Gemeinsam eine erotische Geschichte schreiben

"Liegt es etwa an mir?", frage sie lächeln und blickte ihn mit einer Mischung aus Verruchtheit und Spaß an.

Die Lippen berührten sich....

Als Er erwacht und Ihre Lippen auf Seinen spürt glaubt Er est zu träumen.

"Halt", sagte Marcel und löste seine Lippen von ihren, "bevor wir weitergehen, gibt es etwas, dass du über mich wissen musst..."

„ Was denn ?“ fragt Sie Ihn verdattert.

Er zog die Stirn in Falten, legte den Kopf leicht schief und starrte an ihr vorbei in die Luft, während er tief einatmete und dann nach einem Augenblick des Nachdenkens mit einem lauten Suefzer die Luft wieder gehen ließ und sagte: "Wie soll ich dir das bloß erklären?"

,, Ich bin nicht die Person, die du glaubst zu kennen. Ich werde dir nicht gut tun."

"Halt die Klappe und küß mich weiter." flüsterte Sarah in sein Ohr und wanderte mit ihrer rechten Hand unter seinem Hosenbund.

Dabei streichelte er zärtlich ihren Nacken und suchte mit der anderen Hand ihre Brüste um die harten Nippel weiter zu reizen.

Sie stöhnte leise und biss verspielt in seine Hand.

Mit seinem Zeigefinger umfuhr er die Konturen ihrer Lippen, sie knapperte und züngelte daran und schließlich glitt er wie von selbst in ihren gierigen Mund.

Oh Gott, dachte Marcel, während Sarah seinen Zeigefinger tief in ihren Mund aufnahm. Sarah steht also darauf an meinen Fingern zu lutschen - los sag irgendwas, was sie noch mehr anturnen könnte: "Na, wie gefällt dir die Zahnwurzelbehandlung vom Onkel Doktor?"

Sie bekam einen kleinen Hustenfall und drehte sich von ihm weg, woraufhin er ihr zwischen die Schulterblätter klopfte.

Sarah war verwirrt. Sie verstand nicht wieso sie körperlich so extrem auf ihn reagierte. Er war attraktiv ohne Frage, aber sie spürte, dass da nochmehr war.
Er klopfte ihr noch einmal auf die Schulter und der Hustenanfall ebbte ab.
Sie drehte sich wieder zu ihm um.

Marcel sah ihr tief in die Augen, packte sie und schob ihr Shirt, gekonnt nit einer Hand hoch. Seine Dämonen schob er für heute bei Seite. Er brauchte sie, jetzt.

Er begann jedes Stück freiwerdende Haus zu Küssen und kam schließlich an ihrer Brust an. Während er ihr Shirt über den Kopf zog küsste er ihr noch verpackten Brüste und in Dekolletee bevor er schließlich den Verschluss des BHs öffnete.

Sie gab sich seinen Küssen hin. Er streichelte ihre Nippel während er ihren Hals küsste und massierte ihre Brüste.

Sie stöhnte dabei sanft in sein Ohr. Auch sein Körper reagierte auf die Brüste in seinen Händen.

Er nahm die Nippel zwischen Daumen- und Zeigefinger und kreiste mit den Händen mittelschnell ihre Brüste, Sarah spürte wie sich unter der Haut die Erregung bis zu ihrem Heiligtum entspann und dort ihre Hitze aufstiegen ließ, bis sie es nicht erwarten konnte, seinen Penis zu sehen, zu riechen, zu schmecken.

"Das geht alles so schnell", sagte Sarah. "So kenn ich mich gar nicht."

"So schnell auch wieder nicht", sagte Marcel, "du mußt zuvor mal in mein Spielzimmer gehen".
Als Sarah die ihr ungewohnten Utensilien aus Leder bemerkte, stutzte sie...

"Moment mal! Ist das etwa echtes Leder und kein Kunstleder?", rief Sarah

"Nein, das ist echt. Du brauchst nur daran zu riechen", sagte Marcel, "das ist auch sehr reißfest".
Sarah zweifelte, nun doch neugierig geworden: "Wirklich? - Das glaube ich nicht!"

"Dann glaubs halt nicht", sagte Marcel und schmollte.

Sarah ging näher an die Utensilien, berührte sie... roch daran und stellte sich die Frage wie sich das Leder wohl auf ihrer nackten Haut anfühlen würde.

"Ich will, dass du mich damit schlägst", wisperte Sarah so leise, dass Marcel es gerade noch verstand.