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Impfung gegen Schweinegrippe?

*****atz Paar
186 Beiträge
Leute, gebt es einfach auf. Wer nicht begreifen will, der will es eben nicht. Vergeudete Liebesmüh.
Geht es hier eigentlich noch um die Ursprungsfrage "Lasse ich mich impfen oder nicht"??

Oder geht es nur noch um: wie überzeuge ich den anderen von meiner Meinung?

Auch bei einer so banalen Frage werden hier die Messer gewetzt! Kleinlichkeiten werden ausgetauscht, Zitate ohne Ende.

Wer sich nicht impfen lassen möchte aus für ihn bestimmten Gründen: gut. Wer sich impfen lassen möchte aus für ihn bestimmten Gründen: auch gut!

In diesem Sinne.

Netten Gruß von Claudia
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Oder geht es nur noch um: wie überzeuge ich den anderen von meiner Meinung?
Darum geht's ja auch gar nicht. Ich werde mich nicht impfen lassen, wers machen will, ok. Aber informieren sollte man schon über Pro und Contra. Wenn dann allerdings extreme Meinungen als 'ultimative Wahrheit' hingestellt werden, wird man doch wohl noch mal die Leute mit Fakten verwirren dürfen.

Eine Impfung mag für den einen oder anderen sinnvoll erscheinen. Es sollten jedoch die Vor- und Nachteile sorgfältig abgewägt werden. Dazu gehört dann aber eben auch, dass man die Vorteile (bekommt man ja überall gepredigt) und Nachteile (die werden dann meist als "Verschwörungstheorien" abgetan) auch wirklich kennt.

Ich kann dir z.B. erläutern, warum für mich eine Impfung nicht in Frage kommt.
• Die potentiellen Nebenwirkungen, die dem aktuellen Krankheitsverlauf einer Grippe recht ähnlich sind, treten bei einer Impfung wahrscheinlicher auf, als dass ich mich mit der Grippe anstecke. Wenn ich mich also impfen lasse, ist die Wahrscheinlichkeit, eine Woche lang flach zu liegen, größer als ohne Impfung.
• Der aktuelle Krankheitsverlauf ist recht milde. Eine Gefahr für Leib und Leben besteht also auch ohne Impfung (derzeit) für mich nicht.
• Sollte das Virus mutieren und entsprechen aggressiv auftreten, ist ohnehin nicht sicher, ob die Impfung auch für das mutierte Virus wirkt.
• Die Gefahr, andere anzustecken, bzw. mich selber überhaupt anzustecken ist recht übersichtlich, da ich im Büro arbeite und keinen Publikumsverkehr habe. Potentielle Ansteckungsmöglichkeiten wären für mich allenfalls der wöchentliche Einkauf im Supermarkt oder dass meine Tochter was aus dem Kindergarten "mitbringt".
• Bis der Impfschutz vollständig aufgebaut ist, kann es sein, dass die Grippewelle bereits wieder abebbt und die ganze Sache ohnehin "für die Katz" war.
****un Paar
14.774 Beiträge
unterschreiben bei feli
@ Ripefruit
Jährlich erkranken z.B. 0,05% an Schizophrenie…sprich 5 von 10.000. Ist natürlich auch die Pharma dran schuld…muss ja irgendwer Schuld sein.
1% der Weltbevölkerung sind an Schizophrenie erkrankt und zwar weltweit, ob in China, Deutschland oder sonst wo auf der Welt. Und da es eine Dopaminüberproduktion ist,kann die Pharmaindustrie mal ausnahmsweise nichts dafür...... ;-), obwohl... man weiss ja nicht wo sie herkommt, wer stellt den Neuroleptika her die für die Eindämmung der schizophrenen Phase benötigt werden??? Nur Spaß nur Spaß

Es ist wie mit allem, die einen wählen CDU weil sie es für richtig halten die anderen FDP und das Saarland Jamaika....... wir werden nie auf einen Nenner kommen, und das ist auch gut so.
Sind wir froh wenn wir gesund sind, geimpft, ungeimpft Jedem das Seine, wer Recht hat oder nicht wissen wir in einigen Monaten.

Wir wünschen allen ein schönes GESUNDES WOCHENENDE UND HOFFENTLICH VIEL Spass und Sex dabei *zwinker* wir werden ihn haben

NicMic
@feli
Beim Wirkverstärker reicht dir ein vermuteter Zusammenhang in der Form "Verstärker drinn: gute Wirkung, Verstärker draus: schlechtere Wirkung" um von "wissenschaftlich erwiesen" zu sprechen.
Diese Fragestellung wurde aber nie untersucht und ich habe auch keine Meinung dazu. Beide Impfstoffe, ob mit oder ohne Verstärker, werden als annähernd gleich wirksam angesehen. Für mich macht es keinen Unterschied ob einer drin ist oder nicht, weil beide Impfstoffe durch die Tests durchgelaufen sind. Ich nehme, was mein Arzt dann gerade da hat.

