„Freund soll mit einer anderen schlafen
Heyhey,
ich habe vor einer Weile meinem Freund erzählt, dass ich die Fantasie habe, wie er mit einer anderen schläft. Daraufhin sagte er mir, dass er richtig Lust auf einen Dreier hätte.
Einfach weil es etwas wäre, was wir gemeinsam erleben. Das ist hierbei sein Schwerpunkt
(und ja, ich weiß, dass Dreier die Fantasie von "jedem" Kerl ist :D)
Allerdings kann ich mir das so gar nicht vorstellen
Mich reizt der Gedanke beinahe 0.
Nach langem überlegen habe ich ihm das auch mitgeteilt, weswegen wir evtl. meiner Fantasie nachgehen würden, ob ich dabei dann mitmache bleibt vorerst offen.
Ich möchte hierbei EIG nur der beobachtende Part sein, aber wer weiß
Es liegt komplett in meiner Hand sowas zu "organisieren", er überlässt mir praktisch die Macht. Das einzige was mir als Bedingung wichtig ist: dass es eine weitgehendst unbekannte ist und niemand, den wir bereits kennen/dem wir vermehrt hier über den Weg laufen.
Jetzt mach ich mir natürlich Gedanken, ob eine 3. Person nicht unsere "heilige Zweisamkeit" kaputt macht? Jetzt sind es nur wir beide, das Team.
Und ja, im Grunde ist es nur Sex... lieber sowas gemeinsam machen, als dass der Partner fremd geht weil ihm etwas fehlt. Ich schätze seine Offenheit bei dem Thema auch sehr.
Nur ist es der ängstliche Kopf...
Freue mich über einen Austausch!
1.
Cuckquean
2. Warum niemand "Bekanntes"?
Klar, sollte beiden "bekannt" sein. Muss auch nicht tgl. "über den Weg laufen", kann etwas weiter weg wohnen.
Vorteil: Eher leichter zu organisieren, sofern man sich nicht zu nahe aber auch nicht zu entfernt steht.
Wiederholungspotenzial.
Evtl. auch Potenzial solches zu verstetigen.
3. Ein Dreier, jedweder Art, ist, m.m.n., muss jeder selbst werten, gar nicht so toll.
Da hat man erstmal statt einer zwei Personen zu "befriedigen".
Und ... nimmt man das ernst - wird man kaum fertig.
Oder man dominiert die Geschichte.
Selbst dann braucht man Ressourcen.
Also: Lieber mal gepflegt zugeschaut als selbst gehandelt.
Und: Sofern dem Mann der Reiz nahe gebracht und gewisse Kommunikation gegeben ist - warum sollte er das nicht wollen, sofern ihm die Frau gefällt?
"Knackpunkt" kann die Beziehung sein/werden.
Aber falls man das versuchen will und wird, zeigt das natürlich auch was auf.
Ich bin prinzipiell der Ansicht, dass andere Menschen letztlich nicht nehmen können, was man an einem Menschen findet.
Und, für mich, gilt: Ist das doch so, dann brauche ich Ersteres eigentlich auch nur als "Ersatz".
"Heilig" ist nichts. Falls gewünscht, dann hier abmelden und Arbeiten, Haus bauen, Kinder bekommen, verreisen, Rente, etc.
Und selbst das nicht.
Klar machen sollte man:
TE will nicht mitmachen sondern zusehen.
TE muss sich klar werden, ob sie das TATSÄCHLICH möchte. Sie könnte, und wird, irgendwann Dinge sehen, die sie treffen. Interpretiert. Steigert sich rein.
Und er muss sich klar werden, ob ein "mehr" mit anderen Menschen etwas mit ihr kaputt machen könnte.
Dann würde ich es lassen.
Sonst: Los gehts.
Am besten verständige Menschen suchen die nicht das Interesse an einer (festen) Beziehung haben.
Evtl. ein Paar das die Frau gerne "ausleiht".
Damit dritte Person nicht annimmt, sie könne eine Beziehung mit dem "Er" beginnen.
Gab dazu hier zuletzt auch irgendwo einen Thread.