Swingerpartys mit doppelt so vielen Frauen wie Männern würden mir schon gefallen, allerdings wird das ein frommer, unerfüllter männlicher Wunsch bleiben.
Da hier schon einige male vom Herrenüberschuss bei solchen Veranstaltungen die Rede war...
Ich will hier niemanden zu nahe treten oder diskriminieren....
Aber ich habe mich schon oft gefragt...
Warum zahlen relativ viele Männer die
aufwärts für einen Abend bei dem so viele Solomänner sind, dass man mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit leer ausgehen muss?.
Unsere Sie wurde schon bei einigen Veranstaltungen derart hartnäckig verfolgt, bedrängt und (an Stellen die definitiv nicht der Kontaktaufnahme dienen) begrabscht, dass sie sich nicht einmal mehr alleine auf die Toilette getraut hat. Wenig verwunderlich war der Abend dann auch für uns und diejenigen gelaufen, die sich zu benehmen wussten und durchaus Chancen gehabt hätten mit uns auf einer Matte zu landen.
Warum legen solche Typen, die es so nötig haben und es nicht schaffen, eine Frau wie in der zivilisierten Welt üblich, anzusprechen nicht einfach ein paar Euros drauf und gehen in ein Laufhaus wo sie sicher zum Schuss kommen?
Ich weiß, dass die Clubs eben auch von diesem Klientel leben, aber wenn Stammkunden und vor allem Kundinnen nicht mehr kommen kann der Club auch nicht (über)leben.
Ich hoffe es fühlt sich keiner (oder keine beleidigt), aber es sollte doch zu denken geben....