Wie kriegt man einen Bogen geschlagen von FÜ zu Emanzipation, frage ich mich?
Ich hatte es bislang so verstanden, dass Frauen, die sich als emanzipiert betrachten, sich von der Grundidee, dass die Frau dem Vergnügen des Mannes zu dienen hat, abgewandt haben und sich vielmehr der Idee zuwenden, dass sie sich Männer zu ihrem Vergnügen suchen. Und da wäre eine Veranstaltung, auf der es nur wenige Männer gibt, aus meiner Sicht allerhöchstens dann interessant, wenn es eine Wellness-Veranstaltung unter Frauen wäre (Pool, Sonne, quatschen, Drinks, Musik, Massage ...) mit ein paar ausgesucht hübschen Kellnern als Dienstleistern für den Fall, dass Madame zwischendurch auch mal sexuelle Gelüste entwickelt.
Und noch die private Variante, dass der eigene Partner mal so richtig verwöhnt wird, ohne dass er "leisten muss".
Bei anderen Szenarien wüsste ich nicht, was frau an der Konstellation "viele Frauen, wenige Männer' attraktiv finden sollte. Wären es viagra-getunte Hengste, die von Frau zu Frau springen, wären diese bei einem HÜ mit mehr traffic immer noch besser bedient, und wären es aufmerksame Liebhaber, wären die mit oder ohne Aufputsch-Hilfsmittel schnell an der Kapazitätsgrenze, schon rein zeitlich.
Auch einw Frau mit voyeuristischen Neigungen wäre woanders besser bedient, und bisexuelle odwr lesbische Frauen brauchen nicht wenige Männer, sondern gar keine.
Wie gesagt: Wellnessparty mit handverlesenen Toyboys und Sex an dritter Stelle - okay. Oder privates Ff...m. Alles andere komplett uninteressant aus meiner Sicht.