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Paartherapie sinnvoll?

****ot2 Mann
10.666 Beiträge
Der häufigste Fall ist übrigens, das der trennungswünschende Teil keine Partnetherapie wünscht, weil sein Trennungswunsch feststeht.
*******ant Frau
31.183 Beiträge
@****ody
Ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich 1x kurz (aber laut) auflachen musste.
Solche Schilderungen machen so unschöne Dellen in meine Aura, *grimasse*.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*********miede
Mir ging es genauso *lol*
Insbesondere die “extraterrestrische Abstammung”. Wahnsinn, dass es Menschen gibt, die sowas glaubhaft vermitteln können und dafür bezahlt werden.
*****le8 Paar
1.736 Beiträge
Zitat von ********n_84:

Bei der AWO oder Caritas gibt es auch kostenlose Paar/Eheberatung.

Macht sich bestimmt sehr gut wenn man die Caritas der Kirche in Anspruch nimmt und den Therapeuten erzählt dass man in diversen erotischen Foren angemeldet ist, seine Partnerin/Partner fremdvögeln lässt, Swingerclubs von innen öfter sieht als ein Gotteshaus und sich irgendwann Probleme in der Partnerschaft eingeschlichen haben und jetzt Hilfe beim Ableger der katholischen Kirche erhofft, auf Kosten dieser noch dazu.😉
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*****le8
Hier geht es ja allgemein um das Thema Therapie und Paarberatung. Nicht immer geht es dabei um Sexualität, BDSM oder sonstwas.

Wir haben bei der Beratung der AWO (ist ja nicht kirchlich) auch über Sexualität und BDSM (im Ansatz) gesprochen.
Tatsächlich ist das Thema BDSM für Laien aber schwer zugänglich und wir wurden mit Klischees konfrontiert.
Letztlich muss man schauen wie es menschlich passt und was man dann sagen möchte.
****ody Mann
13.088 Beiträge
@*********miede @********n_84 Ich habe ja die Rechnung mitbezahlt und mir dann angeschaut, wer denn etwas abrechnet, das sich "energetische Beratung und Gutachten" nennt. Ein Energieheiler, der Menschen in psychischen Notlagen genau das erzählt, was sie hören wollen. Sie hat das 1:1 aufgenommen und hat es jedem erzählt, der es nicht hören wollte.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *****le8:
Zitat von ********n_84:

Bei der AWO oder Caritas gibt es auch kostenlose Paar/Eheberatung.

Macht sich bestimmt sehr gut wenn man die Caritas der Kirche in Anspruch nimmt und den Therapeuten erzählt dass man in diversen erotischen Foren angemeldet ist, seine Partnerin/Partner fremdvögeln lässt, Swingerclubs von innen öfter sieht als ein Gotteshaus und sich irgendwann Probleme in der Partnerschaft eingeschlichen haben und jetzt Hilfe beim Ableger der katholischen Kirche erhofft, auf Kosten dieser noch dazu.😉
Meine Erfahrungen damit:
Das haut da niemandem vom Hocker und die können damit sehr gut umgehen.
Und man ist auch bei kostenlosen Angeboten angehalten im Rahmen der eigenen Möglichkeiten etwas zu spenden.
Ich finde das ist auch Ausdruck der Wertschätzung für deren Arbeit.
Die Leute da sind ich gut ausgebildet und machen gute Arbeit.
Zitat von *****le8:
Macht sich bestimmt sehr gut wenn man die Caritas der Kirche in Anspruch nimmt und den Therapeuten erzählt dass man in diversen erotischen Foren angemeldet ist, seine Partnerin/Partner fremdvögeln lässt, Swingerclubs von innen öfter sieht als ein Gotteshaus und sich irgendwann Probleme in der Partnerschaft eingeschlichen haben und jetzt Hilfe beim Ableger der katholischen Kirche erhofft, auf Kosten dieser noch dazu.

Das geht.

Glaub mir, die werden mir noch mehr komischen Dingen konfrontiert und müssen damit klar kommen.
In der Regel allersdings käme dann die Frage auf, warum es in dem Club funktioniert und zu Hause nicht. Und ob das die richtige Priorität ist. Ubd ob das im Club so easypeasy ist, wie es kommuniziert wird.
Manchmal ist da jemand vorschnell, weil das im Club alles so toll ist und der Partner wird dahin nur mitgeschleift, oder macht dann zu Hause dicht, weil er dort nicht zum Zuge kommt, aber es ihr gönnt usw....