Dazu gehört dann aber eben auch, dass man die Vorteile (bekommt man ja überall gepredigt) und Nachteile (die werden dann meist als "Verschwörungstheorien" abgetan) auch wirklich kennt.
Ich habe garnichts gegen eine Vor- und Nachteilsdiskussion, aber Fakten sollten auch so gelesen werden und eben nicht umgedreht, von der Antiimpfliga aufgebauscht und dann gefährlich nahe an eben genau diese Verschwörungstheorien rangerückt werden. Aber zu deinen Punkten feli:
Die potentiellen Nebenwirkungen, die dem aktuellen Krankheitsverlauf einer Grippe recht ähnlich sind, treten bei einer Impfung wahrscheinlicher auf, als dass ich mich mit der Grippe anstecke. Wenn ich mich also impfen lasse, ist die Wahrscheinlichkeit, eine Woche lang flach zu liegen, größer als ohne Impfung.
Wo hast du denn das her? Bitte zeige mir, daß die meisten Geimpften 1 Woche flach lagen.

* Der aktuelle Krankheitsverlauf ist recht milde. Eine Gefahr für Leib und Leben besteht also auch ohne Impfung (derzeit) für mich nicht.
Mag für dich stimmen, stimmt für über 6000 leider nicht. Was sagst du den Angehörigen? War alles nicht so schlimm?

Sollte das Virus mutieren und entsprechen aggressiv auftreten, ist ohnehin nicht sicher, ob die Impfung auch für das mutierte Virus wirkt.
Sicher ist der Tod, aber diese Diskussion stellt sich bei jeder saisonalen Grippe, doch man geht bei den zuständigen Behörden durchaus von einem Impfschutz aus, selbst wenn es mutiert. Ein Virus macht keine Totalmutation alle 2 Wochen durch. Allerdings kann man die Wahrscheinlichkeit, daß es mutiert, durch nicht vorhandene Grippeimpfung(saisonal+neue) enorm erhöhen.

Die Gefahr, andere anzustecken, bzw. mich selber überhaupt anzustecken ist recht übersichtlich, da ich im Büro arbeite und keinen Publikumsverkehr habe. Potentielle Ansteckungsmöglichkeiten wären für mich allenfalls der wöchentliche Einkauf im Supermarkt oder dass meine Tochter was aus dem Kindergarten "mitbringt".
Bei aller Liebe in Prognosen, aber wie willst du denn das jetzt wissen, wen du wo wie anstecken könntest bzw. wo und wie du angesteckt werden könntest? Wenn du Leuchturmwärter wärest, würde ich dir das vielleicht noch abkaufen ,aber so...

Bis der Impfschutz vollständig aufgebaut ist, kann es sein, dass die Grippewelle bereits wieder abebbt und die ganze Sache ohnehin "für die Katz" war.
Kann sein, aber wenn ich sehe, wie lange die schon abebbt, tendiere ich eher dazu mitr vor dem endgültigen Abebben, was wahrscheinlich noch ein paar Monate dauert, einen Impfschutz zuzulegen.

@ schaaatz
Das habe ich mir so beim Lesen deiner mühseligen Versuche die Impfung schlecht zu schreiben, auch so gedacht. Aber ich gehöre zu den Optimisten, deswegen gibts contra von mir und immer wieder PRO IMPFUNG! *zwinker*
Auch du kannst gerettet werden, du musst es nur zulassen...den groove feelen sozusagen.
Verantwortung
Es wurde hier (in den Beiträgen wos um das eigentliche Thema geht) u.a. was von Verantwortung geschreiben. Nämlich dass der Verfasser Verantwortung trägt, nicht nur für sich, auch für andere, z.B. Familie. Ebenfalls Arbeitgeber, Chefs, Abteilungsleiter, die Verantwortung targen für Ihre Mitarbeiter und auch für das Unternehmen und damit auch für den Erhalt der Arbeitskraft der Mitarbeiter. Und diese Veantworung wurde dann wie selbstverständlich als Argument für die Impfung gebracht, so als wäre das die zwingende logische Konsequenz.
Auch ich habe Verantwortung für Famile und auch als Unternehmer/GF für mein Unternehmen. Aus dieser ergibt sich für mich allerdings zunächst dass ich mich informiere, nachdenke und mir nach bestem Wissen und Gewissen eine Meinung bilde und eine Entscheidung treffe (zu der ich dann auch stehen muss). Wär ich anstatt vorgenanntes zu tun immer nur irgendwelchen Hypes (z.B. New-Economy, Aktien-Gesselschaft Boom wie wir ihn vor ein paar Jahen erlebt haben) gefolgt, wäre auch unser Untrnehmen vermutlich längst in irgend einer dieser Blasen geplatzt. Beim Thema Gesundheit sehe ich als Unternehmer/GF eine erweitere Verantwortung einfach aus der Ethik, heraus als die reine Sicherstellung des Erhalts der Arbeitskraft der Mitarbeiter.
Und genau wegen dieser Verantwortung werde ich mich nicht impfen lassen. Und ebenfalls aus dieser Verantwortung heraus und aus dem rein wirtschaftlichen Intersse die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig (nicht nur kurzfristig, Symptom orientiert) auf einem hohen Niveau zu halten habe ich Mitarbeitern die auf mich zugekommen sind um meine Haltung, Meinung ersucht haben diese Kunde getan und auch gesagt wie und warum ich zu dieser gelangt bin. Selbstvertändlich obliegt die schlusendliche Entscheidung über das Impfen lassen jedem selbst.
Ich behautpe nicht dass ich unfehlbar bin und imalleinigen Besitz der einzigen Weissheit und Wahrheitdieser Welt. Aber die automatische Schlussfolgerung "Ich trage Verantwortung also lasse ich mich impfen und rate anderen auch dazu" halte ich für einen verfehlten Kurzschluss Reaktion, welche m.E. gerade nicht von eigen verantwortlichem Handeln zeugt, sondern eher von abwälzen von Verantwortung "nach oben" mit dem (bewussten oder unbewussten) Ziel dass ich Kritik die ich für mein Handlen ernte ebenfalls einfach "nach oben" weitergeben und nicht slebst mich stellen, dazu stehen muss.
Wie gesagt wenn jemand sich wirklich informiert, die Risiken und Nutzen gegeneinader abwägt, nachdenkenkt in sich geht und dann zum Schluss kommt die Impfung ist das richtige kann ich dies zwar nicht nachvollziehen aber als (eigene) Meinung akzeptieren und Verantwortungsübernahme anerkennen.

