Bereits „seit sich der Vogelgrippevirus H5N1 weltweit verbreitet“ habe, arbeite GSK „mit Regierungen und Behörden zusammen“, um „die Versorgung auch im Falle einer Pandemie zu garantieren“. Im Zusammenhang mit der Schweinegrippe und deren H1N1-Virus habe das Unternehmen „eine Reihe von Maßnahmen getroffen, um die bestehenden Lagerbestände zu optimieren und die Produktionskapazitäten zu erhöhen“."

Laut einigen Blogs und kritischen Magazinen wurde der Auftrag eines "Pandemieimpfstoffes" von der Regierung schon 2007 erteilt, damals noch für die erwartete schwere H5N1-Pandemie, die genauso ausgeblieben war, wie es jetzt auch die "Schweinegrippe" werden wird.

Schon damals wurde an diesem Konzept gearbeitet. Was wir jetzt erleben ist daher nur der Versuch, die Pleite von damals nicht nochmal erleben zu müssen und die investierten Mittel zu rechtfertigen. Also muß die Schweinegrippe seeeeehr gefährlich sein, ansonsten müsste sich unsere gerade frisch wiedergewählte Kanzlerin doch ein paar unangenehme Fragen stellen lassen und GSK hätte sicherlich ein kleines Problem mit dem Aktienkurs....

Für den Hersteller würde eine echte Pandemie eine wahre Goldgrube bedeuten - Massenimpfungen, Pflichtimpfungen bei gefährdeten Berufsgruppen und wichtigen Industriezweigen etc.

Das ganze OHNE jegliche Haftung bei Impfschäden etc. GSK ist im Pandemiefall von jeglichem Risiko befreit, das würde dann die Bundesregierung tragen!

GlaxoSmithKline ist laut Vertrag mit der Bundesregierung weitgehend von der Haftung freigestellt. Im Falle eines Impfschadens würde der betroffene Impfling statt gegen GSK gegen die Regierung und somit gegen den deutschen Staat klagen müssen, ein im Regelfall aussichtsloses Unterfangen. Um nicht selbst in die Haftungsfalle zu geraten, müsse der die Impfung durchführende Arzt den Patienten über alle Risiken der Impfung und des Impfstoffes sorgfältig aufklären. Auch der Hinweis darauf, dass andere risikoärmere Impfstoffe in Europa existieren, diese aber wegen der Fehlentscheidung der Bundesregierung für die deutsche Bevölkerung zur Zeit nicht zur Verfügung stehen, sollte in diesem Aufklärungsgespräch nicht fehlen.
Empfehlung des dbu (Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner)

GSK "beschenkt" die WHO immer wieder mit Influenza-Impfstoffen, zuletzt mit 50 Millionen Impfdosen. Die Firma drängt immer wieder gegenüber den Krankenkassen, Regierung und WHO darauf, daß die "Durchimpfungsrate" der Bevölkerung drastisch erhöht werden muß.


Das im Impfstoff enthaltene Squalen hat noch einen anderen bitteren Beigeschmack... Im Rahmen des Golfkrieges wurden die in den Irak gesandten Soldaten ja ebenfalls gegen bestimmte Krankheiten (Milzbrand/Anthtrax) im großen Stile geimpft. In Tierversuchen wurde nachgewiesen, daß Squalen mit verantwortlich für das sog. "Golf-Kriegs-Syndrom" sein kann.
Squalen war im damals verwendeten Anthrax-Impfstoff enthalten und eine große Zahl der vom Golfkriegssyndrom befallenen Soldaten hatte Antikörper dagegen im Blut. Im übrigen waren ein Viertel der Betroffenen nicht einmal in der Golfregion stationiert, wurden aber für den Fall des Falles trotzdem prophylaktisch geimpft. Dies schliesst aber automatisch die "offiziell" verantwortlich gemachten Quellen (radioaktive Belastung + Pestizide) aus, da die zu Hause verbliebenen Soldaten diesen ja nicht ausgesetzt waren.


In Pandemrix ist dieses Adjuvans in einer vielfach höheren Menge enthalten!

Und wem das alles immer noch nicht reicht, der findet im angehängten Link eine recht aussagekräftige Grafik!

Lasst euch also nicht verunsichern - es geht hier nur ums Geldverdienen. Und diejenigen, die das "Sagen" haben sind skrupellos. Hier wird ein Feldtest für eine neue Generation von Impfstoffen auf Kosten der Bevölkerung durchgeführt, der die Wirksamkeit und "Ungefährlichkeit" von Adjuvantien wie Squalen beweisen soll, damit diese zukünftig weltweit in jedem Impfstoff eingesetzt werden dürfen. Dadurch können die Pharmaunternehmen teure Antigene einsparen und GSK verdient sich aufgrund der Patente auf das Adjuvans eine goldene Nase.