So easypeasy ist das im Club nicht, und erst recht nicht, wenn es zu Hause klemmt.
****ody Mann
13.088 Beiträge
Kann ich mir auch vorstellen, allerdings gibt es auch PaartherapeutInnen, die mit Polyamorie, BDSM und Swingen vertraut sind und die die resultierenden Beziehungsdynamiken und deren spezielles Kommunikationsbedürfnis kennen. Würde ich immer vorziehen.
*****le8 Paar
1.736 Beiträge
Er vom Paar
Wenn ich mir vorstelle wie schwer es ist bei einer psychologischen Krise den richtigen Therapeuten zu finden zu den man dann auch Zugang hazt um sich verstanden zu fühlen und die richtige Therapie zu bekommen-und da sind nur 2 Personen involviert, wie schwer es dann ist, 3 Parteien unter 1 Hut zu bringen....
Heute denke ich darüber, ich lerne die Frau alleine kennen, wenn es nicht passt, kann ich mich auch alleine wieder trennen. Warum mit Gewalt-ergo mit Hilfe Aussenstehender etwas zusammemhalten was nicht zusammenpasst oder zusammengehört?
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*****le8
Heute denke ich darüber, ich lerne die Frau alleine kennen, wenn es nicht passt, kann ich mich auch alleine wieder trennen. Warum mit Gewalt-ergo mit Hilfe Aussenstehender etwas zusammemhalten was nicht zusammenpasst oder zusammengehört?

Ich respektiere deine Einstellung.
Aber mich regt dieses saloppe “wenn es nicht passt, dann trenne ich mich halt” auf.

Wie beurteilst du wer oder was “passt” oder nicht?

Probleme zu haben bedeutet nicht, dass zwei Menschen nicht zusammenpassen.
Schwierigkeiten in Beziehungen können auch durch äußere Probleme und Faktoren entstehen - Frust oder Probleme im Job, die sich zB negativ aufs Private auswirken. Sexuelle Flauten durch Krankheiten, Stress oder Schwangerschaft/Geburt/Kinder. Nur um mal zwei Beispiel zu nennen.

Oft weiß der Partner aber nicht, wie er sich bei Problemen und Krisen verhalten soll. Dann erfolgt manchmal eine Distanzierung; oder die Kommunikation funktioniert nicht, Missverständnisse, gekränkte Gefühle usw. …

Das heißt nicht, dass die Menschen nicht zusammenpassen oder nicht gut füreinander sind oder es (wieder) sein können.
100% prozentige Passung und Harmonie gibt es nicht. Und wenn man dieses Gefühl hat, ist dies mmn eine Illusion, die auf einer sehr hohen Anpassung und Selbstentfremdung mindestens eines Partners beruht.
*****le8 Paar
1.736 Beiträge
Er vom Paar
Ich habe mich 18 Jahre um die Beziehung ernsthaft bemüht, sie hat sie 18 Jahre ernsthaft bekämpft! Von gleich aufgeben und trennen kann hier nicht die Rede sein!
Letztlich war Trennung notwendig um zu leben und zu überleben.
Aus heutiger Sicht muss ich sagen, 18 wertvolle Lebensjahre unwiederbringlich vergeudet um nicht zu sagen verschixxen.
Mit Frau Lunelle bin ich seit 11 Jahren fix zusammen, bis jetzt Harmonir und Glückseligkeit auf der ganzen Linie, kein einziger Streit, kein einziges böses Wort! Wir freuen uns nach 1 Arbeitstag wieder auf unser Wiedersehen wie Frischverliebte! Das ist keine Illusion, wir passen einfach perfekt zusammen.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Mit Frau Lunelle bin ich seit 11 Jahren fix zusammen, bis jetzt Harmonir und Glückseligkeit auf der ganzen Linie, kein einziger Streit, kein einziges böses Wort! Wir freuen uns nach 1 Arbeitstag wieder auf unser Wiedersehen wie Frischverliebte! Das ist keine Illusion, wir passen einfach perfekt zusammen.

Na dann. So eine Beziehung hatte ich auch mal und dachte sie sei perfekt.
Ich hoffe es für dich/euch.

Was man als passend oder perfekt bewertet ist aber auch sehr subjektiv und hängt von der eigenen Erwartungshaltung und den Ansprüchen ab.
*******ant Frau
31.183 Beiträge
Zitat von *****le8:
Warum mit Gewalt-ergo mit Hilfe Aussenstehender etwas zusammemhalten was nicht zusammenpasst oder zusammengehört?
Weil beide es wollen?
Weil Kompromisse zu machen, zum Mindset gehört?
Weil es keine "Gewalt" ist?
Das wären so meine Vermutungen.
Dass es oft schwierig ist, auch einzeln, einen passenden Therapeuten/ passende Therapeutin zu finden, ist unbestritten.
Und:
je Außenstehender, desto besser. Alles andere wäre unprofessionell.
Hat ja letztens ein bestimmter Thread sehr schön gezeigt.
Zitat von *****le8:
Er vom Paar
Wenn ich mir vorstelle wie schwer es ist bei einer psychologischen Krise den richtigen Therapeuten zu finden zu den man dann auch Zugang hazt um sich verstanden zu fühlen und die richtige Therapie zu bekommen-und da sind nur 2 Personen involviert, wie schwer es dann ist, 3 Parteien unter 1 Hut zu bringen....
Heute denke ich darüber, ich lerne die Frau alleine kennen, wenn es nicht passt, kann ich mich auch alleine wieder trennen. Warum mit Gewalt-ergo mit Hilfe Aussenstehender etwas zusammemhalten was nicht zusammenpasst oder zusammengehört?

