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Was ist Sex für Euch?

Was ist Sex für Euch?
Ein anderes Thema hat mich auf die Frage gebracht:
WAS IST SEX für Euch?
Nur Popen , oder beginnt Sex beim
1. Flirten
2. Streicheln und Umarmen
3. Petting
4. OV oder
5. Volles Programm
Bin schon gespant auf die Antworten
*****arc Paar
299 Beiträge
Da wirst du wohl viele Antworten erhalten....
...denn ich denke das sieht jeder anders. für uns fängt sex beim zärtlichen streicheln und endlosen küssen an. das sex schon beim flirten anfängt, würde ich nicht sagen, denn blickkontakt ist ja auch eine art flirten. vondaher, da fängt der sex noch nicht an... doch wer weiß, was im kopf abgeht.... *zwinker*

...da kann der sex schon viel eher anfangen. doch körperlich, erst, wenn zwei körper leidenschaftlich aufeinandertreffen... oder? *lol*
****s82 Mann
35 Beiträge
Also Sex beginnt für mich eigentlich schon im Kopf, bei kleinen zärtlichen Berührungen kann dies dann schon der Fall sein, ich denke wenn man dann auch noch in einer romantischen Atmosphäre ist, kann das ganz schnell zum Sex führen !
Sex ist (laut Duden) ein aus dem Englischen entlehntes Synonym für Geschlechtsverkehr.

Die These, Geschlechtsverkehr beginne im Kopf, halte ich für ziemlich unsinnig, wenn man das Wort nicht überstrapazieren möchte.
Flirten (wörtlich: Liebelei) ist ein rein kommunikativer Vorgang, der erstmal nichts mit Geschlechtsverkehr zu tun hat. Man kann auch schriftlich flirten (z.B. Briefe, eMails, Chats usw.). Ich erinnere mich nicht mehr so ganz an alle stilistischen Mittel, aber Schriftlicher Geschlechtsverkehr klingt für mich fast nach einem Oxymeron. *zwinker*

Mit dem Petting beginnt sicherlich ein Grenzbereich.
Petting bedeutet zunächst einmal nur Streicheln, wird in der eingedeutschten Bedeutung aber meines empfindens nach eher für Streicheleinheiten verwendet, bei denen der Intimbereich eindeutig mit einbezogen ist.
Wenn man den Intimbereich aussen vor lässt, ist Petting sicherlich kein Geschlechtsverkehr. Sonst hätte man ja jedes Mal dann Geschlechtsverkehr, wenn man jemanden liebevoll streichelt. Ich möchte mir gar nicht vorstellen mit wem oder was man nach dieser Begriffsauffassung dann eigentlich dauernd Sex haben würde. *schock*

Intensives Küssen (z.B. mit Zunge) hat eindeutig eine sexuelle Konnotation, aber es gibt beispielsweise Kulturen, in denen Mütter ihre Kleinkinder noch Mund zu Mund füttern (was oft als ein Vorläufer des Kusses zwischen Liebenden Geschlechtspartnern angesehen wird).

Klar könnte man jetzt wieder einwerfen, es hänge davon ab, was man jeweils im Kopf mit der körperlichen Handlung verbinde. Also beispielsweise Streicheln ist dann eine Form des Sex, wenn man es persönlich als sexuell empfindet, wenn man aber nichts sexuelles dabei empfindet (z.B. wenn man eine Katze streichelt), dann wäre es kein Sex.
Nun, diese Argumentation müsste man dann auch umkehren können.
Dann wäre durchaus ein Koitus denkbar, bei dem es sich nicht um Sex handelt. Wie absurd wäre das.

Alles in allem bleibt für mich nur eine Definition von Geschlechtsverkehr und somit auch Sex übrig: der körperliche Kontakt zwischen zwei Menschen, der der physischen sexuellen Befriedigung dient. Das schließt z.B. Oralsex oder andere Befriedigungsformen ein, schließt Selbstbefriedigung aber aus. Die das Geschlecht charakterisierenden Merkmale müssen ebenfalls involviert sein, sonst wäre es keine "Geschlechtsverkehr".