Zu einem anderen Punkt, nämlich Hühnersuppe, Gemüse, Obst, also geswunde Ernährung im weitesten Sinne: Da sind ja auch nette Anmerkungen gekommen z.B. ob den so ein Indurstieiel gehaltenes Huhn, womöglich, was leider in Großbetrieben üblich ist mit gentechnisch verändertem Soja Futter gemästet, halbwegs natürlich und tatsächlich gesundheitsförderlich ist. Diese Frage denke ich ist durchaus berechtigt! Und auch hier ist m.E. der Ansatz zunächst Nachdenken und ggf Um-denken der richtige; z.B, anstatt billigste Nahrungsmittel mit (chemisch / industriel erzugten) Vitamin Präparaten zu ergänzen gleich auf auf eine hohe Qualität der Basis Nahrungsmittel zu achten, Stichworte hierbei Bio, Regional,...

Gruß - Jochen
an den Fragesteller
Ich habe als Beispielfunktion mir die Impfung geholt

Na das klingt mir ja.... Worin liegt die Beispielfunktion denn begründet? Beispielfunktion bietet Vorbild. Was stimmt jetzt genau dafür, dass man sich dafür entscheidet und sich somit so überzeugt in einer Beispielfunktion sieht?

Ich verurteile niemanden, aber halte es für fraglich, ob es tatsächlich erforderlich ist, sich künstlich scheu machen zu lassen, wo aktuell eigentlich gesehen, mit Null Fakten und Hintergrund, ob eines wirklichen Erfordernisses und dem Stand um die Lage.
Niemand kann es erahnen, man kann einem stark ungeschützt Hustenden in der U-Bahn nur aus dem Weg gehen, sich regelmäßig die Hände waschen und sonstige Vorkehrungen treffen, die man sonst aus Vernunft auch trifft um sein Immunsystem, die Abwehrkräfte auf der Höhe zu halten.

Zusätzlich gilt besonders für chronisch kranke Menschen, Ältere, Geschwächte und Kleinkinder gezielte Vorsicht. Die Risikopatientengruppe wurde höchstpersönlich vom Direktor des Instituts für Virologie an der Universität Leipzig so eingestuft.
Ich denke, dem darf man doch noch Glauben schenken, wer wenn nicht jemand, der sich mit der Lehre der Viren ausgiebig beschäftigt, sollte es besser wissen?

In jedem Fall bleibt zu sagen: Würde vielleicht mal etwas mehr mit offenen Karten gespielt in diesem Land, stünden wir nicht wie sooft gerade ausgerechnet in so einem Fall im Dunkeln und müssten uns auch nicht unseren Teil dazu selber denken. Das gibt besonders zu denken und es in der Tat erstmal zu hinterfragen, worum geht es eigentlich? Darum, dass Politiker Pharmakonzernen fette Gewinne einbringen oder um das Wohl der Bürger?