@*********miede hst es zu Anfang erwähnt. Bezüglich einer Therapie wird es sicherlich nicht einfach. Hier geht es aber auch mit einer Beratung und hier liegt der Fokus auch innerhalb der Kommunikation.

Du sagst, die Zeit war verschwendet. Nach 10 Jahren zum Beispiel hätte auch eine Beratung sinnvoll sein können, die das Gegenseitige aneinander vorbei reden aufgreift. Auch wenn das vielleicht dann schneller zu einer Trennung geführt hätte.
*******ant Frau
31.183 Beiträge
@*******s80
Kommunikation ist, wie so oft, die Basis.
Die Art des miteinander Kommunizierens zu analysieren und das miteinander Redens neu zu lernen.
Ich glaube, dass das die meisten Ressentiments auslöst.
("Wieso? Wir reden doch? ")
*nachdenk*
Zitat von *****le8:
Aus heutiger Sicht muss ich sagen, 18 wertvolle Lebensjahre unwiederbringlich vergeudet um nicht zu sagen verschixxen.
Mit Frau Lunelle bin ich seit 11 Jahren fix zusammen, bis jetzt Harmonir und Glückseligkeit auf der ganzen Linie, kein einziger Streit, kein einziges böses Wort! Wir freuen uns nach 1 Arbeitstag wieder auf unser Wiedersehen wie Frischverliebte! Das ist keine Illusion, wir passen einfach perfekt zusammen.

Möglicherweise wärst du mit Frau Lunelle nicht glücklich zusammen, wenn du die 18 Jahre nicht "verschixxen" hättest. Menschen wachsen an Problemen, nicht am Glück....
Wärst du nicht gewachsen, wärst du für Frau Lunelle zu klein gewesen und nichtmal als Partner in Betracht gekommen 😉.
********gauf Mann
82 Beiträge
Also ich kann der gescheiterten Ehe nur sagen, dass ich besser Tennis spielen gegangen wäre, als mir diesen Quatsch anzuhören.
Es war nicht zu spät, sondern die Lebenseinstellungen waren einfach zu unterschiedlichen. Wir kamen aus total unterschiedlichen Elternhäusern. Das war schon ein Problem.
Unser Sohn hat uns ca. 18 Jahren zusammen geschweißt. Als das Projekt aber so gut wie abgeschlossen war, ist sie immer mehr in ihr altes Leben eingetaucht und die Grundlagen waren eingerissen. Irgendwann klappte es auch im Bett nicht mehr.
Die vermeintliche Therapie hat nur noch einmal in den Wunden gekratzt. Selbst zu einer friedlichen Trennung hat sie nicht beiführen können. Die Vorwürfe und Gräben wurden immer tiefer.

Heute sage ich, wenn man in " Scheisse" rührt, dann stinkt es noch mehr.
@********gauf

Oder, beide waren nicht dazu bereit, es in Gold umzuwandeln. Könnte auch Silber sein = Trennung
******666 Mann
247 Beiträge
Also meine Einstellung dazu ist so, selbst wenn die Chance nur 1% ist, ist es das wert. Und selbst wenn es schief geht, hat man eine Erfahrung gemacht, an der man für die Zukunft wächst.
********gauf Mann
82 Beiträge
@ timless 80....

Es ging nicht um Gold oder Silber, sondern primär um einen gemeinsamen Nenner für die Zukunft, mit dem wir beide glücklich geworden wären.

Und einfach haben wir es uns beide nicht gemacht...aus den unterschiedlichsten Gründen...also die Beziehung wurde nicht einfach weggeworfen. Das macht man nach 18 Jahren nicht.

Ich verstehe, dass die Therapeuten sich erst einmal ein Bild machen müssen. Das sollte m. E. aber erstmal in einem Einzelgespräch statt finden..

Ich kann mir Vorstellen, wenn es noch genug gemeinsame Ebenen gibt, dass der Therapeut als Kommunikator, das Gespräch etwas leitet.

