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Impfung gegen Schweinegrippe?

****aar Paar
677 Beiträge
Quasi
*haumichwech*
****un Paar
14.760 Beiträge
bunch
freuen uns über deine neuen erkenntnisse! gutes trinkwasser in der heide!
Die Information des Arbeitgebers, dass man an H1N1 erkrankt ist, kann durchaus notwendig sein, damit andere geschützt werden können. Auch ist die Frage zu stellen, ob man, was ja eine große Masse Arbeitnehmer macht, krank zur Arbeit gehen darf, ohne das man sich des Vorwurfes der Fahrlässigkeit aussetzt.

Im Rahmen einer solchen Massenerkrankung gelten andere Spielregeln.

Ich weise auch mal auf die Regeln des Infektionsschutzgesetzes hin.


Sorry Quasi, aber das AN krank zur Arbeit gehen haben wir vielen AG zu verdanken, die durch ihr oft unberechenbares, zynisches und verantwortungsloses Verhalten erst große Angst vor Arbeitsplatzverlust verbreiten.

Im Gegenteil wird sogar auch auf chronisch kranke Arbeitnehmer mit subtilen Mitteln großer Druck ausgeübt, damit diese möglichst wenige Tage am Arbeitsplatz zu fehlen.
freuen uns über deine neuen erkenntnisse!
Erkenntnisse sind es nicht, aber Skepsis ist durchaus angebracht.


gutes trinkwasser in der heide!
Aber nur, solange noch keine radioaktiven Isotope die Grundwasserlinsen erreichen...
Eigentlich bleibt mir nur die Hoffnung, dass einige Anschauungen nicht Gemeingut der Bevölkerung sind.

Bunch, das mit den Chronikern, alles schön und gut. Aber wer mit einer hochansteckenden Erkrankung auf Arbeit geht, gehört zumindest abgemahnt. Bei uns werden kranke Mitarbeiter/innen mittlerweile auch aufgefordert, daheim zu bleiben. Verantwortungsbewußte Unternehmen schützen sich und Ihre Mitarbeiter/innen. Keinem Arbeitgeber dürfte es gefallen, wenn sein Unternehmen unter Quarantäne gestellt wird oder aber ein Großteil der Belegschaft ausfällt. Dazu gehören auch erweiterte Hygienemaßnahmen und dergleichen mehr.

Q.
****un Paar
14.760 Beiträge
die bevölkerung ist sehr wohl kritisch und aufgeklärt. zumindest der allergrösste teil davon . gemeingut der bevölkerung kennen wir lediglich aus der zeit von v o r 20jahren!
Eigentlich bleibt mir nur die Hoffnung, dass einige Anschauungen nicht Gemeingut der Bevölkerung sind.

Anschauungen bestimmen doch sogar die Politik, also was kann man noch erwarten?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
jou @Quasi ...
Im Rahmen einer solchen Massenerkrankung ...

reden wir in 1-2 Jahren noch mal über die (angeblichen) Massen ...

Aber wahrscheinlich pfeift dann kein (Medien-)Schwein mehr einen Ton über die "globale Bedrohung" dieser "hochgefährlichen Pandemie".

Erwin
***an Frau
10.900 Beiträge
Selten genug, dass über ein pharmazeutisches Produkt so genau mit seinen Wirkungen publiziert wird. Die Pharmaindustrie genießt ja eh keinen guten Ruf weil sie mit ihren Produkten schon oft genug großen Schaden angerichtet hat, wenn´s dann ans Licht der Öffentlichkeit gekommen ist.

Das ist die Wahl zwischen Pest und Cholera. Einerseits sind die Medikamente ein Segen für die Kranken, aber es gibt eben auch ganz viele Fälle wo das Produkt vom Markt genommen worden ist, weil die Nebenwirkungen mehr Schaden als Nutzen angerichtet haben.

Bei der Impfaktion für die Schweinegrippe bin ich mir auch halt nicht sicher, ob es hier nicht um das Scheffeln von Geld für die Aktionäre geht.

Ist eigentlich meine Info zutreffend, dass die Ärzte diese Impfung ablehnen und der Patient der eine Impfung haben möchte sich an die zuständigen Gesundheitsämter wenden muss?
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
das mit den Chronikern, alles schön und gut. Aber wer mit einer hochansteckenden Erkrankung auf Arbeit geht, gehört zumindest abgemahnt.