Wenn laut einer Umfrage deutlich wird, dass 62 Prozent der Befragten die Spritze nach eigenen Angaben „auf keinen Fall“ oder „wahrscheinlich nicht“ in Anspruch nehmen werden, was zurückzuführen ist auf eine besonders starke Ablehnung in Bayern und Baden-Württemberg (Dort erklärten nur je neun Prozent der Befragten, dass sie sich „ganz sicher“ impfen lassen werden), wäre es doch eigentlich an der Zeit, sich anhand dessen zu überlegen, was eigentlich schief läuft, sofern es sich doch um eine so ernst zu nehmende Krankheit handelt.
Es drängen nirgends aussagekräftige, entscheidende Infos in die Öffentlichkeit. Viel mehr die unterlaufenen Pleiten und Pannen, Skandale und Unglücke. Somit rücken die Verantwortlichen damit auch hier wieder einmal tiefer und tiefer in ihre ihnen Respekt aberkennende Grube, sodass immer mehr daran zweifeln, ob es profitabel für sie ist, überhaupt noch irgendwas glauben zu können, gerade wenn es um prägnante Sachen, Entscheidungen und das Wohl im Lande für jeden Einzelnen geht.
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Diese Fragestellung wurde aber nie untersucht und ich habe auch keine Meinung dazu.
Ein paar Seiten weiter vorne hattest du noch verteidigt, dass das auch gar nicht nötig sei mit dem Erforschen des Wirkmechanismus. Es funktioniert und das reicht...
In meinen Augen ist das durchaus eine Meinung... aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Beide Impfstoffe, ob mit oder ohne Verstärker, werden als annähernd gleich wirksam angesehen.
Tatsächlich wird sogar der Impfstoff mit Wirkverstärker als "wirksamer" angesehen, da dieser möglicherweise auch gegen einfachere Mutationen des Virus resistent macht.
Was aber immer noch nichts an der Tatsache ändert, dass dir hier ein Kausalzusammenhang nicht so wichtig ist wie bei den Nebenwirkungen.
aber Fakten sollten auch so gelesen werden und eben nicht umgedreht,
Dann tue dies bitte!
Wo hast du denn das her? Bitte zeige mir, daß die meisten Geimpften 1 Woche flach lagen.
Um dir zu zeigen, dass ich mit Impfung wahrscheinlicher flach liege als ohne brauch ich gar nicht nachzuweisen, dass die meisten Geimpften krank wurden.
Häufige Nebenwirkungen (1 - 10 von 100): Grippeähnliche Symptome.
Das heißt, ich habe eine 1 bis 10-prozentige Chance (aktuellen Erfahrungsberichten zu Folge wahrscheinlich eher im zweistelligen Prozentbereich) durch die Impfung mit grippeähnlichen Symptomen konfrontiert zu werden. Wenn man den Berichten dieser 'Opfer' folgen darf, beeinträchtigen die Symptome (Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Fieber, Abgeschlagenheit) in ähnlicher Weise wie ein üblicher Verlauf der Grippe. Die Gefahr, mich mit der Grippe zu infizieren (für die Schweinegrippe kann man das leider erst nächstes Jahr genau sagen, deshalb mal Zahlen zur Influenza-Welle 2007/2008 ) ist deutlich niedriger. So kamen in der Saison (damals übrigens auch schon A/H1N1!, das ganze ist also gar keine so neue Grippe) 1.195.000 Personen mit Atemwegserkrankungen und Verdacht auf Grippe in die Praxen. Bei einer "Trefferquote von 65% (Quelle: RKI http://www.influenza.rki.de/Saisonberichte/2007.pdf) macht das dann knapp 800.000 Grippepatienten. Bei einer Bevölkerung von etwa 82 Mio. also nicht mal 1 % der Bevölkerung. Wir resümieren noch mal, wieviel Prozent der Geimpften hatten die grippeähnlichen Symptome?

Mag für dich stimmen, stimmt für über 6000 leider nicht.
Wieso? Die 6000 sind doch nur zeitnah zu einer Influenza-Infektion gestorben. Gemäß deinen Aussagen bezüglich den Nebenwirkungen heißt das ja noch lange nicht, dass sie tatsächlich an der Grippe gestorben sind.
Aber rechnen wir mal mit 6.000 Todesopfern bei 6.000.000.000 Weltbevölkerung... noch nicht mal Promillebereich... deiner Aussage bezüglich Impf-Nebenwirkungen lohnt es sich nicht mal, drüber nachzudenken.

doch man geht bei den zuständigen Behörden durchaus von einem Impfschutz aus, selbst wenn es mutiert.
Klar, weil man sonst auch nichts mehr in der Hinterhand hätte. Tatsache ist aber, dass dir keiner sagen kann, inwieweit ein mutiertes Virus, wie es in der zweiten Grippewelle vorkommen könnte, durch die Impfung wirklich "bekämpft" werden könnte. Sicher ist nur, dass der "VIP-Impfstoff" bei Mutationen wahrscheinlicher versagen wird als der "Allgemeinimpfstoff".

Bei aller Liebe in Prognosen, aber wie willst du denn das jetzt wissen, wen du wo wie anstecken könntest bzw. wo und wie du angesteckt werden könntest?
Risikogruppen...