Das ist dann aber schon alles.
****ody Mann
13.088 Beiträge
Es braucht manchmal nicht mehr als drei Gespräche, hat mir eine sehr liebe Therapeutin verraten. Dann weiß man, ob es an den allseits beliebten Kommunikationsproblemen liegt, die es sehr, sehr oft sind.
Zitat von ********gauf:
@ timless 80....

Es ging nicht um Gold oder Silber, sondern primär um einen gemeinsamen Nenner für die Zukunft, mit dem wir beide glücklich geworden wären.

Und einfach haben wir es uns beide nicht gemacht...aus den unterschiedlichsten Gründen...also die Beziehung wurde nicht einfach weggeworfen. Das macht man nach 18 Jahren nicht.

Ich verstehe, dass die Therapeuten sich erst einmal ein Bild machen müssen. Das sollte m. E. aber erstmal in einem Einzelgespräch statt finden..

Ich kann mir Vorstellen, wenn es noch genug gemeinsame Ebenen gibt, dass der Therapeut als Kommunikator, das Gespräch etwas leitet.

Das ist dann aber schon alles.

Ich bezog mich auf, in der Scheisse wühlen.
Ich persönlich denke, dass sie nicht anfängt noch mehr zu stinken, weil für mich die Erkenntnis, dass es nichts bringt auch etwas ist.
****_99 Mann
1.162 Beiträge
Niemand muss irgendwas, schon gar nicht Therapie und/oder Beratung. Wer denkt es alleine/zu 2t besser hinzukriegen: das ist alles erlaubt. Und manche kommen mit komplizierten Kommunikations- und Auseinandersetzungsprozessen besser zurecht als andere. Nicht alle können sich darauf einlassen (und niemand muss, wie gesagt), aber nicht immer ist der/die Berater/in "schuld", wenn nicht passiert, was Beteiligte sich wünschen.

Mit ein paar Verallgemeinerungen wäre ich dann doch etwas vorsichtig:
Zitat von ********gauf:
... wenn man in " Scheisse" rührt, dann stinkt es noch mehr.
Weder individuelle Biografien noch Paarbeziehungen bestehen - um im Bild zu bleiben - nur aus "Scheiße". Manchmal geht es neben dem Schwierigen auch darum, sich das Positive und die Möglichkeit von Anerkennung wieder zu erschließen. Sich aber auch die Scheiße genauer anzuschauen, hat schon so manchem geholfen, wie @*******s80 ja auch schreibt. Etwas Gestank muss man dabei schon ertragen können. (Vor allem geht die Scheiße ja nicht weg davon, dass man nicht hinschaut, ob mit Begleitung oder ohne. Das ist aber ein Trugschluss vieler.)

Zitat von ********gauf:
Ich verstehe, dass die Therapeuten sich erst einmal ein Bild machen müssen. Das sollte m. E. aber erstmal in einem Einzelgespräch statt finden...
Ich kann mir Vorstellen, wenn es noch genug gemeinsame Ebenen gibt, dass der Therapeut als Kommunikator, das Gespräch etwas leitet. Das ist dann aber schon alles.
Beides stimmt nur zum Teil, was meine Erfahrung anlangt: Ein Bild der Paardynamik und der Kommunikation entsteht eben gerade auch durch gemeinsame Sitzungen, weniger durch Einzelgespräche (die natürlich auch ihren Wert haben können und bei Bedarf gemacht werden). Nicht zuletzt: Gemeinsame Sitzungen bieten dem Paar auch die Möglichkeit, anders zu kommunizieren, weil noch jemand im Raum ist und ggf. leitet. Das kann schon eine Menge ändern. Und der/die Berater/in kann noch mehr als das Gespräch strukturieren, nämlich nachfragen, "tiefen", konfrontieren, ggf. auch mal schützen. Vielleicht noch mehr als mir gerade einfällt.

Das soll aber kein Werbeblock werden, nur ein kritischer Hinweis. Wer lieber Tennis spielt, soll das tun. soll ja (in Maßen) ganz gesund sein und ausgleichen...
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Natürlich kann eine Beratung oder eine Therapie helfen oder auch nicht.
Es kann auch an der (mangelnden) Qualität und Professionalität des Therapeuten oder am falschen Ansatz liegen. Meistens - so wage ich zu behaupten - liegt es aber an den betroffenen Personen. Die Therapie zeigt bestenfalls mögliche Wege, gibt Impulse und stellt die richtigen Fragen - gehen muss man den Weg selbst und über sich und den anderen nachdenken und reflektieren.

@****ody
Man kann in drei Gesprächen feststellen, welche Chancen es gibt (Probleme lösen oder Trennung) und ob es zwischen Therapeut und Klienten harmoniert.
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