Apropos Nase - kaum einer weiß, daß es einen einfach und günstig herzustellenden, unbedenklichen Impfstoff gibt, der als Nasenspray verabreicht wird....

Edit - der Link ist leider nicht erlaubt, es handelte sich um eine Grafik von Bloomberg Finance L.P. die die Anzahl der berichteten Krankheitsfälle seit April dieses Jahres mit der berichteten Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit H1N1 vergleicht und eine "Death/Case ratio" daraus erstellt. Die Kurve dieser Ratio geht exakt gegen 0.....
Ich lasse mich nicht impfen
hallo,
ich lass mich auch nicht impfen, ich bin auf einem biotechnologischem Gymi und wir haben die Impfung im Detail besprochen.

1.Die Pharmakonzerne geben nicht heraus welche Art von Impfstoff es ist also ob er mutagen ist d.h ob er nach einer mutation des Grippeviruses noch wirkt oder nicht. Da kann bedeuten man lässt sich impfen und am Ende erkrankt man doch, weil der Impfstoff nicht gegen das mutierte Virus schütz.

2. Der Wirkverstärker in der Impfung ist in keinem anderen Präparat enthalten, das ist eine gigantische klinische Feldstudie und für sowas gebe ich mich ehrlich gesagt nicht her. Niemand weiß genau was für Nebenwirkung der Wirkverstärker verursacht. Er ist nur enthalten, weil das mehr Kohle bringt. Es ist genügend Antigen vorhanden vom Virus um den Impfstoff auch ohne Wirkverstärker herzustellen, in den USA gibt es einen Impfstoff ohne diesen Wirkverstärker für Schwangere, warum dann nicht für alle?.

Wenn ich im Fernsehen diese sogenannten Experten sehe, dreht sich bei mir schon der Magen um. Vor kurzem kam beim ARD Morgenbüffe so ein Experte und hat einige Frage von Zuschauern beantwortet.

Der hatte so viel Anhung wie ein Blatt Spinat. Die Antigene für Impfstoffe werden in Hühnereiern kultiviert und manche Menschen in der Bevölkerung reagieren allergisch auf das Hühnereiereiweiß. Die Frage von dem Zuschauer war ob es einen Impfstoff gibt der nicht vom Hühnerei stammt.
Antwort: Also ihm ist kein gentechnisch Hergestellter Impfstoff bekannt.
Na hallo ich wusste gar nicht das Antigene von Viren automatisch im Hühnerei stecken und zwar genau die, die ich brauche -.- Solche Leute haben einfach keine Ahnung....

Und meiner Meinung nach kann auch ein Arzt nur in seinem begrenzten Rahmen einschätzen ob der Impfstoff zu empfehlen ist oder nicht.

Fazit: natürlich muss jeder selber wissen ob er sich impft oder nicht, aber man kann die Tatsachen nicht verschleiern, dass der Impfstoff einfach ja in den Kinderschuhen steckt bzw. dieser Wirkverstärker und ob man sich darauf einlassen sollte ist die Frage.

Ich mache es aufjedenfall nicht.
ich arbeite in einem sog. "risikobereich", habe täglich mit vielen menschen zu tun, werde mich aber nicht impfen lassen.

seit 25 jahren hatte ich keine grippe mehr. immer mal wieder eine erkältung, aber eine richtige grippe mit fieber nie. insofern scheine ich da nicht sonderlich anfällig zu sein.

meine kinder werde ich nicht impfen lassen. die haben auf alle bisher zwingend notwendigen impfungen immer sehr sensibel reagiert : fieber bekommen oder sehr schmerzende einstichstellen.

mein hausarzt gibt mir recht - gestern gefragt.... der bietet die impfung bei sich nicht mal an und ist auch selbst nicht geimpft. seiner ansicht nach ists viel zu spät. der impfstoff hätte viel eher da sein müssen, wenn er seine wirkung zeigen hätte sollen. er schätzt, dass im mom der höhepunkt der grippewelle ist (die zahlen in unserem landkreis bestätigen das) und nachdem eine impfung zwei bis drei wochen dauert bis sie wirklichen schutz entfaltet... hält ers für unnötig. er ist der meinung, dass die "panikmache" in erster linie betrieben wird, weil die pharmakonzerne zu millionen auf ihren ampullen sitzen bleiben (da wurde in den fabriken produziert, die vorher den vogelgrippeimpfstoff hergestellt haben und auf dem auch schon sitzen geblieben sind).


lg
fishandchips
Ich lasse mich nicht impfen.
Der Weg zum Arzt ist mir viel zu gefährlich.
Ich werde mich auch nicht impfen lassen.

Zum einen ist der Impfstoff noch nicht 100%tig Nebenwirkungsfrei, zum anderen muss man die Tatsache sehen, dass die Menschen, die bisher "an" der Grippe gestorben sind entweder schwere chroinische Vorerkrankeungen hatten, ein geschwächtes Immunsystem hatten, sehr alt waren oder sonstiges.