Kann sein, aber wenn ich sehe, wie lange die schon abebbt, tendiere ich eher dazu mitr vor dem endgültigen Abebben, was wahrscheinlich noch ein paar Monate dauert, einen Impfschutz zuzulegen.
Bis jetzt unterscheidet sich der Verlauf nicht sehr von den Zahlen der Vorjahre. Die erste Welle setzte allerdings im Vergleich etwas früher ein, ein deutliches Abflauen der Neuinfizierungen dürfte gegen Januar zu erwarten sein.
*****ild Mann
203 Beiträge
Liebes Fräulein Art
diese Zusamenfassung ist mit Sicherheit genau richtig !
Natürlich ist es vollkommener Schwachsinn jede Erkenntnis in Frage zu stellen. Und es wird wenn diese Grippeart tatsächlich harte Formen entwickelt, sehr viele Leute geben, die die ungenügenden Maßnahmen rügen werden.

Aber zu einem Punkt der unbedingt richtig zu stellen ist.

Wiederholt ist erklärt wurden in vielen Beiträgen das Mutieren und Mutationsgeschwindigkeit mit der Ausbreitung einhergeht. Das ist kompletter Blödsinn. Weil die Evolution sich nicht bescheissen läßt. Es entstehen immer Mutanten. Die aber nur dann in einem klaren Vorteil zu Ihren sonstigen virlogischen Brüder und Schwestern sich befinden, wenn diese unter Druck geraten. Das heißt, wenn die Art sich nicht durchsetzen kann in der normal Ausführung (weil zum Beispiel viel geimpft wird) dann haben die richtigen Mutanten vielleicht die bessere Stratgie und vermehren sich Anteilig mehr und besser,als die nicht mutierten. Das bedeutet der alte Wirkstoff hilft nicht mehr. Also nur ein bischen nicht helfen, ist auch kalter Kaffee, wenn man von den Mutanten spricht. Entweder- ja oder nein- Somit wird durch solche Impfaktionen ein Evolutionsschub erzeugt der uns bessere und härtere Viren erzeugt. in einem früheren Beitrag habe ich dazu die Problematik an Hand der Antibiotika anesprochen. Hier gibt es mittlerweile eine ungeheuere Resistenz. Flüsse, Weltmeere sind voll mit Antibiotika.Das heißt die Kette ist hier kommplett geschlossen.

Zum Punkt offene Karten, ehrlich das geht nicht. Soll einer aus der Regierung sagen ,wir haben uns von einigen guten Verkäufern der Pharma irre führen lassen. Und zum Teil hat es uns auch in den Kram gepasst, weil wir mal zeigen wollten, wie sehr wir uns ums Volk bemühen ?
Oder hätte man besser sagen sollen um den Aktienkurs wo der Herr XXXX im Vorstand ist. Und der hat ein wichtiges Wort im Landtag und wer da dumm ist, kann bald in der freien Wirtschaft wieder seine Brötchen verdienen ?

Aber lassen wir das !

Wir sind in Europa und in der Welt nicht in der Lag festzulegen was auf einem Lebensmittel stehen soll, wie ist dann zu erwarten , das wir im höchst profitablen Gesundheitssektor besser sein werden und mit offenen Karten spielen?

Um so dümmer die Masse um so leichter zu manipulieren !

shönes Wochende und nun endlich nur noch seeexxxx !!!
Passbild
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Wiederholt ist erklärt wurden in vielen Beiträgen das Mutieren und Mutationsgeschwindigkeit mit der Ausbreitung einhergeht. Das ist kompletter Blödsinn. Weil die Evolution sich nicht bescheissen läßt. Es entstehen immer Mutanten. Die aber nur dann in einem klaren Vorteil zu Ihren sonstigen virlogischen Brüder und Schwestern sich befinden, wenn diese unter Druck geraten. Das heißt, wenn die Art sich nicht durchsetzen kann in der normal Ausführung (weil zum Beispiel viel geimpft wird) dann haben die richtigen Mutanten vielleicht die bessere Stratgie und vermehren sich Anteilig mehr und besser,als die nicht mutierten.

Ähem ... Ne. *baeh*
Ich pack mal kurz den *klugscheisser* raus, ok? *zwinker*
Also prinzipiell hat jedes Virus bestimmte Mutationsraten, d.h. in der selben Umgebung gibt es eine entsprechende Anzahl Mutationen pro Zeit. Je mehr Leute aber infiziert sind, desto größer die Anzahl potentieller Mutationen und damit eben auch die Anzahl gefährlicher (oder für das Virus tödlicher) Mutationen. Dazu kommt, daß speziell bei Influenza (Virusgrippe) zwei Hauptmechanismen zum Einsatz kommen:

1. der genetische Shift: das Virus hat so etwas wie Chromosomen, also mehrere genetische unabhängige Elemente. Wenn ein Mensch (oder Tier, Enten sind da extreme "Brüter"!) mit zwei verschiedenen Viren infiziert wird, dem hochansteckenden aber schwachen H1N1 aus dem Schwein z.B. plus der saisonalen weniger ansteckenden aber sehr viel schwerer verlaufenden Variante, dann kann es zum sogenannten Reassortment kommen - alles wird durchgemischt und zufällig wieder in neue Viren verpackt. Das passiert häufig, die heutigen Grippeviren sind Mischungen aus Vogelgrippeviren, Menschenviren, Schweineviren. Ergebnis kann sein, daß ein schwaches wenig ansteckendes Virus herauskommt. Oder ein starkes, hochansteckendes.