*rotfl* Tja, in deutschen Landen wird nur leider der i.d.R. abgemahnt, der krank ist und mit seinem Hintern da bleibt, wo er eigentlich hingehört: Zuhause und im Bett...

Bei uns werden kranke Mitarbeiter/innen mittlerweile auch aufgefordert, daheim zu bleiben.

Wie schön für Dich, nur der Usus sieht meist anders aus. s.o.



Verantwortungsbewußte Unternehmen schützen sich und Ihre Mitarbeiter/innen.

Ähm ja... das ist leider zu den durchschnittlichen Unternehmen noch nicht durchgedrungen...

Keinem Arbeitgeber dürfte es gefallen, wenn sein Unternehmen unter Quarantäne gestellt wird oder aber ein Großteil der Belegschaft ausfällt. Dazu gehören auch erweiterte Hygienemaßnahmen und dergleichen mehr.

*lol* jap... nur wenn man simple Hygienemaßnahmen einhalten würde, dann sähe manches schon etwas anders ....

Birgit
****un Paar
14.760 Beiträge
wir fangen mit einfachen maßnahmen auf dem arbeitsplatz an:
PC-Tastaturen und PC-Mäuse sowie Telefone sollten auf dem Arbeitsplatz mehrmals täglich sowie beim Personalwechsel an den Geräten sofort mit Spray desinfiziert werden. Arbeitstische und Arbeitsablagen ebenfalls.

Sämtliche Türklinken, Mischbatterien in Feuchträumen sowie Toilettenbrillen mehrfach täglich desinfizieren.

Gründliches Händewaschen bis über die Handgelenke hinaus, auch zwischen den Fingern und Daumen undzwar mit Seifenersatzstoffen (damit auch empfindliche Haut gereinigt werden kann). Schmuck besonders Eheringe dürfen bei der Reinigung nicht ausgelassen werden da hier auch Kontaminität vorhanden ist. Unter fliessendem, warmen Wasser gut 1 Minute die Hände abwaschen. Es darf hier auch mit desinfizierenden Stoffen gearbeitet werden.
Niemals Stoffhandtücher benutzen, sondern ausschliesslich Papier zum gründlichen Abtrocknen.
Es gilt bei dem Besuch der Waschräume – wenn möglich – die evtl. mal nicht sofort desinfizierten Türklinken nicht unbedingt mit den Händen zu bedienen und zu öffnen, sondern durch einfaches herunterdrücken über den durch Bekleidung geschützen Unterarm. Ein kleiner Schups mit dem Körper reicht meist aus, die Tür zu schliessen. Zum Verriegeln einer Tür müsste ein kleines Stückchen Papier benutzt werden in der Hand, genauso zum Entriegeln.

Auch bei „normalen“ Erkältungskrankheiten immer die Umwelt schützen vor Ansteckung durch Niesen undzwar auf den Oberarm oder in der Ellenbeuge. Undzwar niesst der Rechtshänder immer auf den linken Arm und der Linkshänder immer auf den rechten Arm.
Benutzte Papiertaschentücher (längst keine Stofftaschentücher mehr) nie so lose nach Benutzung in den Müll schmeissen.
Immer eine kleine Plastiktüte bereithalten, in der die Taschentücher verschlossen gesammelt und dann erst im Papierkorb oder Mülleimer landen.
Auch hier wieder zwischendurch nicht vergessen, dass die Hände mal wieder gewaschen werden sollten nach dem Naseschnäuzen.


Das tägliche freundliche Ritual des Händeschüttelns bei der Begrüssung oder Verabschiedung sollte längst überholt sein. Ein paar freundliche Worte mit entsprechendem Gesichtsausdruck ist körperlich gesünder und verbreitet ebenfalls weniger ansteckende Erkrankungen und gute Laune!!

weil diese maßnahme von mitarbeitern gekommen sind, ist es bestimmt nicht vollständig.
hat hier jemand noch weitere idee und vorschläge werden die gern per cm oder hier gelesen und entsprechend weiter verarbeitet.. danke im voraus!
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Warte mal.... Latex- oder Vinylhandschuhe und Mundschutz....
jap... nur wenn man simple Hygienemaßnahmen einhalten würde, dann sähe manches schon etwas anders .