Es gibt übrigens auch strenge Auslegungen, bei denen nur das als Sex gilt, was auch der biologischen Erhaltung der Art dient - also der Koitus. Selbstbefriedigung ist dabei ebensowenig Sex wie ein homosexueller Kontakt. Diese Ansicht erscheint mir jedoch zu eng gefasst.
********nner Mann
4.902 Beiträge
Der Duden hat nicht immer Recht...
und ist gerade nach der Rechtschreibreform auch mit formellen, nicht nur inhaltlichen Fehlern behaftet.

Die Aussage eines Online-Lexikons der Uni Leipzig halte ich für wesentlich besser. Dort werden als Synonyme für Sex "Geschlechtlichkeit, Sex-Appeal, Sexualität, Sexus, Sinnlichkeit" genannt. Aus dem Bauch raus hätte ich auch Geschlechtlichkeit als das passende Pendant genannt, aber man sichert sich ja gerne ab. Die Reduktion auf Geschlechtsverkehr ist viel zu eng.
Und Sex beginnt definitiv im Kopf. Sonst gäbe es keine feuchten Träume... Wenn der Kopf nicht mitspielt ist auch mangels entsprechender Erregung überhaupt keine Geschlechtlichkeit (die auch alleine ausgeübt werden kann) möglich...
Man kann auch durch schriftliche Kommunikation Erregungszustände auslösen, die dann nur noch wenige tatsächliche körperliche Reize brauchen, um einen Höhepunkt zu erleben. Deshalb ist Mailverkehr in der schönsten Form auch eine Variante von Sex. Finde ich.
Ich habe den Duden nicht vollständig zitiert.

Dort steht:

Sex, der; -[es] <ugs. für Geschlecht[lichkeit]; Geschlechtsverkehr; kurz für Sexappeal>

Der Duden deckt sich insofern also mit dem Leipziger Online-Lexikon.

Im englischen Sprachgebrauch wird das wort Sex hauptsächlich - und dass ist die Aussage einer Muttersprachlerin die gerade neben mir sitzt - für den Geschlechtsverkehr verwendet. Die Bedeutungen "Geschlecht(lichkeit)" bzw. "Sexappeal" werden eher umgangssprachlich verwendet.
Und das ist auch (in Deckung mit dem Duden) meine Auffassung von dem Eingedeutschten Begriff.

Über die Bedeutung des Wortes Geschlechtlichkeit kann man jetzt wieder diskutieren. Der Mittelpunkt beim "Sex" bleibt - egal wie man das Wort übersetzten möchte - das "Geschlecht". Damit fallen für mich alle Tätigkeiten heraus, die nicht eindeutig geschlechtsbezogen sind, wie z.B. Streicheln. Ich streichel auch meine Haustiere, oder Menschen, mit denen ich keinen Sex haben möchte. Beim küssen wird es in unserem Kulturkreis etwas komplizierter.

Das der Kopf beim Sex eine große Rolle spielt ist sicherlich richtig. Aber unser Kopf spielt auch beim Essen eine große Rolle. Wir können Appetit kriegen, nur wenn wir an etwas leckeres denken. Wenn man eine Diät macht, beginnt man lüsternd von Essen zu träumen. Dennoch kann man wohl nicht sagen, dass Essen im Kopf beginnt.

Mag auch sein, dass der "Kopf" einem beim Sex im Weg stehen kann, aber eine Erektion bleibt eine physiologische Reaktion auf Reize - egal ob sie von innen oder aussen kommen.

Die eben vorgeschlagene Beschreibung von Sex empfinde ich als viel zu schwammig. Dabei nehmen Sex und Erregung einen zu ähnlichen Stellenwert ein. Sex wird so zu einem Sammelbegriff für einen sehr weiten Bereich, was ich als sprachlich unpräzise empfinde.

P.S.: Ich habe auch nochmal in einem Duden von 1961 nachgeschaut. Durch die Rechtschreibreform haben sich zumindest beim Begriff "Sex" keine inhaltlichen unterschiede eingeschlichen. *zwinker*
Und wo wir schonmal beim "klugscheißen" sind *zwinker*
Das meint wikipedia dazu:

Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat.: sexualis; aus lat.: sexus Geschlecht) bezeichnet im weiteren biologischen Sinne die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihr Geschlecht. Im engeren Sinne bezeichnet der Begriff die Formen dezidiert geschlechtlichen Verhaltens zwischen Geschlechtspartnern.