2. der genetische Drift: einzelne Gene auf einem dieser "Chromosomen" des Virus können mutieren, das ist relativ selten, sehr oft ausgesprochen gerichtet (weil diese Mutationen eben die Genfunktion oft irreparabel beschädigen) passiert aber auch.

So, was generell passiert bei Impfung: der Druck auf das Virus aufgrund einer spezifischen Impfwirkung (in dem Fall Antikörper, kommt immer auf den Impfstoff an) steigt. D.h. Mutanten, die diesen Antikörpern ausweichen können, überleben - und ja, diese wären dann gefördert. Genauso übrigens gefördert, wie bei Leuten, die die volle Grippe durchgemacht haben und deswegen inzwischen immun sind. Während der Erkrankte die Grippe aber munter weiter verbreitet (im Gegensatz zu geimpften Leuten). Die Impfrate steigt seit Jahren, liegt mittlerweile wohl bei 30% soweit ich informiert bin, während die Inzidenz (Erkrankungshäufigkeit) bei ca. 4,5% im deutschsprachigen Raum liegt. Parallel sinkt seit der spanischen Grippe (damals wurde Influenza erstmalig wirklich diagnostiziert) die Zahl an Todesfällen ständig.

Kurz gesagt: Trotz der zunehmenden Impfrate sterben immer weniger Menschen an Grippe. Nicht, weil die Grippe schwächer wird, sondern weil mehr Leute immun sind.

Warum? Weil die Leute heute oft Kreuzimmunitäten haben, sprich noch von vorhergehender Grippeerkrankung und Impfung gegen andere Varianten immun sind und damit das Reassortment im Menschen unwahrscheinlicher wird, denn dort kann sich der Virus garnicht erst vermehren und mischen. D.h. diese Variante der Mutation wird verringert. Parallel ist wie schon erwähnt, die Mutation durch Drift für die Viren problematisch, da sie oft die nötigen Gene schlechter machen in der Funktion. Diese sogenannten Escape-Mutanten kennt man auch aus der HIV-Forschung, sobald der Druck wegfällt (Medikament abgesetzt) mutieren die Escape-Mutanten sehr oft wieder zurück zum Ursprungsvirus, weil dieser eben fitter ist als der alte.

Kurz gesagt: der Druck im Körper durch Immunsystem oder Medikamente führt oft zu Virusvarianten, die so ÜBERHAUPT überleben können, aber leider weniger effektiv sind in Vermehrung und Infektiösität. D.h. der Körper ist damit immernoch infiziert, aber hat eigentlich mehr Chancen, den benachteiligten Virus auszulöschen.

Man nennt das Prinzip der Virusabschwächung durch mehrfache Passage durch Wirtszellen und auch -Organismen "Attenuierung", so werden sogar Impfstoffe entwickelt ... weil der Virus, um überhaupt zu überleben, in Richtungen mutiert, die ihn schwächer machen, was den Krankheitsverlauf angeht. Bei Bakkis funktioniert das nicht immer, die sind viel komplexer und haben genetisch mehr "Raum" für Experimente, aber Viren sind so hochspezialisiert und klein, die haben wenig Ressourcen, die verändert werden können ohne das alles zusammenbricht.
*****atz Paar
186 Beiträge
Ripefruit
@ schaaatz
Das habe ich mir so beim Lesen deiner mühseligen Versuche die Impfung schlecht zu schreiben, auch so gedacht. Aber ich gehöre zu den Optimisten, deswegen gibts contra von mir und immer wieder PRO IMPFUNG! *zwinker*
Auch du kannst gerettet werden, du musst es nur zulassen...den groove feelen sozusagen.

Es liegt mir fern, die Impfung (an sich!) schlecht zu schreiben. Und das kann man in meinen Beiträgen auch sehr gut lesen. Ich bin selbst gegen Tetanus und die üblichen Verdächtigen, Hepatitis A und B, gegen FSME sogar geimpft. Das sind für mich persönlich auch sinnvolle Impfungen, da hier für mich ein Risiko besteht, die Krankheiten generell schwere Verläufe haben und eine natürliche Immunisierung nicht schadfrei zu erlangen wäre.

Bei der Influenza sieht es aber anders aus. Mal abgesehen davon, daß mich bei all den Grippewellen die letzten Jahre kein einziges Mal die Influenza erwischt hat, ist dies für mich eine harmlose Erkrankung, wenn man sich entsprechend an die allgemeinen Ratschläge mal halten würde. Aber nein, "Mann" legt sich ja nicht mit Grippe ins Bett, sowas tun nur Weicheier. "Mann" schleppt sich halbkrank durch die Gegend, weil das von "Mann" erwartet wird.

Wie war es denn damals beim SARS Outbreak? Der Arzt, der die ersten Patienten in der Guadong-Provinz behandelte reiste nach Hongkong zur Hochzeit seines Bruders, obwohl er sich schon seit Tagen nicht gut fühlte und über einen starken chronischen Husten und Fieber klagte. Er checkt im Hotel ein, infiziert dort munter 2 Dutzend Leute und ruft nachts dann den Notarzt um kurz darauf in der Klinik zu sterben.


