Nackte Tatsachen
Ein paar Jahre nach der Wende und dem Anschluss der DDR mit der BRD, ich ging noch zur Schule, fuhr ich mit meinem damaligen Freund nach Hiddensee. Seine Grosseltern lebten in Rostock und hatten auf Hiddensee ein Häuschen, wo diese den Sommer verbrachten.
Seine Eltern lebten damals in Berlin. Die Fahrt von Luxembourg in den aeussersten Nordosten der BRD war ab Lübeck eine ewig lange Fahrt ueber Landstrassen bis Stralsund. Vor dem Haus der Grosseltern blieb der Wagen stehen und wir mussten mit der Fähre nach Vitte.
Gegen 14:00 Uhr kamen wir in Vitte an. Keiner war im Haus der Grosseltern. Handys gab es damals noch nicht bzw. fuer die Masse.
Der Schlüssel lag im Blumentopf auf der Fensterbank. Wir stellten unsere Klamotten ab und gingen dann zum Strand. Nach zirka 20 Minuten Fussweg fanden wir die Sippschaft. Die Grosseltern um die sechzig Jahre, sein Vater gerade 40 Jahre und seine Mutter drei oder vier Jahre jünger, seine aeltere Schwester Kerstin, aus deren Brueste die Milch tropfte, mit dem Baby Paulchen und sein Tante alle ohne Kleidung. Was mir aus diesem Augenblick in Erinnerung blieb, war der lange Hodensack seines Vaters und dessen in der Luft stehenden grosser Penis.
Mein Freund Joerg meinte dann, lass uns auch ausziehen. Unter dem vorhandenen Gruppenzwang entledigte ich mich meiner Kleider. Ich muss wohl ganz schoen dumm ausgeschaut haben.
Am naechsten Morgen, ich wollte zur Toilette traf ich auf dem Weg dorthin Joergs Mutter. Natürlich ohne Kleidung mit ihren riesigen Brüsten. Mindestens 95 D oder mehr. Sie laechelte mich an und meinte: „Fuer mich war dies beim ersten Mal an dieser Stelle auch komisch. Ich war mit meiner Tochter im sechsten Monat schwanger. Nackt wurde ich damals den Grosseltern vorgestellt und der Schwanz vom Grossvater ragte auch in die Luft.
In den Jahren wo ich mit Joerg zusammen war, war ich herzlich in der Familie aufgenommen. Mit der Mutter von Joerg telephoniere ich heute noch hin und wieder.