Richtig. Wie Mutti immer sagte:
"Nach dem Klo und vor dem Essen - Händewaschen nicht vergessen!"

Allerdings soll dieses nützliche Ritual ja schon auf dem Rückzug sein.

(Dieser Beitrag war ironie- aber nicht sinnfrei.)
****un Paar
14.760 Beiträge
birgit
mit handschuhen und mundschutz arbeiten? unrealistisch zur zeit!
*********tter Mann
1.397 Beiträge
Ich bin jetzt vier Tage daheim geblieben.

War erkältet.
Oder hatte Grippe?
Vogel- oder Schweinegrippe?

Keine Ahnung.

Habe es gemacht wie immer, wenn es mich erwischt.

Ins Bett, viel Tee, wenig gegessen.

In der Apotheke Grippetabletten und was gegen den Husten geholt, Wadenwickel gegen Fieber.

Jetzt ist es wieder erledigt.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Grins, aber in China grad en vogue.... und es sieht zugegebener Maßen spektakulär aus.....

Aber mal ernsthaft, das bringt schon einiges, so ganz ab von Kurs sind die Chinesen da nicht.

Ebenso bringt regelmäßiges Lüften etwas, genauso wie das Absprühen von Klobrillen vor der Benutzung.

Ebenso wie regelmäßiges Handewaschen .... und das Niesen und Husten in die Armbeuge anstatt in die Hand.

Birgit
Was den Schutz etc. angeht:

http://www.wir-gegen-viren.de
Niemand sollte sich in die Hose machen müssen, nur weil er nicht mehr berührungsfrei in die Toilette kommt.

Regelmäßiges Händewaschen und der Wechsel benutzter Stoffhandtücher in kurzen Intervallen genügt. Die Reinigung sanitärer Anlagen in kurzen Abständen sollte eigentlich üblich sein.

Die Desinfektion von Arbeitsmitteln an "normalen" Arbeitsplätzen halte ich für überzogen - den Verzicht auf das Händeschütteln auch.

Wer nicht mehr auf dem Daumen lutscht oder mit den Fingern keine Essensreste aus den Zähnen pult, wird wohl von Oberflächen nur geringe Mengen Krankheitserreger aufnehmen.
*********tter Mann
1.397 Beiträge
*top*
regelmäßiges Lüften

...und das unterstreiche ich fett!
****un Paar
14.760 Beiträge
birgit
in china tragen ohnehin einige menschen den mundschutz, allerdings gegen die starke luftverschmutzung in bestimmten regionen.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Lächel, und Stärkung des eigenen Immunsystems, also bspw. regelmäßig raus und sich an der frischen Luft bewegen... bei jedem Wetter.

Und statt des beliebten Fast Foods ein bissi mehr Obst, Gemüse und Selbstgekochtes a la Hühnerbrühe und Co.

Birgit
...allerdings gegen die starke luftverschmutzung in bestimmten regionen.

Wo bitte geht es zum Feinstaubthread?
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
in china tragen ohnehin einige menschen den mundschutz, allerdings gegen die starke luftverschmutzung in bestimmten regionen.

Ich weiß. Allerdings tragen sie diesen Mundschutz auch, um sich vor den Erregern von Grippe und anderen Viruserkrankungen zu schützen.

Es ist nicht die Luftverschmutzung allein....

Birgit
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Verantwortungsbewußte Unternehmen schützen sich und Ihre Mitarbeiter/innen. Keinem Arbeitgeber dürfte es gefallen, wenn sein Unternehmen unter Quarantäne gestellt wird oder aber ein Großteil der Belegschaft ausfällt

1. Ich glaube kaum, dass irgend ein Unternehmen unter Quarantäne gestellt wird, wenn dort Grippeerkrankungen festgestellt werden.

2. Sollte wirklich das Ziel sein, möglichst geringe Ausfallzeiten zu erreichen, dann müsste derzeit eigentlich jeder vernünftige Arbeitgeber von der Grippeimpfung ABRATEN! Das Risiko, von den Nebenwirkungen der Impfung flachgelegt zu werden ist (derzeit) wesentlich höher, als von der Grippe selbst niedergestreckt zu werden.
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