Es liegt mir auch fern, dich in irgendeiner Weise zu "bekehren" oder missionieren zu wollen. Wenn Du für Dich die Impfung für sinnvoll erachtest, dann ist das Deine Entscheidung und gut ist.

Nur bitte tue mir dann den Gefallen und akzeptiere es, daß andere eben anders darüber denken und die Impfung für nicht sinnvoll oder eben auch für bedenklich halten.
****un Paar
14.774 Beiträge
mit schrecken stellen wir fest, dass doch immer mehr menschen aus mglw. grosser verunsicherung heraus doch einer impfung zustimmen.
laut medien wird die schlange der anstehenden impfwilligen immer länger!!
*****atz Paar
186 Beiträge
@Venice (ups sorry, ne war doch jemand anders....)
Wiederholt ist erklärt wurden in vielen Beiträgen das Mutieren und Mutationsgeschwindigkeit mit der Ausbreitung einhergeht. Das ist kompletter Blödsinn. Weil die Evolution sich nicht bescheissen läßt. Es entstehen immer Mutanten. Die aber nur dann in einem klaren Vorteil zu Ihren sonstigen virlogischen Brüder und Schwestern sich befinden, wenn diese unter Druck geraten. Das heißt, wenn die Art sich nicht durchsetzen kann in der normal Ausführung (weil zum Beispiel viel geimpft wird) dann haben die richtigen Mutanten vielleicht die bessere Stratgie und vermehren sich Anteilig mehr und besser,als die nicht mutierten.

Das ist prinzipiell richtig, aber für Organismen. Viren sind anders strukturiert und können nicht direkt zu den belebten Organismen gezählt werden. Daher findet der von Dir angesprochene Selektionsmechanismus bei Viren nicht in diesem Maß statt.

Mutanten entstehen bei der Replikation der DNA während der geschlechtlichen Vermehrung. Ursachen dafür können vielseitig sein, z.B. Schädigungen des Erbgutes durch Strahlung, Giftstoffe, Überalterung etc.

Ein Großteil dieser Mutationen ist nicht lebensfähig, da die so entstandenen Zellen einfach nicht funktionieren.

Die DNA ist ja quasi wie ein Programmcode, der gelesen wird. Im Falle einer fehlerhaften Kopie dieses Codes würde dann ein "Runtime Error" (für Windows-Fans ein "Bluescreen") beim Aufruf des Programmes passieren. Solche Zellen selektieren sich durch das Nicht-Funktionieren von alleine aus.

Andere Mutationen führen zu veränderten Eigenschaften und dann kann die Selektion einsetzen.

Bei Viren ist es aber anders. Viren bestehen aus einem kleinen Stück Erbinformation, das nichts weiter enthält als den Bauplan für neue Viren. Wird diese Information in die Zellen eingeschleust, wird diese dazu veranlasst, Viren zu produzieren, und zwar exakt nach diesem Bauplan. Dieser wird dafür millionenfach kopiert und wie es so ist, kommt es bei dieser Kopie ab und an zu Fehlern, insbesondere wenn die DNA der Zelle z.B. schon durch andere Viren verändert worden war. Im übrigen bestehen ca. 10 % unseres gesamten Erbgutes aus alten Viren-Signaturen. Forscher sehen das als Beweis für ein "Immungedächtnis" an, das diese Informationen weitervererbt werden und dadurch natürliche Immunitäten gegen bestimmte Viren (bis hin zu HIV) existieren.

Nun ist es aber bei Viren so, daß sie außerhalb einer lebenden Zelle nichts weiter sind, als ein lebloses Molekül DNA mit einer Proteinhülle drumherum. Daher fallen die Mutationen nicht weiter ins Gewicht, sie existieren also weiterhin und vermehren sich analog zu der Urform weiter. Die Urform wird von ihnen also nicht verdrängt oder ausselektiert. Wenn der Fehler bei der Kopie des Virus-Erbgutes an der falschen Stelle sitzt, dann wird die Wirtszelle keine funktionstüchtigen Virus-Replikate herstellen können und die Mutation kann nicht weiter vermehrt werden.
Erfolgreiche Mutationen können aber durch die Änderung im Bauplan dann aggressiver wirken (weil sie die Zellen schneller oder stärker schädigen als ihre Verwandten) oder gegen die Antikörper gegen die Urform resistent werden, weil sich ihre Oberflächenantigene verändern.

Insbesondere Viren wie Influenza und HIV sind hier stark betroffen und verändern sich schnell.
Bei der Influenza kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu - hier kann eine Wirtszelle zeitgleich mit mehreren unterschiedlichen "Arten" des Virus infiziert sein. Dadurch kommt es dann zu einer Mischung beider Virus-Typen durch das sog. "Genshifting" bzw. "Gendrifting". Das entstandene neue Virus kann dann komplett andere Eigenschaften haben.
***an Frau
10.907 Beiträge
Vorsorge
In meinem Fitnesscenter steht jetzt eine Desinfektionsflache zum Händewaschen an den Handwaschbecken.