Unter Sex wird im allgemeinen Sprachgebrauch jede Art von sexuellem Kontakt zwischen zwei oder mehreren Personen verstanden. Wissenschaftlich genau eingrenzbar ist der Begriff daher nicht. Das Wort Sex, im modernen deutschen Sprachgebrauch, ist dem US-Amerikanischen entlehnt, wo Sex als Abkürzung für sexual intercourse üblicherweise als Bezeichnung für Geschlechtsverkehr verwendet wird. Im Allgemeinen bezeichnet Sex heute auch alle anderen Praktiken wie Analverkehr, Oralverkehr, und weitere eingeschlossen, sobald mehr als eine Person beteiligt ist. Eine Ausnahme bildet jedoch das Petting, das oftmals als Vorstufe zum eigentlichen Sex dient.


Fellatio
Sind mehr als zwei Personen am Sex beteiligt, wird von Gruppensex gesprochen, im speziellen Fall von drei Beteiligten umgangssprachlich auch von einem Flotten Dreier. Sex, an dem nur eine Person beteiligt ist, ist definitionsgemäß ein Oxymoron, es handelt sich in diesem Fall um Masturbation oder Selbstbefriedigung (siehe auch Autosexualität).

Alle Gesellschaften unterwerfen die Zulässigkeit von sexuellen Kontakten moralischen Vorstellungen, auch und vor allem in Hinblick auf den Geschlechtsverkehr als dem Akt, der letztlich den Fortbestand einer Gesellschaft durch die Zeugung neuer Generationen bewerkstelligen muss. Die Gesamtheit dieser Vorstellungen wird als Sexualmoral bezeichnet.

Sex unter Tieren wird in der Regel Begattung genannt, bei einer Reihe von Arten, etwa den Bonobos und Delfinen, dient Sex ähnlich wie beim Menschen auch der sozialen Interaktion.


hmm..
schwere frage, komme da richtig ins grübeln...
denke sex fängt beim heftigen küssen an und steigert
sich dann weiter bis zum akt!?
lg nata
Naja, nachdem die Frage mit der Begrifflichkeit dank ClaudiChris mehr oder weniger geklärt ist, könnte man dieses Thema ja vielleicht umwandeln in "wo fängt Fremdgehen an".
fremdgehen fängt für mich an....wenn mein partner mehr lust auf eine andere hat als auf mich...
wenn ich in einer beziehung glücklich bin...habe ich nur lust auf ihn...
also ..wenn die liebe stirbt fängt das fremdgehen an..

wenn ich z.b. beruflich ein paar tage weg bin und abends
in einer kneipe flirte mit dem ziel jemanden kennezulernen....und nicht im hotel zu sein um mit meinem freund zu telefonieren..also beginnt das fremdgehen im kopf und zwischen den beinen...weil ich 100%ig abends mit dem typ im bett landen würde.

lg Juwel
Physisch wird der Koitus durch´s Gehirn gesteuert
Alle menschlichen Aktivitäten werden durch das Gehirn gesteuert, insofern ist Sex für mich mehr als der reine Koitus und so will ich an dieser Stelle Auszüge rezitieren, die es philosophisch betrachten.

Grundsätzlich hängt sich das Verlangen an angenehme Gefühle.

Der Buddha sagt: Das Gefühl bedingt das Verlangen. Es entsteht durch das Erfahren angenehmer Gefühle und wir sehnen uns nach der Kontinuität angenehmer Erfahrungen, und deren Wiederholung in der Zukunft. Um ein angenehmes Gefühl zu bekommen, brauchen wir dazu ein entsprechendes Objekt.

oder (Autor unbekannt)

Die Spannung baut sich immer weiter auf ...sie will sich entladen...ist kurz davor...

...ganz entspannt bist du Beobachter der Geschehnisse und lässt dich immer tiefer hineingleiten in die Erregung die du nicht mehr kontrollieren kannst...die dich von innern ergreift und dich beginnt zu dirigieren...zu benutzen um sich frei zu entfalten...sich auszuleben...

...du lässt geschehen...du gibst dich ganz hin dem Verlangen...der Begierde ...du lässt es raus...das wilde das Unterdrückte...

