Hallo zusammen !
Für die Mobilität muss natürlich die Devise lauten: So schnell wie möglich weg vom Öl.
Bei der Heizung ist es dasselbe.
Die Alternative wären Wasserstoff-Brennstoffzellen.
Einige andere Länder gehen hier bereits voraus.
Dazu muss auch nicht unbedingt das Öko-Stromnetz ausgebaut werden.
Man könnte die Wasserstoff-Produktion oben an den Küsten etablieren. Schon seit jeher strukturschwache Gebiete, könnte dort dadurch etwas entstehen.
Den Wasserstoff könnte man z.B. durch "Erdgaspipelines" leiten, oder mit Wasserstoffbetriebenen Transportern verteilen.
So wie man Autos durch Wasserstoff-Brennstoffzellen mit Elektrizität versorgen kann, kann man auch die Heizungen in den Wohnungen auf Elektrobetrieb umstellen und dann das Haus mit einer Brennstoffzelle versehen, die dann obendrein auch noch Licht liefert.
Viele Kupferleitungen könnten wieder aus dem Boden entfernt werden. Die Fernleitungen für Strom wären nicht mehr nötig.
Im Ruhrgebiet und in anderen Bergbauregionen kann das warme Stollenwasser, was für ewig abgepumpt werden muss, durch Wärmetauscher für eine Art Fernwärme sorgen.
Es müsste alles nur konsequent in die Tat umgesetzt werden.
Das würde unser aller Klima-Fußabdruck deutlich verkleinern.
Liebe Grüße, Peter