Ich finde es gut, dass sich der Betreiber darüber Gedanken macht, denn das Studio wird täglich von Hunderten von Mitgliedern besucht.
****un Paar
14.774 Beiträge
evian
das - liebe sportsfreundin - haben wir gestern bereits in unserem fit-club vorgeschlagen. mal sehen wann das durchgesetzt wird.
***an Frau
10.907 Beiträge
Schwimmbecken.......
Wenn wir mal gerade bei solchen von vielen Menschen genutzen Orten sind, also in diesem Fall ein Fitnesscenter, wie ist das denn nun mit dem dort vorhandenen Schwimmbecken.

Eher meiden derzeit?
****un Paar
14.774 Beiträge
und sauna?
*****ild Mann
203 Beiträge
Liebe Grüsse
und Dank an zwei Beiträge - Hochachtungsvoll den Schaatz `ens und auch dem Beitrag Venice79 , werde mir das merken. Habe so eben eine gute Erklärung erhalten die ich sonicht wußte. Danke

schönes weekend,_Passbild_
***an Frau
10.907 Beiträge
Genau die auch noch........ *top*
*****ree Frau
13.377 Beiträge
bei mir auf der arbeit fand anfang letzte woche eine massenimpfung statt.

ich habe mich derer entzogen, weil ich mir denke, es gibt jedes jahr eine grippewelle die nun mal für den ein oder anderen tödlich endet.

ob nun "schweine", "vogel", oder sonstwas- grippe, das ist mir boogie.

meine kollegen stöhnten am nächsten tag fast alle über massivste armschmerzen, krankheitsgefühl, fieber und/ oder kotzerei.

dennoch überlegte ich, ob eine impfung nicht doch sinnvoll wäre, weil ich nun mal dort arbeite, wo sich schweinegrippe- erkrankte menschen aufhalten. nun kam aber heute raus, dass ich dienstag über 8 stunden lang mit einer kollegin zusammenarbeitete, die sich heute offiziell mit schweinegrippe sich krank meldete.

also ist eine impfung für mich kontraindiziert, solange nicht raus ist, ob ich auch infiziert bin. wenn ja, dann darf ich mich nicht impfen lassen. wenn nicht, dann gehe ich davon aus, dass ich nicht mehr erkranke. weil dichter als dienstag auf der arbeit komme ich wohl nicht mehr an die erreger ran *zwinker*

außerdem habe ich da immer noch den hintergedanken, dass diese mexiko- grippe in den 60igern durch die usa fegte, ebenfalls schnell einen impfstoff forderte, durch den viele menschen starben, bzw sehr unter nebenwirkungen und folgeschäden litten, weil der impfstoff einfach nicht ausgereift war.

so ist es heute auch mit dem aktuellen impfstoff für die schweinegrippe. er ist nicht ausgereift und langzeitschäden sind natürlich noch nicht absehbar, weil halt noch keine zeit für langzeittestungen war.

es muss jeder selber entscheiden ob er sich impfen lässt.

ich empfehle die schutzimpfung jedenfalls keinem.

das einzige was wir in der jetztigen situation beachten sollten wäre:

• händeschüttel vermeiden
• nicht anniesen/ anhusten lassen
• vor dem essen hände waschen
• türklinken wenn möglich mit dem ellebogen öffnen, nicht direkt mit der hand anfassen
• gemüse etc sehr gut abwaschen/ kochen (wird im laden angefasst)
• keine anziehsachen im geschäft anprobieren (schmierinfektion!)

grippe ist halt grippe, man kann sich nicht wirklich davor schützen.
weil dichter als dienstag auf der arbeit komme ich wohl nicht mehr an die erreger ran
@**S
Aber gearbeitet habt Ihr auch, oder?

*floet*
starke Menschen
starke Persönlichkeiten
gute und ehrliche Meinungen
starke Diskussionen
Bin begeistert... *zwinker*
*****atz Paar
186 Beiträge
Schwimmbad und Sauna
Im Schwimmbad sollte durch das im Wasser enthaltene Chlor keine allzugroße Ansteckungsgefahr mehr existieren, Dampfsauna würde ich derzeit aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit dort meiden. Da die Viren hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion übertragen werden, ist eine feuchte, warme Luft ideal geeignet zur Übertragung. Normale Sauna stellt keine größere Gefahr da als jeder andere Umgang mit anderen Menschen auch. Dort ist trockene heiße Luft, lediglich beim Aufguß kommt für einen kurzen Moment Luftfeuchtigkeit auf.

Alles natürlich immer unter dem Gesichtspunkt daß die für diese Räumlichkeiten geltenden Reinigungs- und Hygienebestimmungen eingehalten werden und man selber auch auf die grundlegenden Hygieneregeln achtet.
naja, dann sollten wir uns mal an das Spiegelbild gewöhnen *haumichwech*
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