Wir trachten nach der inneren Zufriedenheit und wären wir gedankenlos, würden unsere Genitalien Achten laufen.
Die obige Definition beschränkt sich nicht auf den Koitus.
Interessantes Zitat. Ist das tatsächlich alles O-Ton von Buddha?
Mir ergibt sich der Zusammenhang allerdings nicht ganz. In dem Zitat geht es vorwiegend um Verlangen, Begierde und andere Gefühle. Sexualität ist sicherlich zu einem erheblichen Teil von Gefühlen abhängig, aber Sex ansich scheint wenig damit zu tun zu haben.

Alle menschlichen Aktivitäten werden durch das Gehirn gesteuert, insofern ist Sex für mich mehr als der reine Koitus

Wenn man es so betrachtet, ufert man sehr schnell aus. Dann ist Atmen mehr nur Sauerstoffaufnahme, dann ist Essen nicht mehr nur Nahrungsaufnahme. Selbstverständlich ist das Gehirn an allen körperlichen Prozessen beteiligt. Die meisten dieser Prozesse entziehen sich auch unserer bewussten Beeinflussung. Also mir fehlt momentan die Fähigkeit, den Zusammenhang zu erkennen.
1 + 2 no way

Der rest ist für mich schon sex. Weil es zu intimeren berührungen kommt.

Egal.

Sex ist für mich ein Lebensquell
Verlangen, Begierde und Sex
Objektiv und medizinisch betrachtet, lieben wir nicht mit dem Herzen, sondern mit dem Kopf, genauso wie das Zentrum entstehender, turbulenter Geilheit nicht in der Hose sitzt.
Sex setzt Verlangen und Begierde vorraus (Bitte nicht verwechseln mit der Liebe), insofern für mich Verlangen und Begierde Sex ist.

Ich habe das Verlangen meinen sexuellen Trieb, meine Phantasien zu befriedigen.
Wir begehren; - junge, alte, schlanke, korpulente, langjahrige, kurzhaarige, blonde, brünette, rothaarige, große und kleine Menschen.
*********nuel Paar
370 Beiträge
Selda!
Ja Selda,wenn du das medizinisch opjektiv betrachtest hast du nicht ganz unrecht,kann sein,das es vom Gehirn augeht.
Für mich persönlich fängt eine Phantasie ja auch im Kopf an und bei mir persönlich kannes auchmit einer einzigen Berührung anfangen.
Heißt aber nicht,daß es schon Sex ist,sondern Schwämerei!

Aber im Grunde genmmen ist es ab Punkt 3

Liebe Grüße Susi
Verlangen und Begierde mit Sex gleichzusetzen finde ich falsch.

Ich begehre... Angela Merkel (um irgend eine Person zu nennen) aber deswegen kann ich nicht davon sprechen ich hätte Sex mit ihr.

Klar ist das Gehirn eine sehr sehr wichtiger Teil für (fast) alle komplexeren Lebensformen. Es steuert so ziemlich alles. Somit ist "beginnt im Kopf" die Antwort auf so ziemlich alles, was uns Menschen bewegt.

Hier noch mal eine Wikipedia-Antwort zum vieldiskutierten Stichwort Trieb:
Nikolaas Tinbergen (1956) definiert Instinkt als einen hierarchisch organisierten Mechanismus im Nervensystem, der auf bestimmte innere und äußere, vorwarnende, auslösende und richtende Impulse anspricht und sie mit koordinierten, lebens- und arterhalternden Bewegungen beantwortet: also ein komplexes System aus Schlüsselreizen, hierdurch verursachten inneren Zustandsänderungen (vergl. Angeborener Auslösemechanismus und nachfolgenden Aktivitäten.

Mag sein, dass Sex im Kopf beginnt, aber er wird dort nicht vollzogen.
ich würd mal sagen das sex schon im kopf anfangen kann...denn was vorstellungskraft und phantasie so alles auslösen können weiss man ja gell
@**M: Da kann ich dir nur Recht geben. Im Kopf wird kein Sex vollzogen. Er entwickelt sich aus einer Fantasie heraus, die man erleben möchte. Singles, denke ich, wollen es eventuell mit fremden Menschen ausprobieren, die ihnen z.B. auf Anhieb auf der Straße gefallen.