Todesfälle die DIREKT und ausschließloch auf die Schweinegrippe zurückzuführen sind gibt es bei ca. 35.000 Infizierten ganau 2.
Und die waren meines Wissens nach noch beide zwischen 70 und 80, also wären sie wahrscheinlich auch von einer normalen Grippe umgegangen.

A propos normale Grippe: Die fordert in Deutschland jährlich bis zu 20.000 Toten.
mal zum vergleich 16.000 Menschen sterben jedes Jahr an der normalen Grippe (influenza) in Deutschland.
*****ied Mann
16 Beiträge
Mit Sicherheit
MoinMoin,

ich werde mich dieses Jahr sowohl gegen die saisonale, als auch gegen die Schweinegrippe impfen lassen.

Ich habe keine Zeit für Krankheiten und vor allem benötigt der Körper sehr viel Zeit und Aufbau, um eine Grippe komplett wieder aufzuholen.

Beste Grüße

Bodi
Ich habe keine Zeit für Krankheiten und vor allem benötigt der Körper sehr viel Zeit und Aufbau, um eine Grippe komplett wieder aufzuholen.

Hmmm. Mal überlegt, dass genau das das Richtige für den Körper sein könnte und er regelrecht danach schreit, dass man ihm genau das mal wieder gönnt? Ruhe und Erholung und Stressfreiheit.

Wie sehr kann man seine körperliche Hülle eigentlich hassen? o.O
******tha Frau
193 Beiträge
Ich lasse mich auch nicht impfen, dafür kenn habe ich von zuverlässiger Quelle bestätigt bekommen das man nach der Impfung 4-5 Tage platt auf der Nase liegt.Und das passierte nicht nur einer Person.
Da stehe ich sie lieber normal durch. Zudem schützt der Impfstoff vom Schwein ja nicht vor der anderen Grippe, also Augen zu und durch.
@hot_chick
Die Antigene für Impfstoffe werden in Hühnereiern kultiviert und manche Menschen in der Bevölkerung reagieren allergisch auf das Hühnereiereiweiß. Die Frage von dem Zuschauer war ob es einen Impfstoff gibt der nicht vom Hühnerei stammt.
Antwort: Also ihm ist kein gentechnisch Hergestellter Impfstoff bekannt.
Na hallo ich wusste gar nicht das Antigene von Viren automatisch im Hühnerei stecken und zwar genau die, die ich brauche -.- Solche Leute haben einfach keine Ahnung....


du musst noch viel lernen auf deinem biotech. Gymi. Hühnereier werden genutzt um die viren zu kultivieren ( Bruteitechnik ), man kann auch Tierversuche nutzen.

Zudem ganzen Leuten, die sagen es gebe keine Tests und Langzeituntersuchungen, den sage ich nur mal das bei der HPV Impfung nicht solche Diskusionen gibt. Die gibts auch gerade mal ca. 2 Jahre und man weiß auch nicht was ist wenn die Teens dann mal Mitte 20 sind. Aber alle rennen hin.


zur Impfung selber.. kann i sagen das ich mich wohl nicht Imfpen lassen werde. Einfach aus dem grund heraus das ich mich auch nicht die normale Influenza Impfen lasse habe und werde.

Trnk einfach nen Actimel mehr *mrgreen*
********s_nw Frau
4.635 Beiträge
ich werde mich weder gegen die schweinegrippe noch gegen die normale grippe impfen lassen, den impfstoff halte ich für bedenklich und diese panikmache für geschäftemacherei ... *roll*
*******_bw Mann
14 Beiträge
schon längst geimpft
Also ich kann mich bekennen: Ich wurde schon letzte Woche Montag als einer der ersten der Impfwelle geimpft.

Die normale Grippeimpfung habe ich schon vor 2 Monaten machen lassen. Das lasse ich übrigens jedes Jahr machen.

Meine Erfahrung:
Alles Easy: Arm tat an Einstickstelle noch ca. 4 Tage leicht weh. Ist bei der normalen Grippeimpfung nach 2-3 Tagen vorbei.
Ca. 4 Tage abends leichte Mündigkeit und Abgeschlagenheit. Nichts wildes.

Ich arbeite im Risikobereich. Im Frühjahr kann ich ganz einfach korellieren, wer geimpft war und wer nicht: An der Krankenstatistik.
*****itx Paar
11.645 Beiträge
Impfung gegen Schweinegrippe?
Da mich die Meinung meiner Mitmenschen ohne virologisches Wissen zwar interessiert, aber nicht zwanghaft beeinflusst, verlasse ich mich auf meine eigene Recherche und Einschätzung der jeweiligen Situation.
Entscheidungshilfe hab ich mir beim RKI Berlin geholt.

Ich hab mich vor 4 Wochen wie immer ganz regulär gegen Influenza und heute gegen die Schweinegrippe impfen lassen.

Ich bin Familienvater und trage unternehmerische Verantwortung.
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