Paare fantasieren gemeinsam und probieren es dann aus oder holen sich Anregungen etc.

Es spielt sich ein Film im Kopf ab und das Gehirn leitet es weiter, wenn man das so sagen kann.
Fragen über Fragen
Genaugenommen ist doch gerade Begehren, das unstillbare Verlangen etwas haben zu wollen.
Ist es nicht eher Faszination die ich für Angela Merkel hege.

Hat alleiniges masturbieren etwas mit Sex zu tun, wenn meine Fantasie so müde ist wie ein fauler Keks, so ist es doch ein pures Verlangen des inneren Friedens.
oder
Ist es schon Sex, wenn ich mir dabei die Person meines Verlangens vorstelle. Kann nicht die Fantasie über meinen Körper siegen und so die Hand nur der Sklave meiner Vorstellungskraft ist.

Schlüsselreize, verursachten innere Zustandsänderungen

Ist die Gegenwart wirklich notwendig. *frage*

Nachtrag

Auszugsweise hat dieser Beitrag auch hier seine Bedeutung.
Dumm fickt gut - ODER - Wer mehr weiß, kann's besser
******_rp Paar
1.749 Beiträge
schwer zu definieren
Für mich ist Sex nicht nur der Akt an sich oder OV oder ähnliches. Sex ist für mich dann, sobald ich Zärtlichkeiten austausche mit einer anderen Person (eng genommen auch mit mir selbst, wenn ich es mir selbst mache).

Flirten ist für mich noch kein Sex, bei heftigem und ernstem Flirten vielleicht eine Vorstufe davon, aber ganz sicher kein Sex.

Streicheln und küssen kann (muss nicht!!!) eine Art Sex sein. Wir genießen z.B. hin und wieder Kuscheln und Küssen, ohne uns dabei auszuziehen und ohne miteinander zu schlafen. Es ist auch kein Petting, denn wir berühren uns nicht mit der Hand im Intimbereich. Und dennoch ist es durch erregtes Küssen und Aneinanderreiben möglich, einen Orgasmus zu haben. Insofern würde ich es schon als Sex bezeichnen.

Ansonsten ist für mich jede Art von Zärtlichkeit zumindest ein Stück weit Sex. Z.B. sind meine Freundin und ich auch zeitweise zärtlich zueinander, ohne die andere unbedingt zum Orgasmus zu bringen und ohne OV, und denoch hatten wir Sex miteinander.

Die Grenzen sind wohl schwer zu ziehen, das muss jeder für sich abstecken. Für mich ist weitergehender Zärtlichkeitsaustausch (also alles, was imtimer ist als nur küssen) eine Art von Sex.
Maus 21 beschreibt es genau.Bei vielen geht es nur noch rein,raus und der rest bleibt auf der strecke.Der geschlechtsverkehr sollte als die krönung dessens sein
Hi bin neu
jaja liebe-sex und zärtlichkeit, muß erstmal sagen das sich meine einstellung zum Sex vom Anfang des "Erwachsenwerdens" bis jetzt schon gewandelt hat.

anfangs (in jungem alter) schieß´t man ja oft übers ziel hinaus (oder erreicht es nicht wegen falscher kraftverteilung) und der "reine" sex erstreckt sich kaum über ein paar minuten, sehr erfüllend is das auf dauer nicht!

*pfeil* mit zunehmenden alter lernt man dabei auch die geduld und den zärtlichen aspekt kennen der den akt an sich schon um einiges verschönert und damit sind die grenzen im augenblick undefiniert und man kann den sex nur noch an dem eigentlichen Eindringen und Herausziehen des Gliedes festmachen.

*achtung* im speziellen und da schließ ich mich mit ein ist Sex ein körperlicher Kontakt zweier (oder mehrer *zwinker* ) Menschen der zum Ziel die Vereinigung beider hat - [schön gesagt oder ?]


Lg Anton

p.s.poste gerne also schreibt mal mail
... Leute, Leute
...
Hallo allerseits

Ich bin der Meinung das, das jeder anders entscheidet,
was ich weis ist Sex sollte die schönste Neben Sache der Welt
sein. Wohl Bemerkt Nebensache.

Lieben gruss Golden
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